Da die Dame in dieser Geschichte aber charakterlos ist und demnach solch einen Zweck nicht erfüllt wirkt sie fehl am Platze.
Mir ist grade erst aufgefallen das ich noch Feedback loswerden muss :lol:
Zur Sprache: Schöner Schreibstil, gefällt mir sehr gut. Einfacher Lesefluss und trotzdem hier und da schöne Metaphern und Satzkonstruktionen. Bis auf die wenigen Schnitzer die Auxo bereits nannte mehr als in Ordnung.
Zu den Leitthemen habe ich ein etwas differenzierteres Bild. Ich finde es ehrlich gesagt, etwas zu lasch umgesetzt. Eisen nach Außen finde ich zu angedeutet. Da bin ich mir nicht sicher ob es nicht mehr die Interpretation des Lesers als die tatsächliche Absicht des Autors ist, die das Thema erkennen lässt.
Mit dem unerfüllten Sehnen steht es ganz ähnlich. Man bekommt indirekt den Wunsch nach Jugend aufgetischt, vor allem durch einen zu häufigen Gebrauch von Sätzen ala "Ich bin zu alt dafür". Find ich etwas zu lasch das ganze. Sucht habe ich hier nicht gefunden.
Zu dem Mädchen ist die Diskussion ja bereits im Gange.
Störend am Plot ist, das er zu 80% aus Szenen besteht die nicht relevant sind. Siehe der Schatzmeister und das Mädchen. Es sind nette Lückenfüller mehr nicht. Das Duell, als Titel des ganzen, kommt mir auch zu kurz.
Zwar kommen hier ein paar nette Kampfbeschreibungen zu Tage, aber das mit dem Breitschwert VS. Brustkorb ist dann wieder so eine Sache.
Auch ist es zu klar was passieren wird. Das typische Setting von alter Haudegen, hier sogar mit einer für ein Duell falsch gewählter Waffe, besiegt seinen ehemaligen Schüler. Da denkt man schon bei den vielen anderen Geschichten/Filmen in denen das vorkommt
"Wie realistisch war das jetzt?". Dahingehend ist mir der Plot etwas zu kitschig-heldenhaft.
Auf Grund der überzeugenden Sprache würde ich sagen 3 Punkte.
Mir ist grade erst aufgefallen das ich noch Feedback loswerden muss :lol:
Zur Sprache: Schöner Schreibstil, gefällt mir sehr gut. Einfacher Lesefluss und trotzdem hier und da schöne Metaphern und Satzkonstruktionen. Bis auf die wenigen Schnitzer die Auxo bereits nannte mehr als in Ordnung.
Zu den Leitthemen habe ich ein etwas differenzierteres Bild. Ich finde es ehrlich gesagt, etwas zu lasch umgesetzt. Eisen nach Außen finde ich zu angedeutet. Da bin ich mir nicht sicher ob es nicht mehr die Interpretation des Lesers als die tatsächliche Absicht des Autors ist, die das Thema erkennen lässt.
Mit dem unerfüllten Sehnen steht es ganz ähnlich. Man bekommt indirekt den Wunsch nach Jugend aufgetischt, vor allem durch einen zu häufigen Gebrauch von Sätzen ala "Ich bin zu alt dafür". Find ich etwas zu lasch das ganze. Sucht habe ich hier nicht gefunden.
Zu dem Mädchen ist die Diskussion ja bereits im Gange.
Störend am Plot ist, das er zu 80% aus Szenen besteht die nicht relevant sind. Siehe der Schatzmeister und das Mädchen. Es sind nette Lückenfüller mehr nicht. Das Duell, als Titel des ganzen, kommt mir auch zu kurz.
Zwar kommen hier ein paar nette Kampfbeschreibungen zu Tage, aber das mit dem Breitschwert VS. Brustkorb ist dann wieder so eine Sache.
Auch ist es zu klar was passieren wird. Das typische Setting von alter Haudegen, hier sogar mit einer für ein Duell falsch gewählter Waffe, besiegt seinen ehemaligen Schüler. Da denkt man schon bei den vielen anderen Geschichten/Filmen in denen das vorkommt
"Wie realistisch war das jetzt?". Dahingehend ist mir der Plot etwas zu kitschig-heldenhaft.
Auf Grund der überzeugenden Sprache würde ich sagen 3 Punkte.