Warum Bruder Breitkreuz nicht in den Krieg zog
Eine Warhammer 40k Randnotiz
Schon seit geraumer Zeit zog das Shuttle seine Runden im Orbit des II. Mondes von Dalag im Fiozatto Quadranten, ohne weiter in Richtung des vermeintlichen Zielgebietes vorzustoßen. Bisher lagen noch keine Erkenntnisse über das Versteck, die Stärke oder auch die Art des gegnerischen Trupps vor. Die telemetrischen Daten der Scannerdrohne waren längst überfällig.
Der altehrwürdige Cybot „Bruder Breitkreuz“ und der Black Templar Feldmarschall „Fin Ger.i M.Po“ saßen gemeinsam bei einer Tasse Tee im Offizierskasino und beratschlagten die möglichen Schlachtformationen. Krampfhaft versuchten beide, die düstere Gestalt am Nebentisch zu ignorieren. „Dieser Kerl!“, dachte der Bruder „Für wen hält der sich eigentlich?“ Der Finsterling war Fin Ger.i M.Po´s Trupp auf Geheiß des Imperators zugeteilt worden, da die letzten Scharmützel nicht besonders erfolgreich verliefen. Er nannte sich „Champion des Imperators“ und wollte auf jeden Fall auch so angeredet werden, wenn er sich überhaupt dazu herabließ, mit irgendjemanden in der Truppe zu reden. „Es kommen auch wieder bessere Tage!“, versuchte sich Fin die Situation schönzureden.
Plötzlich knackte es in der Shuttle-internen Funkanlage und sie wurden auf die Brücke gerufen. Die Drohne hatte endlich die feindlichen Verbände entdeckt. „Pflaumenköppe!“, nuschelte der Telemetriker und wandte sich zu den Offizieren. „Was heißt hier Pflaumenköppe?“, schrie der CDI. „Können Sie keinen anständigen Bericht erstatten, Soldat?“ Der so Angefahrene zuckte zusammen, sprang auf und bellte in zackiger Sprache: „Südlich des Tabossee im Sektor Gamma haben wir in der alten Ruinenstadt einen kleinen Tau Jagdkader aufgespürt. Ungefähr 60 Leute.“
Bruder Breitkreuz erblasste unter seinem Exoskelett. „Scheiße, Scheiße und nochmals Scheiße!!!!“, sausten die Gedanken durch den Sarcophargus des Cybots, eingedenk der letzten beiden Begegnungen mit den Tau. „Na, ja!“, sagte er „Nicht der Mühe wert, oder?“ Der stechende Blick des CDI ließ ihn im Innersten erzittern. „War ja nur ´nen Vorschlag!!“, murmelte er. Angewidert wandte der CDI den Blick ab, erteilte eindeutige Befehle zur Gefechtsbereitschaft und raunte: „Kein Wunder!“.
Bruder Breitkreuz erkannte, dass er auf dem besten Weg zu einer erneuten Auseinandersetzung mit den großen und gemeinen Kampfkolossen der Tau war. Er musste handeln. Schnell und unverzüglich. „Tu was!!“, schoss es ihm durch den Kopf.
Auf dem Weg zu den Landungskapseln kam ihm die Idee. Man musste eine kurze Stahltreppe zu den Schotts hinab gehen. Auf der letzten Stufe „stolperte“ der Cybot und kabongte unsanft auf dem Bauch. Mühsam drehte er sich auf den Rücken, hielt seinen rechten Knöchel umklammert, während er schrie: “Uaaaaaah, so ein Mist!!! Ich glaube der ist gebrochen!!“ Sofort war er von zahlreichen Neophyten umgeben, die besorgt seinen Stahlkörper streichelten. Fin Ger.i M.Po stürzte zu ihm, um beim Aufrichten behilflich zu sein. Bruder Breitkreuz rief: „Last mich los! Ich muss ein paar Pflaumenköppe einkochen! Es wird schon gehen!“ Als seine persönlichen Neos ihn losließen, sackte er wieder in sich zusammen und landete auf dem Boden. „Oh, nein! Was soll ich nur machen?“
Der CDI schaute diesem Treiben fassungslos zu, runzelte die Stirn und gerade als er mit finsterster Miene loslegen wollte, raunzte ihn der Feldmarschall an: “Halten Sie Ihren Rand! Sie sehen doch, dass er starke Schmerzen hat! Mit Ihrer unsachlichen Kritik ist keinem geholfen. So kann er nicht mit uns gehen.“ Und zum Bruder gewandt: „Mach´ Dir keine Sorgen, mein Freund, wir erledigen das schon. Wär´ doch gelacht, wenn wir dieses Alienkroppzeug nicht sofort ins All zurückbefördern würden. Kopf hoch!“ Mit diesen Worten sprang er auf und teilte seine verbliebene Schar in die Landungskapseln ein. Der CDI gab seinen Paladinen mit einem Kopfzeichen den Befehl, ihm zu folgen.
Bruder Breitkreuz schaute zu, wie der gesamte Black Templar Zug in den Kapseln verschwand und der Abschuss-Countdown begann. Erleichtert, aber mit schweren Gewissensbissen versehen, humpelte er in Richtung seiner Unterkunft, nur von seinen engsten Neophyten begleitet.
Abschuss!!!
Zusammengepfercht in der Kapsel. Den Kampf vor Augen. Der CDI wusste in solchen Momenten, dass er lebte, dass er für diesen Moment lebte, dass er für den Imperator lebte!!
JAAAAA!! Tod!! Blut!!
Die Kapseln traten in die Atmosphäre des unbekannten Planeten ein. Ein wohliges, ersehntes Ziehen begann sich in seinem Hoden einzustellen. Die Auf- und Erregung stieg ins Unermessliche.
Dumpf schlugen die Kapseln in den Grasboden. Schnell und gewandt formierte sich sein Trupp um die Kapsel. Er schaute sich um und erkannte, dass die Kapsel der Schocktruppen noch nicht gelandet war. Sie sollten, anders als die restlichen Truppenverbände direkt in das Herz der feindlichen Verbände gesetzt werden. Fin Ger.i M.Po´s Einheit hatte sich am linken Flügel aufgebaut, direkt neben den Sprungtruppen, die schnell vorstießen, um die abscheulichen Krootsöldner der Tau anzugreifen. Plötzlich hörte der CDI rechts neben sich eine dumpfe Explosion und sah einen Paladin, dessen Oberkörper von seinem eigenen Plasmawerfer zerfetzt wurde. Im selben Augenblick begann das Inferno. Die Luft war erfüllt von dem Kreischen der Taugeschosse. Brennende Spuren in der Luft hinterließen die Massenbeschleuniger. Paladin um Paladin fiel. Als die erste Welle abflaute, war ein Grossteil der Einheiten schwer dezimiert.
Der CDI wollte in Richtung der alten Gemäuer vorstoßen, die er schräg rechts vor sich hatte. Auf den Zinnen waren Feuerkrieger der Tau stationiert, die ihn und seinen Trupp mit Sperrfeuer belegten. Die Verluste hielten sich jedoch in Grenzen. Etwas anderes machte ihn stutzig. Er wurde aus derselben Richtung noch von irgendetwas anderem beschossen. Nur von was? Der schwere Beschuss der Kampfanzüge setzte wieder ein und er hatte Mühe seine Leute zusammenzuhalten. Mehre seiner Paladine lagen zerschmolzen und atomisiert im Gras. Da! Ganz deutlich hatte er gesehen, dass sich etwas, er konnte nicht erkennen was, vor der Mauer bewegt hatte. Waren dies die seltsamen Geistkrieger, von denen auf der letzten Schulung referiert wurde? Er gab seinen Leuten das Zeichen zum Angriff. Im Vorwärtsstürmen zog er „Sue-Ellen“, sein schwarzes Schwert, aus der Scheide und hieb damit der ersten Gestalt, der er habhaft werden konnte, in den Leib. Sofort erlosch das holographische Feld um den Krieger und eine kleine Gestalt in einem schwarzen Kampfanzug wurde sichtbar. Der Rest der feindlichen Einheit war schnell aufgerieben.
Der CDI duckte sich an der Mauer. Für einen kurzen Moment konnte er innehalten und sich einen Überblick verschaffen. Es sah verheerend für die Black Templar aus. Es gab nahezu keine Einheit, die nicht schwere Verluste zu vermelden hatte. Die zentrale Kerneinheit in der Mitte war vollständig aufgerieben und der Feldmarschall kämpfte am linken Flügel ums nackte Überleben. Von den Schocktruppen, die die Kampfanzüge in Nahkampf aufreiben sollten, fehlte jede Spur. Irgendetwas muss da schief gelaufen sein.
Vorsichtig spähte der CDI um die Ecke. Nicht weit von ihm entfernt lauerten drei Krisis – Anzüge, die um die rauchenden Überreste von einigen Terminatoren herum standen. Das war also schief gelaufen. Plötzlich schlug hinter den Anzügen eine weitere Schocktruppenkapsel ein. Für einen Moment waren die Tau abgelenkt und diesen kurzen Augenblick nutzte der CDI. Gefolgt von den letzten drei seines Zuges stürmte er los und ehe die Tau ihre vernichtenden Waffen abfeuern konnten, stellte und vernichtete er sie in einem schnellen und hart geführten Angriff.
Er hatte das Gefühl, das dies der Wendepunkt in der Schlacht gewesen sein könnte, als er bemerkte, dass es plötzlich sehr leise war. Er schaute sich um und stellte fest, dass nur noch er mit seinen drei Leuten und ein Terminatorentrupp überlebt hatten.
Er blickte zu den Tau hinüber und hörte das Klicken der Zielerfassung, als die Kolossanzüge auf ihn anlegten. Wohl denn, dachte er:
„Wahre die Ehre des Imperators!“
Eine Warhammer 40k Randnotiz
Schon seit geraumer Zeit zog das Shuttle seine Runden im Orbit des II. Mondes von Dalag im Fiozatto Quadranten, ohne weiter in Richtung des vermeintlichen Zielgebietes vorzustoßen. Bisher lagen noch keine Erkenntnisse über das Versteck, die Stärke oder auch die Art des gegnerischen Trupps vor. Die telemetrischen Daten der Scannerdrohne waren längst überfällig.
Der altehrwürdige Cybot „Bruder Breitkreuz“ und der Black Templar Feldmarschall „Fin Ger.i M.Po“ saßen gemeinsam bei einer Tasse Tee im Offizierskasino und beratschlagten die möglichen Schlachtformationen. Krampfhaft versuchten beide, die düstere Gestalt am Nebentisch zu ignorieren. „Dieser Kerl!“, dachte der Bruder „Für wen hält der sich eigentlich?“ Der Finsterling war Fin Ger.i M.Po´s Trupp auf Geheiß des Imperators zugeteilt worden, da die letzten Scharmützel nicht besonders erfolgreich verliefen. Er nannte sich „Champion des Imperators“ und wollte auf jeden Fall auch so angeredet werden, wenn er sich überhaupt dazu herabließ, mit irgendjemanden in der Truppe zu reden. „Es kommen auch wieder bessere Tage!“, versuchte sich Fin die Situation schönzureden.
Plötzlich knackte es in der Shuttle-internen Funkanlage und sie wurden auf die Brücke gerufen. Die Drohne hatte endlich die feindlichen Verbände entdeckt. „Pflaumenköppe!“, nuschelte der Telemetriker und wandte sich zu den Offizieren. „Was heißt hier Pflaumenköppe?“, schrie der CDI. „Können Sie keinen anständigen Bericht erstatten, Soldat?“ Der so Angefahrene zuckte zusammen, sprang auf und bellte in zackiger Sprache: „Südlich des Tabossee im Sektor Gamma haben wir in der alten Ruinenstadt einen kleinen Tau Jagdkader aufgespürt. Ungefähr 60 Leute.“
Bruder Breitkreuz erblasste unter seinem Exoskelett. „Scheiße, Scheiße und nochmals Scheiße!!!!“, sausten die Gedanken durch den Sarcophargus des Cybots, eingedenk der letzten beiden Begegnungen mit den Tau. „Na, ja!“, sagte er „Nicht der Mühe wert, oder?“ Der stechende Blick des CDI ließ ihn im Innersten erzittern. „War ja nur ´nen Vorschlag!!“, murmelte er. Angewidert wandte der CDI den Blick ab, erteilte eindeutige Befehle zur Gefechtsbereitschaft und raunte: „Kein Wunder!“.
Bruder Breitkreuz erkannte, dass er auf dem besten Weg zu einer erneuten Auseinandersetzung mit den großen und gemeinen Kampfkolossen der Tau war. Er musste handeln. Schnell und unverzüglich. „Tu was!!“, schoss es ihm durch den Kopf.
Auf dem Weg zu den Landungskapseln kam ihm die Idee. Man musste eine kurze Stahltreppe zu den Schotts hinab gehen. Auf der letzten Stufe „stolperte“ der Cybot und kabongte unsanft auf dem Bauch. Mühsam drehte er sich auf den Rücken, hielt seinen rechten Knöchel umklammert, während er schrie: “Uaaaaaah, so ein Mist!!! Ich glaube der ist gebrochen!!“ Sofort war er von zahlreichen Neophyten umgeben, die besorgt seinen Stahlkörper streichelten. Fin Ger.i M.Po stürzte zu ihm, um beim Aufrichten behilflich zu sein. Bruder Breitkreuz rief: „Last mich los! Ich muss ein paar Pflaumenköppe einkochen! Es wird schon gehen!“ Als seine persönlichen Neos ihn losließen, sackte er wieder in sich zusammen und landete auf dem Boden. „Oh, nein! Was soll ich nur machen?“
Der CDI schaute diesem Treiben fassungslos zu, runzelte die Stirn und gerade als er mit finsterster Miene loslegen wollte, raunzte ihn der Feldmarschall an: “Halten Sie Ihren Rand! Sie sehen doch, dass er starke Schmerzen hat! Mit Ihrer unsachlichen Kritik ist keinem geholfen. So kann er nicht mit uns gehen.“ Und zum Bruder gewandt: „Mach´ Dir keine Sorgen, mein Freund, wir erledigen das schon. Wär´ doch gelacht, wenn wir dieses Alienkroppzeug nicht sofort ins All zurückbefördern würden. Kopf hoch!“ Mit diesen Worten sprang er auf und teilte seine verbliebene Schar in die Landungskapseln ein. Der CDI gab seinen Paladinen mit einem Kopfzeichen den Befehl, ihm zu folgen.
Bruder Breitkreuz schaute zu, wie der gesamte Black Templar Zug in den Kapseln verschwand und der Abschuss-Countdown begann. Erleichtert, aber mit schweren Gewissensbissen versehen, humpelte er in Richtung seiner Unterkunft, nur von seinen engsten Neophyten begleitet.
Abschuss!!!
Zusammengepfercht in der Kapsel. Den Kampf vor Augen. Der CDI wusste in solchen Momenten, dass er lebte, dass er für diesen Moment lebte, dass er für den Imperator lebte!!
JAAAAA!! Tod!! Blut!!
Die Kapseln traten in die Atmosphäre des unbekannten Planeten ein. Ein wohliges, ersehntes Ziehen begann sich in seinem Hoden einzustellen. Die Auf- und Erregung stieg ins Unermessliche.
Dumpf schlugen die Kapseln in den Grasboden. Schnell und gewandt formierte sich sein Trupp um die Kapsel. Er schaute sich um und erkannte, dass die Kapsel der Schocktruppen noch nicht gelandet war. Sie sollten, anders als die restlichen Truppenverbände direkt in das Herz der feindlichen Verbände gesetzt werden. Fin Ger.i M.Po´s Einheit hatte sich am linken Flügel aufgebaut, direkt neben den Sprungtruppen, die schnell vorstießen, um die abscheulichen Krootsöldner der Tau anzugreifen. Plötzlich hörte der CDI rechts neben sich eine dumpfe Explosion und sah einen Paladin, dessen Oberkörper von seinem eigenen Plasmawerfer zerfetzt wurde. Im selben Augenblick begann das Inferno. Die Luft war erfüllt von dem Kreischen der Taugeschosse. Brennende Spuren in der Luft hinterließen die Massenbeschleuniger. Paladin um Paladin fiel. Als die erste Welle abflaute, war ein Grossteil der Einheiten schwer dezimiert.
Der CDI wollte in Richtung der alten Gemäuer vorstoßen, die er schräg rechts vor sich hatte. Auf den Zinnen waren Feuerkrieger der Tau stationiert, die ihn und seinen Trupp mit Sperrfeuer belegten. Die Verluste hielten sich jedoch in Grenzen. Etwas anderes machte ihn stutzig. Er wurde aus derselben Richtung noch von irgendetwas anderem beschossen. Nur von was? Der schwere Beschuss der Kampfanzüge setzte wieder ein und er hatte Mühe seine Leute zusammenzuhalten. Mehre seiner Paladine lagen zerschmolzen und atomisiert im Gras. Da! Ganz deutlich hatte er gesehen, dass sich etwas, er konnte nicht erkennen was, vor der Mauer bewegt hatte. Waren dies die seltsamen Geistkrieger, von denen auf der letzten Schulung referiert wurde? Er gab seinen Leuten das Zeichen zum Angriff. Im Vorwärtsstürmen zog er „Sue-Ellen“, sein schwarzes Schwert, aus der Scheide und hieb damit der ersten Gestalt, der er habhaft werden konnte, in den Leib. Sofort erlosch das holographische Feld um den Krieger und eine kleine Gestalt in einem schwarzen Kampfanzug wurde sichtbar. Der Rest der feindlichen Einheit war schnell aufgerieben.
Der CDI duckte sich an der Mauer. Für einen kurzen Moment konnte er innehalten und sich einen Überblick verschaffen. Es sah verheerend für die Black Templar aus. Es gab nahezu keine Einheit, die nicht schwere Verluste zu vermelden hatte. Die zentrale Kerneinheit in der Mitte war vollständig aufgerieben und der Feldmarschall kämpfte am linken Flügel ums nackte Überleben. Von den Schocktruppen, die die Kampfanzüge in Nahkampf aufreiben sollten, fehlte jede Spur. Irgendetwas muss da schief gelaufen sein.
Vorsichtig spähte der CDI um die Ecke. Nicht weit von ihm entfernt lauerten drei Krisis – Anzüge, die um die rauchenden Überreste von einigen Terminatoren herum standen. Das war also schief gelaufen. Plötzlich schlug hinter den Anzügen eine weitere Schocktruppenkapsel ein. Für einen Moment waren die Tau abgelenkt und diesen kurzen Augenblick nutzte der CDI. Gefolgt von den letzten drei seines Zuges stürmte er los und ehe die Tau ihre vernichtenden Waffen abfeuern konnten, stellte und vernichtete er sie in einem schnellen und hart geführten Angriff.
Er hatte das Gefühl, das dies der Wendepunkt in der Schlacht gewesen sein könnte, als er bemerkte, dass es plötzlich sehr leise war. Er schaute sich um und stellte fest, dass nur noch er mit seinen drei Leuten und ein Terminatorentrupp überlebt hatten.
Er blickte zu den Tau hinüber und hörte das Klicken der Zielerfassung, als die Kolossanzüge auf ihn anlegten. Wohl denn, dachte er:
„Wahre die Ehre des Imperators!“
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