[Archiv] [Storywettbewerb Herbst 08] [WH40K] "Tod aus dem Nichts"

SHOKer

Mentor der flinken Federn
03. Februar 2006
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Nazriel strich mit zwei Fingern über seine Waffe aus Phantomkristall, blies ein Staubkorn vom Visier und ließ den Blick über die Straße vor ihm schweifen. Schon seit Wochen schlich er nun in dieser stinkenden Menschenstadt von Haus zu Haus und erschoss die bedauernswerten Kreaturen der Imperialen Armee zu Dutzenden. Trotzdem hielten sie erstaunlich lange durch und die Eldar mussten für jeden Meter geheiligten Bodens, den sie zurückeroberten, einen hohen Blutzoll zahlen.
Er spürte die Anwesenheit des Feindes schon lange, bevor er ihn sah. Ein Trupp Soldaten, in lächerlicher Tarnung, die nicht mal einen blinden Ork würde täuschen können, lief geduckt über die Straße. Nazriel stütze sein Gewehr auf den groben Stein und visierte sein Opfer an. Langsam zog sein feingliedriger Zeigefinger den Abzug durch. Kein Laut war zu hören, als das Geschoss den Lauf verliess und sich präzise durch das anvisierte linke Auge ins Gehirn des Menschen bohrte. Schlaff schlug der Körper auf dem staubigen Boden auf.
Geduckt schlich Gondriel von der einen Strassenseite zur anderen. Leise gab er dem Rest des Gardistentrupps das Zeichen zum Folgen. Mit der tänzelnden Eleganz, die den Eldar sogar im Krieg nicht abhanden kommt, liefen seine Leute über die Straße. Einer nach dem anderen, auf einer Linie aufgereiht wie die Perlen an einer Kette.
Fast alle seine Leute waren nun schon aus der Sicherheit des Gebäudes und auf dem Weg zu Gondriel, nur Isenriel fehlte noch. Er war Gondriels bester Mann, weshalb er ihm auch so wichtige Aufgaben übergab, wie die Rückendeckung für seinen Trupp oder das Ausspionieren feindlicher Stellungen. Gondriel versuchte, ihn im Halbschatten des Gebäudes zu entdecken, doch sogar seine durchtrainierten Eldaraugen vermochten ihn nicht auszumachen.
Da bemerkte er eine Bewegung und Erleichterung durchzuckte ihn. Und wirklich, es war Isenriel, der da aus dem Eingang kam. Er wankte und sank dann nach wenigen Metern auf die Knie. Dann kippte sein Oberkörper seitwärts und sein Blut floss von einer kleinen Wunde am Kopf auf die Straße, vermischte sich mit dem Staub dieses verfluchten Planeten. Gondriel stiess einen erschütternden Schrei aus und hielt nach dem Primitiven Ausschau, der dies zu verantworten hatte. Aber Mark hatte sich längst aus dem Staub gemacht.
Keuchend lehnte er sich an eine zerborstene Hausmauer und rieb sich die Augen. Die Eldar schienen ihn nicht zu verfolgen, er war wieder einmal entwischt. Mark setzte sich den Helm wieder auf und machte sich auf, einen neuen Platz für ein paar gute Schüsse zu suchen. Ein beinahe noch intaktes Gebäude erregte seine Aufmerksamkeit und er machte sich auf den Weg dorthin.
Mark war schon immer ein Einzelgänger gewesen. Dank seinen hervorragenden Schiessfähigkeiten liess ihm der Hauptmann die Freiheiten, die er brauchte und Mark honorierte das mit sehr guten Abschussquoten. Er tätschelte sein geliebtes Lasergewehr, das ihm schon aus so manch brenzligen Situationen geholfen hatte. Dann stapfte er weiter, bis er schließlich das oberste Geschoss erreichte. Er schnippte eine Münze in die Luft, fing sie elegant und lächelte. Die Münze hatte Kopf gezeigt.
„Töte ihn, töte diesen Chem-Pan-Sey, ich weiss, dass du das kannst!“ ertönte Gondriels wutentbrannte Stimme in seinem Ohr. Nazriel dachte nach. Normalerweise interessierten ihn seine Opfer nicht, doch dieser hier war anders, das spürte er. Kein normaler Mensch konnte ungesehen und ungestraft Eldar töten, doch dieser hier hatte es geschafft. Vielleicht war er sogar eine kleine Herausforderung. Nazriel gab leise seine Antwort und huschte davon. Nicht das leiseste Geräusch verriet ihn.
Mark öffnete die Türe zu dem kleinen Raum und liess seinen Blick über das Durcheinander von Tischen und Stühlen wandern. Er rückte einen kleinen Tisch, der mit einem Adlersymbol verziert worden war, zwischen die zwei Fenster, die das Zimmer erhellten und stellte darauf seinen Rucksack mit der Munition. Dann griff er zu seinem Feldstecher und fing an zu warten.
Bald darauf sah er einen Trupp imperialer Soldaten in seine Richtung hasten. Ihre Gesichter waren vor Angst verzerrt und die meisten hatten einige mehr oder weniger schlimme Wunden. Mark stellte den Feldstecher auf den Tisch und griff zu seinem Gewehr. Der Verfolger war ein einzelner Eldar. Seine grüne Rüstung hob sich auffällig vom tristen Grau der Umgebung ab. Er schien sich sicher zu sein, hier auf keinen ernst zu nehmenden Gegner zu stoßen.
Sergeant Claudius warf einen Blick nach hinten. Der verfluchte Skorpionkrieger holte wieder auf und ließ sein filigranes Kettenschwert auf Hochtouren laufen. Ein hohes Summen erfüllte die Luft und ließ den Sergeanten noch schneller rennen. Er würde es nicht schaffen. Keiner würde es schaffen, dachte er und sandte ein Stossgebet zum Imperator, in Erwartung ihm gleich gegenüber zu stehen.
Mark starrte konzentriert durch sein Zielfernrohr auf den Eldar. Immer wieder verdeckten ihm größere Trümmer oder gar seine Kollegen von der Imperialen Armee, denen der Skorpionkrieger nun gefährlich nah war, die Sicht und verhinderten so eine gesicherte Schussabgabe. Als Mark sah, dass es nicht besser werden würde, beschloss er bei der nächstbesten Gelegenheit zu schießen.
Der Sergeant packte sein Kettenschwert und drehte sich um. Er würde dem Eldar kein williges Opfer sein. Der sprang mit Riesenschritten auf ihn zu, das Schwert zum Schlag hoch erhoben. Schon war er heran und liess seine filigrane Waffe auf das wuchtige Schwert des Sergeanten niedersausen. Doch trotz seines hohen, dünnen Körperbaus war er um einiges stärker als Claudius und zwang diesen auf den Boden. Kraftlos senkte sich der Arm des Sergeanten. Zum Schluss war er doch noch ein williges Opfer geworden, dachte er und wartete auf seinen Tod.
Seine Finger krümmten sich um den abgenutzten Abzug und liessen den hochkonzentrierten Strahl aus Licht frei. Erleichtert liess Mark das Gewehr sinken und wischte sich den Schweiss mit dem Ärmel vom Gesicht. Das war knapp gewesen. Verdammt knapp.
Verwirrung stand im Gesicht von Claudius geschrieben, wie hypnotisiert konnte er den Blick nicht von der Leiche des Eldar wenden. Er hatte schon den sicheren Tod vor Augen gehabt, doch der Imperator war gütig gewesen. Mühsam kam der Sergeant auf die Beine und wankte zu seinen Männern am anderen Ende der Straße. Er war müde. So unendlich müde.
Nazriel schwenkte sein Gewehr von der einen zur anderen Seite, auf der Suche nach dem Mann, der soeben einen seiner Brüder getötet hatte. Sein Gefühl führte seine Hand zu einem unscheinbaren, noch praktisch nicht zerstörten Gebäude und er hielt nach einem kleinen Anzeichen von Leben Ausschau. Ein kurzes Aufschimmern von Metall erweckte seine Aufmerksamkeit auf zwei Fenster im obersten Stock. Ruhig führte er die Finger zum Abzug.
Mit einem trockenen Klick rastete das Magazin ein und die Munitionsstandanzeige war wieder prall gefüllt. Mark wollte sich gerade wieder hinsetzen, als plötzlich sämtliche Alarmglocken in seinem Kopf zu schrillen begannen und er sich sofort zur Seite warf. Er landete unsanft auf dem Tisch zwischen den Fenstern und hörte den Schuss als Querschläger durch das Zimmer fliegen. Er machte sich so klein wie möglich und wusste, dass ihm schnell etwas einfallen musste. Sonst würde er hier verdursten, denn sobald er zur Tür lief oder sich auch nur ein bisschen zu weit auf die eine oder andere Seite lehnte, war er tot.
Eldar fluchen nicht. Sie sind ja keine Menschen. Aber Nazriel war nahe dran. Er hatte noch nie einen Schuss ins Leere gesetzt, schon gar nicht einen auf eine solch lächerliche Entfernung. Ärgerlich setzte er das Gewehr wieder an die Wange und behielt die beiden Fenster im Auge. Der Chem-Pan-Sey konnte gar nicht entkommen. Von seinem Punkt aus konnte Nazriel fast das ganze Zimmer einsehen, nur der kleine Zwischenraum zwischen den beiden Fenstern war sicher vor seinen tödlichen Schüssen.
Fieberhaft versuchte Mark einen Ausweg aus dieser Situation zu suchen. Seine Gedanken rasten und seine Augen tasteten die Umgebung nach einer möglichen Deckung ab. Aber kein Tisch schien ihm sicher genug zu sein und er zweifelte nicht an den Fähigkeiten des Gegners, ihn auch in Bewegung sofort zu erschiessen. Er starrte gedankenversunken auf den Helm in seinen Händen, als ihm die rettende Idee kam. Sofort durchflutete ihn Hoffnung. Vielleicht war er doch noch nicht tot.
Nazriel lächelte, als er eine kleine Bewegung am rechten Fenster wahrnahm. Dann sah er den Helm auftauchen. Der törichte Schütze meint wohl, das Ding würde ihn schützen, dachte Nazriel und visierte den graugestreiften Helm an. Ein grimmiges Grinsen verzerrte sein Gesicht, als er mit einem kurzen Zucken des Zeigefingers das Geschoss auf die Reise schickte und so den Tod vieler Eldar rächte. Der Helm verschwand im Halbdunkel des Zimmers. Doch etwas stimmte nicht. Wo war der Körper unter dem Helm?
Mark spürte den Schmerz, als das Geschoss seinen Helm durchdrang und den Fuss darunter streifte. Er ignorierte ihn und fuhr mit seinem Plan fort. Fast gleichzeitig mit dem Aufprall des Geschosses warf er sich nach vorne, das Gewehr Schussbereit. Nun kam der alles entscheidende Augenblick. Jetzt würde sich erweisen, wer der bessere Schütze war.
Der Mensch hatte den Helm über den Fuss gestreift und ihn damit zum Narren gehalten! Sofort richtete Nazriel sein Gewehr auf das linke Fenster, den Finger nur Hundertstelmillimeter vom Druckpunkt entfernt. Da sah er das Aufblitzen des Gewehres, das nun plötzlich aus dem Fenster hing. Ein unvorstellbarer Schmerz explodierte in seinem Kopf, als der Laserstrahl das Visier durchschlug und sein Auge durchdrang. Aus dem übriggebliebenen Auge sprach Überraschung, als der Körper des Eldar sich nach vorne neigte und schließlich in die Tiefe stürzte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch diese Geschichte hat mir gut gefallen.

Besonders die doch recht gute, nicht zu hastige Handlung, die Spannung beim Duell der Scharfschützen aufkommen ließ. Man konnte sich prima in die Charaktere beider Seiten hineinversetzen und ihre Anspannung selbst erleben.

Was weniger schön war, war die Tatsache, dass ich plötzlich nicht mehr wusste, welche Rolle welcher der Eldar einnahm. Da müsste man noch deutlicher machen, wer der Scharfschütze und wer der Truppführer war. Auch die Tatsache, dass sich das Geschehen irgendwie sehr isoliert vom Rest der Welt abgespielt hat, obwohl es mitten in einer Stadt war, stört etwas.

Fazit: Eine durchaus schöne, nachvollziehbare und aufregende Geschichte ohne belastenden Zusatzinformationen oder Ablenkungen. Hätte von mir auch einen oder zwei Punkte bekommen.
 
Manche Ausdrücke in dieser Geschichte – gerade bei der Beschreibung der Eldar – haben leider unfreiwillig zum Lachen angeregt. Ausdrücke wie „Mit der tänzelnden Eleganz, die den Eldar sogar im Krieg nicht abhanden kommt, liefen seine Leute über die Straße. Einer nach dem anderen, auf einer Linie aufgereiht wie die Perlen an einer Kette.“ erinnern eher an eine Zirkusmannschaft, vielleicht auch an eine Gruppe singender Schornsteinfeger aus irgendwelchen Filmen. Aber nicht an Eldar.
Die Perspektivwechsel sind schwierig nachzuvollziehen, weil du an diesen Stellen mit Absätzen geizt und nur Zeilensprünge einfügst.


Inhaltlich ist der gesamte Text eher unglaubwürdig und ziemlich vorhersehbar, gerade bezüglich der Fähigkeiten eines gewissen Mark. Also ein bisschen zu sehr in die Richtung von Ghaunts „Wir können alles“-Haufen.


Sprachlich ist der Text nicht überragend, aber durchaus gut.
 
Ich habe nichts gegen die Fähigkeiten des Mark einzuwenden. Mir gefällt im Allgemeinen nicht, wie schwach sich hier die Meisten User Menschen vorstellen, obwohl sie doch selbst welche sind.
Eigentlich gefällt mir auch die Handlung ganz gut, aber durch einige dumme Formulierungen und wie von HdR klingende Eldarnamen bekommt diese Geschichte leider keine Punkte von mir.
 
Ich kann mir gut vorstellen, wie schwach Menschen sind, weil ich selbst einer bin 😉

Die heutige Zeit als Referenzmaterial heranzuziehen ist insofern schwierig, weil die heutige Zeit mit Alienrassen geizt.
Schaust du dir aber mal den Fluff an, ist es aber nunmal so, dass Menschen in der Hackordnung ziemlich weit unten stehen und die meisten Konflikte mit schierer Masse lösen (der selbstständige Ausflug Marks ist deshalb - trotz Erklärung - etwas seltsam).
Alle anderen Rassen sind intelligenter, stärker, robuster, geschickter und schneller, manche sind auch alles zusammen.

*schwenkt Menschen-düster-verletzt-wirr-Schreiber-Flagge*
 
Diese Geschichte ist sehr atmosphärisch und gefällt mir im Grunde genommen gut. Währen da nicht die kleinen Schönheitsfehler:

Es ist sehr schwierig der Handlung zu folgen, weil der Protagonist ständig ein anderer ist. Im Grunde genommen ist so etwas nicht schlimm, aber man hätte die einzelnen Abschnitte besser trennen müssen.

Das gesamte Szenario ist leider sehr abgenutzt. Vom Duell zweier Scharfschützen bis hin zu den offensichtlichen Anleihen bei Dan Abnett hatten wir das alles in ähnlicher Form schon mal.

Trotzdem: Solide Geschichte, weiter so!
 
Als großer Fan von Attentätern und Scharfschützen habe ich mir die geschichte gleich mehrmals durchgelesen. Auch der Vergleich von Eldar/Mensch hat mich sehr interessiert. Die kleinen Probleme mit den wechsenden Protagonisten hat mich nicht sonderlich gestört, dafür das Ende umso mehr.

Sich den Helm auf den Fuß setzen, damit vor einem Fenster wedeln, sich dann (nachdem man einen Treffer abbekommen hat) aus dem anderen lehnen und schneller als der vorbereitete Schütze einen sauberen Treffer durch das Visier ins Auge zu setzen!

Unlogischer gehts kaum noch. Tut mir leid, kein Punktekandidat.
 
So, nun nachdem der Wettbewerb aufgelöst ist, kann ich ja mal meine Geschichte verteidigen🙄

Die Perspektivwechsel sind schwierig nachzuvollziehen, weil du an diesen Stellen mit Absätzen geizt und nur Zeilensprünge einfügst.

Es ist sehr schwierig der Handlung zu folgen, weil der Protagonist ständig ein anderer ist. Im Grunde genommen ist so etwas nicht schlimm, aber man hätte die einzelnen Abschnitte besser trennen müssen.

Dazu kommt der durchschnittliche Stil mit kleinen Problemen in puncto Übersichtlichkeit,

Das ist nicht mein Fehler. Ich habe Absätze gemacht, nur scheinen die nicht bis ins Forum gekommen sein. Ich werde mich da mal an die Leitung des Geschichtwettbewerbs wenden, damit das besser wird. Wurde schon an meiner letzten Geschichte bemängelt.

Vom Duell zweier Scharfschützen bis hin zu den offensichtlichen Anleihen bei Dan Abnett hatten wir das alles in ähnlicher Form schon mal.

Findet ihr nicht, dass der Trick mit dem Helm an "Enemy at the Gates" erinnert?

In Call of Duty 2 ist's genauso. Und in Ghaunt's Ghosts macht es unser Superdupermensch vom Dienst Mkoll (an den mich Mark etwas erinnert - so rein von den Fähigkeiten) ähnlich. Hat der nicht auch diesen Wahnsinnsschuss durch das Visier eines Cybots gelandet? =P

Der Trick mit dem Helm ist natürlich Uralt, das ist ja klar. Allerdings muss ich sagen, dass ich weder Dan Abnetts Gaunts Ghost gelesen habe, noch "Enemy at the gates" gesehen habe. Call of Duty 2 habe ich gespielt, aber den Trick mit dem Helm habe ich auch schon früher gekannt. Die "offensichtlichen Anleihen" sind also reiner Zufall.

Insgesamt muss ich sagen, dass das Ende offenbar am schlechtesten weggekommen ist. Es stimmt schon, das Ende ist schon ziemlich unlogisch, aber ein Berühmtes Forummember hat da ja was tolles in der Signatur:

Logik und Warhammer sind nicht kompatibel:lol:

Was mich aufgeregt hat, ist, dass die fehlerhafte Formatierung mir vielleicht Punkte gekostet hat. Ich muss da noch mit Shoker besprechen, was da schief gelaufen ist.
 
Hm, ich habe es mir mal angeguckt.

Die Absätze wurden tatsächlich nicht mitkopiert, was daran lag, dass du einfach nur die automatischen Absätze benutzt hast. Also Enter = eine Zeile frei. So sieht es zumindest bei mir aus. Die Forensoft interpretiert das leider als einfachen Zeilenumbruch, als Weiterschreiben in der nächste Zeile.

Das Seltsame ist aber vielmehr, dass ich eigentlich alle Storys nochmal durchgegangen bin und mir sicher war, gerade auf solche Dinge wie Absätze und leere Zeilen zu achten, um die Struktur nicht zu beschädigen.

Wies aussieht, kann ich nur um Verzeihung bitten und hoffen, dass du es mir nicht allzu übel nimmst.