Der Hintergrund
Zwei Brüder. Tark der Gerissene und Gnark... der Wahnsinnige. Beide sind gekommen, um mächtige Herrscher und deren Untertanen aus ihren prächtigen Heimen zu schleifen und ihnen die Bräuche und Sitten der Orruks näher zu bringen. Denn nichts geht über eine gute Klopperai!
Tark der Ältäre
Tark war schon immer der klügere der beiden Brüder. Er wusste schon früh um die Macht seiner Finger und Zehen und diese geschickt in einer Schlacht einzusetzen. Seine Weisheiten begeisterten schon viele Warchanter und Schamanen:
"Unstärblich? Nix iz unstärblich. Wat stäht kann falln'!"
Seine Erscheinung beschreiben selbst Oger als kolossal. Wenn Tarks radgroßen Pranken Köpfe von Hälsen pflücken als wären es Gänseblümchen, vergeht es selbst dem blutrünstigsten Khornekultisten. Denn am Ende des Tages ist sein Hirn auch nicht größer als ein Apfel.
Gnark der Jüngäre
Mit deutlich weniger Hirn gesegnet als sein älterer Bruder fehlt Gnark jeglicher Selbsterhaltungstrieb. Das Wort Gefahr kann Gnark bis heute weder deuten noch in einen sinnvollen Kontext setzen. Und durch diese einmalige Gabe kam er auch an seinen Maw-Krusha Ängry Börd.
Alles in allem sind die beiden Brüder ein erschreckend effektives Duo. Fast so wie die Olson Twins. Nur größer und weniger schrecklich anzusehen. Ihre Horden folgen ihnen blind. Dies hat jedoch wenig damit zu tun, dass Gnark aufsässigen Orruks die Augen aussticht. Niemand wagt es, die Herrschaft der beiden anzuzweifeln. Auf dem Schlachtfeld fällen die beiden Blutdämonen, Drachen und gelegentlich ganze Festungstürme. Bei letzterem handelt es sich meist um versehentlich entrissene Trägerbalken. Sind einfach sau gute Kanthölzer zum Moschen.
Bilder folgen.
Zwei Brüder. Tark der Gerissene und Gnark... der Wahnsinnige. Beide sind gekommen, um mächtige Herrscher und deren Untertanen aus ihren prächtigen Heimen zu schleifen und ihnen die Bräuche und Sitten der Orruks näher zu bringen. Denn nichts geht über eine gute Klopperai!
Tark der Ältäre
Tark war schon immer der klügere der beiden Brüder. Er wusste schon früh um die Macht seiner Finger und Zehen und diese geschickt in einer Schlacht einzusetzen. Seine Weisheiten begeisterten schon viele Warchanter und Schamanen:
"Unstärblich? Nix iz unstärblich. Wat stäht kann falln'!"
Seine Erscheinung beschreiben selbst Oger als kolossal. Wenn Tarks radgroßen Pranken Köpfe von Hälsen pflücken als wären es Gänseblümchen, vergeht es selbst dem blutrünstigsten Khornekultisten. Denn am Ende des Tages ist sein Hirn auch nicht größer als ein Apfel.
Gnark der Jüngäre
Mit deutlich weniger Hirn gesegnet als sein älterer Bruder fehlt Gnark jeglicher Selbsterhaltungstrieb. Das Wort Gefahr kann Gnark bis heute weder deuten noch in einen sinnvollen Kontext setzen. Und durch diese einmalige Gabe kam er auch an seinen Maw-Krusha Ängry Börd.
Alles in allem sind die beiden Brüder ein erschreckend effektives Duo. Fast so wie die Olson Twins. Nur größer und weniger schrecklich anzusehen. Ihre Horden folgen ihnen blind. Dies hat jedoch wenig damit zu tun, dass Gnark aufsässigen Orruks die Augen aussticht. Niemand wagt es, die Herrschaft der beiden anzuzweifeln. Auf dem Schlachtfeld fällen die beiden Blutdämonen, Drachen und gelegentlich ganze Festungstürme. Bei letzterem handelt es sich meist um versehentlich entrissene Trägerbalken. Sind einfach sau gute Kanthölzer zum Moschen.
Bilder folgen.