Aeldari Bücher

Kuanor

Tabletop-Fanatiker
3 März 2014
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28.841
Na es gibt die Trilogien von Thorpe zu Eldar und von Chambers zu DE, und inzwischen neuere Eldar-Bücher von Thorpe.
Bei den Eldar verhält es sich noch so, dass seinerzeit im Codex Iyanden von Ward einige Setzungen aus Thorpes Romanen ignoriert wurden und eigener Kram erfunden. Hayley hatte kurze Zeit später ein Eldar-Buch („Valedor“), wo er sich an Wards Setzungen hielt, weil es halt der aktuelle Fluff war. Das wiederum wird in Thorpes Büchern ignoriert und tote Personen eben mal hingestellt, als sei nichts gewesen.

Dann, wenn man noch weiter in die Vergangenheit geht, gibt es noch „Farseer“ (dt. „Runenpriester“, lol) von William King als eins der ersten Bücher mit Eldar-Fokus, auch wenn der Protagonist ein menschlicher Rogue Trader ist.

Das wären die, die mir so einfallen.

Empfehlungen betreffend… habe ich selbst einige von den Genannten nicht gelesen. Thorpe ist großer Eldar-Fan und darf deswegen bei der BL über sie schreiben, seit er aus GWs Kernteam geschmissen wurde. Ich bin wiederum kein großer Fan seines Schreibstils. Hayley hat seine Stärken und Schwächen. Chambers müsste ich noch lesen. King habe ich damals gemocht, aber ist se…ehr lange her, vielleicht war ich damals auch einfach unerfahren und unkritisch. Chambers müsste ich noch lesen.
 

Kuanor

Tabletop-Fanatiker
3 März 2014
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Das wären nämlich die erwähnten neuen Thorpe-Bücher, die Hayley ignorieren.

Chambers:
Glaube ich gern. Er hatte auch beim Regeln-Schreiben Durchblick, was er tut, während Thorpe hauptsächlich Fanboy war und etwas weich im Kopf schien.
Die letzten Armeebücher, an denen dieser [Edit: Thorpe ist gemeint] gearbeitet hatte, waren auch fluffmäßig Murks, wobei das damals insgesamt so eine Stimmung oder Setzung im Studio zu sein schien. Aber er hat den Murks dann auch noch in seinem Blog verteidigt, was ihn nicht allzu sehr schmückte.
Also… Chambers tue ich mir sicherlich mal an, aber allzu viel Actionliteratur auf einmal kann ich nicht verdauen und muss vorher noch nen Thorpe zuende quälen.
 
Zuletzt bearbeitet:
G

Gelöschtes Mitglied 49535

Gast
In den Aufzählungen fehlen noch Asurmen - Hand of Asuryan, Jain Zar - Storm of Silence, sowie ein ganzer Blumenstrauß voll ebook-Kurzgeschichten.
Im Gegensatz zu Kuanor fand ich "Valedor" ganz interessant, das wurde jedoch unter dem Aspekt des Features von Apokalypse geschrieben, ähnlich wie "The Carnac Campaign" zu Anfang der 6.Edt.; eher Hintergrundeinsichten denn wirklich spannende Unterhaltung.
In einigen Imperialen-Romanen tauchen Eldar als Antagonisten oder Nebendarsteller auf, in der "Beast Arises"-Reihe spielen Eldar mit und während "The Horus Heresy" trampeln Primarchen und deren Gefolge durch die Hinterlassenschaften der wahren Herrscher der Galaxis...
 

Atheron

Aushilfspinsler
17 März 2020
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Gibt es unterschiede zwischen die einzelnen Bücher (Pfad der Krieger 416 Seiten, Seher 346 Seiten und Ausgestoßenen 380 Seiten) der Reihe Pfad der Eldar und dem Sammelband mit selbigen Namen 916 Seiten?
Fällt die Schriftart kleiner aus im Sammelband also die Seitenzahl komprimiert oder hat man einiges herausgeschnitten?

Denn ein Unterschied von ca. 230 Seiten ist schon beachtlich.