Besonders wichtig ist der Rechtschreibduden; er galt von Ende 1956 bis 1996 in der Bundesrepublik Deutschland als maßgeblich für die amtliche deutsche Rechtschreibung.[3] Durch die Reform der deutschen Rechtschreibung von 1996 wurde ihm der Sonderstatus jedoch entzogen. Durch ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts wurde außerdem festgestellt, dass die amtliche Rechtschreibung nur für begrenzte Teile der Schriftproduktion bindend ist, während im Übrigen ein jeder nach eigenem Gutdünken schreiben darf, auch nach frei erfundenen oder veralteten Regeln.[4] In seiner Entscheidungsbegründung gab das Gericht umfangreiche Hintergrundinformationen. Die letzte Entscheidung stammt aus dem Jahr 2006.[5]
während im Übrigen ein jeder nach eigenem Gutdünken schreiben darf, auch nach frei erfundenen oder veralteten Regeln.
während im Übrigen ein jeder nach eigenem Gutdünken schreiben darf, auch nach frei erfundenen oder veralteten Regeln.
Hm, also ich hab diese Geschichte nicht als Nakagosches Werk angesehen. Ich hätte hier eher einen Autor hinter vermutet, der bekannt dafür ist, über Imperiale Soldaten in der Schlacht zu schreiben.
Aber letztlich gibts immer eine Überraschung, und das ist auch eine der interessanten Seiten des Wettbewerbs.
wirklich? 😀 Und ich hab Nakago noch davor gewarnt, nicht immer über Maschinengeister zu schreiben, weil ich persönlich das doch für ziemlich offensichtlich halte. Aber wenn man weiß, wer der Autor ist, sieht man das natürlich auch anders.
Maschinengeistfetischisten sind nicht so rar im Warhammerbereich, wie man vielleicht denken könnte. Ich weiß ja, dass Nakago viel von dem authentischen Flair des 41sten Jahrtausends einzufangen weiß, aber allein am Motiv der Maschinengeister wäre mir das nicht aufgefallen.