Also mir gefällt diese Geschichte wirklich gut. Find es auch nicht so seltsam, dass die CSM etwas lockerer sind. Irgendwie müssen sie sich ja von den loyalen Space Marines unterscheiden. Und es ist ja nur der eine. Judas sieht das ja ganz anders. Insofern finde ich das schon passend.
Mich stört auch nicht die große Masse der Tyraniden, die am Ende an dem Thunderhawk hängen. Bei einer Schwarmrasse halt ich das sogar für ein durchaus raffiniertes Verhalten. Immerhin werden ihnen die einzelnen Ganten ja nicht viel bedeuten, warum also nicht als lebende Brücke opfern?
Letztendlich hab ich eigentlich nur auszusetzen, dass die gesamte Stimmung der Geschicht ein wenig flach ist. Der Ernst fehlt, angesichts der Bedrohung. Ein wenig Todesfurcht hätten dem guten Judas schon gutgetan.
Außerdem find ich solche Erläuterungen am Anfang nicht gut. Zumal es für die Geschichte ja egal ist, ob es ein Zwielichtplanet ist oder nicht. Der Geschichte fehlt einfach ein wenig der Hintergrund. Das mit dem Gouverneur erscheint mir arg hingeklatscht, um eine Erklärung zu haben, was die da suchen. Widersprüchlich auch: Warum suchen die nach dem Gouverneur (um ihn vermutlich zu töten), während an der Fabrik ein Chaosstern prangt? Wem gehört die Welt jetzt eigentlich? Hier hätte ich mir mehr Erklärungen gewünscht.
Deshalb gibt es auch einen Punkt Abzug von mir für diese ansonsten sehr gelungene Geschichte. Also 5 Punkte.
Mich stört auch nicht die große Masse der Tyraniden, die am Ende an dem Thunderhawk hängen. Bei einer Schwarmrasse halt ich das sogar für ein durchaus raffiniertes Verhalten. Immerhin werden ihnen die einzelnen Ganten ja nicht viel bedeuten, warum also nicht als lebende Brücke opfern?
Letztendlich hab ich eigentlich nur auszusetzen, dass die gesamte Stimmung der Geschicht ein wenig flach ist. Der Ernst fehlt, angesichts der Bedrohung. Ein wenig Todesfurcht hätten dem guten Judas schon gutgetan.
Außerdem find ich solche Erläuterungen am Anfang nicht gut. Zumal es für die Geschichte ja egal ist, ob es ein Zwielichtplanet ist oder nicht. Der Geschichte fehlt einfach ein wenig der Hintergrund. Das mit dem Gouverneur erscheint mir arg hingeklatscht, um eine Erklärung zu haben, was die da suchen. Widersprüchlich auch: Warum suchen die nach dem Gouverneur (um ihn vermutlich zu töten), während an der Fabrik ein Chaosstern prangt? Wem gehört die Welt jetzt eigentlich? Hier hätte ich mir mehr Erklärungen gewünscht.
Deshalb gibt es auch einen Punkt Abzug von mir für diese ansonsten sehr gelungene Geschichte. Also 5 Punkte.