Juhu, 2. Platz
😀 Für meine erste Wettbewerbsgeschichte seit Langem und eigentlich meine erste 40K-Geschichte überhaupt, kann sich das doch sehen lassen
😀
Um ehrlich zu sein, überrascht mich dieses Ergebnis doch ziemlich und ich finde es auch nicht so ganz verdient. Mit dem dritten Platz wäre ich wirklich zufrieden gewesen. Ich habe im Nachhinein doch so einige Schwächen in dieser Geschichte festgestellt, sodass es mich auch nicht gewundert hätte, wenn es doch eher eine Platzierung im Mittelfeld geworden wäre. Anfangs sah es ja auch mehr danach aus. Ich hätte Blackorcs Geschichte doch deutlich besser eingeschätzt (und habe ja auch entsprechend bewertet). Der Abstand zwischen unseren Geschichten ist ja auch erst ziemlich zum Schluss geschrumpft. Tut mir leid, Blackorc, du hättest den 2. Platz eigentlich allein verdient.
Dennoch möchte ich allen danken, die mir so viele Punkte gegeben haben, und freue mich, dass mein Werk euch gefallen hat und euch vielleicht auch ein wenig unterhalten konnte.
Ganz besonders habe ich mich über Sarashs Kommentar gefreut:
[Der Wettbewerb] bot zwei, drei sehr gute Geschichten, die ich sicher nicht so schnell vergessen werde.
zumindest gehe ich angesichts seiner Wertung davon aus, dass er meine Geschichte mit einschließt.
Ich werde dann mal zu ein paar Punkten Stellung nehmen. Ich habe ja selbst auch schon eine recht umfangreiche Kritik hierzu geschrieben, die ich auch so meinte. Sowohl die Schlacht als auch Darius Charakter hätte ich gerne wesentlich umfangreicher und tiefer gestaltet. Natürlich ging das aufgrund des Wortlimits nicht (nach Fertigstellung der Geschichte hatte sie 3120 Wörter und musste schon ziemlich gekürzt werden), aber das ist keine Entschuldigung. Vielleicht wäre eine weniger ausführliche Schlachtenbeschreibung doch besser gewesen.
Aber ich sehe das wie Archon, bei 40K gehören Schlachten einfach dazu. Dass es allerdings nicht unbedingt immer Impse sein müssen, steht auf einem anderen Blatt. Aber aus Sicht der Tau hätte das hier halt nicht so gut funktioniert.
Bevor ich auf einzelne Kommentare eingehe, ein paar Worte zur Entstehung dieses Werkes:
Tatsächlich entstand diese Geschichte vollständig am letzten Tag vor dem Einsendeschluss. Ich habe morgens um 9 angefangen, hatte die erste Fassung gegen 13:00 und hab sie dann gegen 18:00 endgültig an Blackorc geschickt. Ist bei mir irgendwie öfters so, dass ich erst kurz vor Schluss Lust zum Schreiben kriege, allerdings hätte der Geschicht ein wenig Ruhezeit vielleicht gutgetan.
Die Idee geisterte mir bereits seit dem ersten Wettbewerb, an dem ich nicht mehr selbst teilgenommen habe, im Kopf herum. Irgendwie konnte ich mich aber nicht so recht dazu begeistern, sie umzusetzen. Vielleicht musste sie auch erst noch ein wenig reifen. Was lange währt, wird gut
😉
Damit kann ich allerdings definitiv feststellen, dass AVATAR keine Inspiration für die Story lieferte ("Im Westen nichts Neues" allerdings schon ein kleines Bisschen). Der Vergleich fiel mir erst ein, als ich meine eigene Kritik zu dieser Geschichte geschrieben habe. Auch halt aufgrund der Bewertungen.
An der Stelle greife ich nochmal auf, was ich damals meinte:
Wie gesagt, fühle ich mich hier gerade ein wenig an AVATAR erinnert. Liegt vielleicht daran, dass ich letztens eine entsprechende Diskussion im Freundeskreis hatte, die mal wieder mit dem Ergebnis endete, dass es Leute gibt, die den Film lieben, und welche, die damit irgendwie gar nichts anfangen können.
Ich glaube, hier ist es ganz ähnlich.
sowie Blackorcs Antwort dazu:
Interessant - ist dies wirklich eine Geschichte die man entweder liebt oder hasst? Nun, wenn dem so ist stehe ich wie SHOKer wohl eher zwischen den Welten. Was kann man konkret sagen?
dass ich nicht wirklich zwischen den Welten stand, da dies meine eigene Geschichte ist, sollte klar sein. Dass es so wirkte, freut mich aber, zeigt es doch, dass ich mich entgegen meiner Befürchtungen mit meinem Statement nicht verraten habe.
Ich möchte Blackorc noch einmal auf die Punkteverteilung zu meiner Geschichte hinweisen:
Ich denke, das Bild zeigt sehr gut, wie verteilt die Meinungen hierzu waren. Der Vergleich zu den anderen Geschichten ist da schon recht deutlich. Bei allen anderen gibt es eine Verteilung, die grob als Gaussche Glocke ausgewertet werden kann. Es gibt auf jeden Fall immer einen Spitzenwert, um den herum sich die anderen Verteilungen sortieren. Hier nicht.
Das meinte ich mit meiner Aussage damals. Manche finden die Geschichte einfach toll, andere können damit nicht so recht was anfangen. Deshalb gibt es hier keine durchschnittliche Meinung, sondern eine so breite Verteilung.
So, zurück zum Thema Entstehung:
Ursprünglich war die Geschichte doch etwas anders angelegt. Vor allem die Schlacht. Es sollte am Anfang einen Überblick geben, von einem Bunker aus oder so. Aus Darius Sicht sollte ein beeindruckendes Schlachtfeld beschrieben werden, auf dem beide Seiten ihre ganze Macht zeigen. Hammerhai-Panzer, Kolosskampfanzüge, Krisis auf Seiten der Tau und auf Seiten der Imperialen sollten dann die Space Marines in den Krieg ziehen.
Dann sollte ein Angriff durch die Tau erfolgen, dem Darius knapp entkommt und infolgedessen er dann den Sympathisanten trifft.
Der genaue Verlauf des Gesprächs war nicht geplant, sondern entstannt ganz spontan beim Schreiben.
Dafür hatte ich das Ende schon lange so in Gedanken fertig. Nur, dass da eigentlich kein Kommissar, sondern ein Space Marine stehen sollte. In der ersten Fassung dieser Geschichte war das auch noch so. (@Blackorc: Hast du die erste Version noch gelesen oder hab ich dir rechtzeitig genug die Ohne-Space-Marine-Version geschickt?
😉) Ich hab mich dann halt entschlossen, da aus der großen Schlacht ja ohnehin ein ziemlich ausschnitthafter Grabenkampf wurde und es für Space Marines eigentlich auch ne gute Begründung geben müsste, selbige rauszunehmen und durch die Leman Russ Panzer zu ersetzen. Ich denke, das war keine schlechte Idee, auch wenn dadurch vielleicht der eine oder andere Fehler reingekommen ist. (besonders mit dem Kommissar am Ende, der eigentlich nur ne Notlösung war) Aber ich denke, der Einsatz von Space Marines wäre ebenfalls kritisiert worden.
😉
Insgesamt sollte sich die Geschichte auch weniger auf die seelenlose Technik der Tau konzentrieren, sondern mehr die Macht des Imperators gegen die der Tau abwägen. Es sollte eigentlich ein ständiger Wechsel in Darius Blickwinkel dargestellt werden:
Zuerst halt die Überlegenheit der Tau, dann die Macht des Imperiums durch Space Marines/Leman Russ, danach dann die Zweifel, die der Sympathisant sät, danach dann wieder die Überzeugung und die Erkenntnis der Macht des Imperators durch den Kommissar /Space Marine und anschließend dessen Vernichtung durch den Tau-Panzer, sodass die Geschichte dann letztendlich zur eigentlichen Aussage kommt:
Wenn Götter existieren, dann wachen sie nicht über Einzelne und interessieren sich überhaupt nicht für das Wohl oder das Leid von Sterblichen.
Das war das eigentliche Kernthema der Geschichte, das dann leider ein wenig untergegangen ist. Die Szene mit dem Kommissar sah ursprünglich so aus:
Blaues Licht schrieb:
Von einem Augenblick zum anderen explodierte sein Kopf in einer Fontäne aus Blut und Knochensplittern. Darius kniff die Augen zusammen, als ihm heiße Flüssigkeit ins Gesicht spritzte. Als er sie wieder öffnete, sah er sich der gewaltigen Silhouette eines Space Marines gegenüber, der seine rauchende Boltpistole seelenruhig auf Darius richtete. Die Augen des Helms starrten ihn emotionslos an.
Für einen Augenblick war es Darius, als würde er die Heiligkeit des Imperators sehen. Eine Aura göttlichen Lichts schien den hünenhaften Krieger zu umgeben, auf seiner Rüstung strahlte der imperiale Aquila und der dunkle Schlund seiner gesegneten Waffe starrte Darius entgegen.
Dann brach ein gleißender Lichtstrahl aus der Brust des Space Marines und schleuderte ihn beiseite. Sein ganzer Oberkörper wurde von der Energie pulverisiert. Als Darius aufsah, entdeckte er den fremdartigen Panzer, der über dem Graben hing.
Darius glaubt halt, in dem Space Marine die Verkörperung des Imperators zu sehen, und vergisst erst einmal seine Zweifel an der Macht des Imperators. Nur um dann mitanzusehen, wie dieser Elitekrieger einfach vernichtet wird, weil auch dessen Erscheinung nicht gottgegeben, sondern letztendlich nur Blendwerk ist. Das sollte damit rübergebracht werden.
Da sollte Darius eigentlich noch andersrum liegen, also mit Blick Richtung Tau, sodass der Space Marine von hinten getroffen wird. Ging aber wegen des LR dann nicht mehr, weil der wohl kaum unbemerkt von Darius über den Graben kommt. Deshalb knallt er jetzt gegen die hintere Grabenwand.
Der Space Marine hätte ja aus irgendeinem Grund den Graben auf der gegnerischen Seite ablaufen und nach Überlebenden suchen können oder was auch immer. Oder er ist halt als Nachrücker an anderer Stelle über den Graben gesprungen, hat die beiden gesehen und sich gedacht "guck ich mir mal an". In jedem Fall wären dann die Fehler, dass der LR unbemerkt herankommt, und dass der Kommissar den Hammerhai nicht bemerkt, beide nicht mehr so vorhanden gewesen. Da hab ich bei der Überarbeitung nicht ganz aufgepasst.
Der Kommissar war halt nur ein Ersatz für den SM und den Panzer hinter ihm hab ich nur reingenommen, damit der Hammerhai nen Grund hat, seinen Massebeschleuniger einzusetzen. Anders als einen Space Marine hätte er den Kommissar ja auch leicht mit der Pulskanone zerfetzen können.
Die Gewissensfrage ist erst nebenbei beim Schreiben des Gesprächs entstanden. War aber auch wichtig und ich finde es auch nicht so schlimm, dass die dann das eigentliche Kernthema ein wenig verdrängt hat. ist vielleicht auch allgemeingültiger und besser interpretierbar.
Gut, davon ausgehend jetzt noch ein paar Statements zu den Kommentaren hier:
Also an alle, die das Ende in der Form nicht so toll fanden: Es war notwendig und absolut gewollt so. Eben weil die Aussage nicht "Imperium ist böse" sein sollte, sondern "Wir formen unserer Welt/unser Leben selbst. Wenn es Götter gibt, dann wachen sie nicht über Einzelne."
Deshalb wurde Darius letztendlich von den "guten" Tau erschossen und nicht vom Kommissar.
Der Geist XV, der dem LR ins Heck ballert kam mir etwas deplaziert vor (schön doof, wenn ich durch sowas meine Postion verrate, wo grade ne Hunderschaft und mind. 10 LR an mir vorbeirumpeln...)
hier hätte in der Tat ein Fluchtversuch per Sprungmodul gut getan. So ganz weiß ich auch nicht, warum ich den da jetzt hab schießen lassen. Vermutlich weils ging
😉
So sollten für mich die Storys im Wettbewerb aussehen. Schlachtbeschreibungen gehören dazu, wie die Butter aufs Brot. Schafft es jmd. in der finsteren Zukunft in der es nur noch Krieg gibt ohne diesen auszukommen, okay, aber wir sind ja hier bei Warhammer
Genau meine Meinung. Insofern fand ich Blackorcs Aussage ala "schon wieder eine Schlacht" ein wenig verstörend. Aber gut, ich habe bei seiner Geschichte ja auch sehr mit persönlichem Geschmack argumentiert, deshalb ok.
Ich wäre trotzdem mal für einen reinen Schlachtenwettbewerb ...
😀
der sich allerdings vollgepumpt mit Schmerzmitteln noch erstaunlich gut artikulieren kann, ohne Stocken oder dergleichen
na mal ehrlich: So viel sagt er ja gar nicht. Eigentlich hat er nur noch 2 oder 3 Sätze, die auch nicht wirklich geistreich sind
😉 Ich denke, das geht noch mit Schmerzmitteln. Dennoch werde ich mir den Kritikpunkt zu Herzen nehmen und beim nächsten Mal an sowas denken.
Ich haette es passender gefunden (gerade auch in dem Hintergrund ob der Imperatorkult wirklich das einzig wahre ist), wenn der Kommissar den "Sanitaeter" von Darius erschiesst und damit das Schicksal des Soldaten besiegelt
Er hat einen Splitter im Bein. Daran stirbt man nicht unbedingt (auch wenn er das hier denkt), zumal der Tausymphatisant die Wunde ja schon verbunden hatte. Also ohne den Panzer wäre Darius dann vermutlich nicht mehr gestorben.
Der Hammerhai haette Darius einfach in Ruhe lassen koennen, da er keine Gefahr mehr darstellt! Das wuerde die Idee hinter der Geschichte nochmal deutlich unterstuetzen, dass er nicht aufgrund von Feindschaft zwischen Aliens vs. Menschen/ Menschen vs. Menschen stirbt, sondern nur aufgrund der festgefahrenen Einstellung eines fanatischen Anhaengers des Imperators...
genau das ist aber gerade nicht das, was ich rüberbringen wollte. Da hast du die Idee wohl anders verstanden als von mir beabsichtigt. (was nicht "falsch" heißen soll
😉 jede Interpretation ist irgendwie richtig)
Es sollte hier keine klare Festlegung auf Gut oder Böse geben, sondern beide Seiten sollten ihre Macht, ihre strahlenden Fassaden und ihre Kaltherzigkeit zeigen.
Bei den Imps die fanatischen Imperatoranhänger (egal, ob nun Space Marine wie ursprünglich geplant oder Kommissar) und bei den Tau die gleichgültige Maschinenintelligenz, die nicht zwischen einem kampfbereiten und einem verwundeten Feind, der vielleicht sogar die Seiten wechseln würde (wobei ich hier betonen möchte, dass das niemals soweit gehen sollte, er ist immerhin immer noch imperialer Soldat und kein PVSler oder so), unterscheidet.
Zum Thema sprengfreudige Tau:
Die Inspiration stammte, anders als erst vermutet, wohl doch nicht aus "Der letzte Mann", obwohl ich mir fast sicher bin, dass auch dort Selbstzerstörung zum Schutz von Technologie eingesetzt wurde. Tatsächlich aber hab ich das wohl aus "Ich, der Geist" von Sarash, die mich damals auf den 3. Platz verdrängt hat.
Ich der Geist schrieb:
Ein roter Strahl riss unserem Führer den Kopf weg. Schnell rollte ich mich zur Seite, um nicht von der Selbstzerstörung seines Anzuges betroffen zu werden. Ein Knall war zu hören und die Tarnvorrichtung hatte versagt. Die entstellte Leiche unseres Kommandanten lag am Boden. Die Selbstzerstörung zerriss auch den Rest von ihr.
Hier wurde so selbstverständlich von der Selbstzerstörung geschrieben, dass ich einfach davon ausgegangen bin, dass das offizieller Fluff ist. Damals hatte auch niemand etwas dazu gesagt, glaube ich. Und ich fand es auch einfach sinnvoll und für die Tau-Feuerkrieger passend.
Um ehrlich zu sein: Ich habe diese Idee mit der Selbstzerstörung eigentlich nur deshalb eingebaut, damit mir nicht irgendwer vorwirft, von Tauleichen oder so zu schreiben würde gegen den Fluff verstoßen. Zum Ende hin hat sich das natürlich nochmal als Argument für den Sympathisanten angeboten, aber wie gesagt, der eigentliche Grund,
das überhaupt einzubauen, war versuche Flufftreue. Tja, ist wohl gründlich fehlgegangen.
Die Sache mit den Sturm-/Pulskanonen ist allerdings wirklich ein Fehler. Da hätte ich einfach mal recherchieren müssen. War aber eigentlich auch so intuitiv, dass ich es versäumt habe, mir darüber Gedanken zu machen. Wie gesagt, ich glaube, bei DOW drehen die sich auch. Und angesichts der Feuerfrequenz sind das für mich halt Sturmkanonen, unabhängig von der korrekten Bezeichnung. Ich bin da ein wenig unpräzise, das ist mir bewusst.
Ich werde mir auch diesen Punkt merken und versuchen, beim nächsten Mal derartige Fehler zu vermeiden.
Den im Graben liegenden anzuviesieren ebenfalls, da ja noch das Panzerwrack da rumsteht. Geschmolzen hin oder her, aber ein Stahlkoloss endet wohl kaum als Pfütze.
bin mir nicht ganz sicher, wie du das meinst. Für mich befand sich der Tau-Panzer irgendwo seitlich von Darius, der LR direkt vor ihm. Und da die Pulskanone ja recht flexibel befestigt ist, sollte es doch kein Problem sein, auf ihn einzuschwenken und ihn von der Seite zu erschießen.
Vielleicht kam das nicht so gut rüber, aber gerade durch die Überarbeitung und die Kürzungen sind solche Details, welcher Panzer jetzt wo steht, dann eben untergegangen und dem Leser überlassen worden.
1. Einmal ergreift der Erzähler Partei indem eine nicht-wörtliche Rede mit 'Verdammt' beginnt^^
Ich denke, das war wohl eher ein Versehen. Die subjektiven Kraftausdrücke sind sonst nur in den Dialogen zu finden. Ist aber sonst nicht weiter tragisch.
siehe:
"Verdammt, es klang, als würde da etwas sehr Großes auf sie zukommen"
nun kann ich es ja endlich eindeutig sagen, ohne mich zu verraten: Das ist wirklich mein Stil, ich schreibe öfters in der Form. In meiner Geschichte wirst du dutzende solcher indirekten Gedankenreden finden. Das ist auch keine Parteiergreifung des Erzählers, sondern wirklich eine Widergabe von Darius Gedanken.
Deshalb hab ich vielleicht auch ein wenig pingelig auf deine Kritik reagiert, weil ich diesen Vorwurf nicht nachvollziehen kann. Es ist einfach mein Stil.
Aber wir haben uns ja darauf geeinigt, dass das einfach Geschmackssache ist.
Nun denn, ich bedanke mich nochmal bei allen für die tollen Bewertungen und die Kritiken. Ich fand eigentlich den Großteil gerechtfertigt und werde mir das eine oder andere zu Herzen nehmen.
Außerdem freue ich mich, dass hier so viel diskutiert wurde. Sagt meiner Meinung nach viel über das Niveau der Geschichte aus, dass hier über Bestseller wie Herr der Ringe oder Harry Potter debattiert wurde
😀
Vielen Dank, hat mir Spaß gemacht.