[Archiv] [Storywettbewerb Winter 09] [W40K] "Jäger"

SHOKer

Mentor der flinken Federn
03. Februar 2006
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Sergeant Ronald saß zusammen mit seinem Trupp in einer Walküre. Sie flogen nun schon seit drei Stunden und noch immer kein Anzeichen von Tyraniden. Seit Anon vor drei Wochen von Tyraniden angegriffen worden war, herrschte Chaos auf dem Planeten. Sie hatten die Tyraniden zwar größtenteils vernichtet, aber nicht alle. Kleinere Schwärme durchstreiften noch immer die Ebenen des Planeten und weil sie keine Regimenter von den Makropolen abziehen konnten, schickten sie die Veteranentrupps in Walküren auf die Jagd nach den Tyraniden.
Die Befehle, die Ronald bekommen hatte, waren klar: „Vernichtet die Anführer und lasst euch auf keine größeren Gefechte ein.“
Aus dem Cockpitt ertönte die Stimme des Piloten: „Sergeant, Tyranidenrotte direkt voraus!“
Ronald sah aus der seitlichen Austiegsluke, am Schwerem Bolter, der dort befestigt war vorbei, auf den Boden.
Unter ihnen waren ungefähr zweihundert Ganten und ihn ihrer Mitte schwebte eine einzelne Zoantrophe. „Das wird ein einfacher Auftrag, einfach genug Scharfschützengewehrschüsse auf das Hirn der Zoantrophe abfeuern und die Ganten würden übereinander herfallen wie Heuschrecken über Getreide“, dachte er, doch dann sah er wohin die Tyraniden sich bewegten.
Mitten ins Ragnongebirge hinein, die Rotte unter ihnen bewegte sich schneller, als wollten sie so schnell wie möglich dort hin. Ihn wunderte dieses Verhalten und befahl: „Wir folgen ihnen, keiner schießt ohne mein Kommando. Ich will wissen, was die Biester vorhaben!“
Sie folgten den Tyraniden, die Xenos hatten sie noch nicht bemerkt weil, der unglaublich laute Wind die Motorengeräusche der Walküre übertönte.
Die Tyraniden erreichten das Gebirge nach einer Stunde und liefen einen Pass entlang, der tiefer hineinführte. Durch die elektrischen Entladungen zwischen den hohen Gipfeln des Gebirges war es unmöglich, ihnen weiter zu folgen. Die Walküre wäre abgestürzt und hätte sie alle in den Tod gerissen.
Sergeant Ronald befahl dem Piloten auf einem Felsvorsprung am Rand des Gebirges zu landen. Vier seiner Männer gab er den Befehl, ihm zu folgen, die anderen sollten die Walküre bewachen. Sie folgten den Tyraniden auf einem erhöhten Gebirgsweg, von wo aus sie sie sehen konnten, ohne selbst gesehen zu werden.
Sie hatten ungefähr fünfzig Kilometer zurückgelegt, als sie auf einmal auf einem Plateau am Rande einer riesigen Schlucht standen, vor sich in der Tiefe sahen sie etwas, dass ihnen den Atem raubte. Mehrere Tausend Tyraniden waren dort unten versammelt. Mehr als genug, um die geschwächte Verteidigung Anons zu vernichten.
In ihrer Mitte erblickte Ronald einen gewaltigen geflügelten Schwarmtyrant, mindestens doppelt so groß wie sein Artgenossen, mit zwei gewaltigen Sensen und nur einem Auge.
Ronald musste an den schicksalhaften Tag vor zehn Tagen denken, an dem sie den Angriff der Tyraniden abgewehrt hatten, es war ihnen nur gelungen, als Roland dem Anführer des Schwarms, einem geflügelten Schwarmtyranten, einen Kopfschuß verpast hatte.
Der Tyrant war in die Tiefe getrudelt und die Ganten hatten die Orientierung verloren.
Im nächsten Moment hatten sie sie fast alle niedergemetzelt.
Der Tyrant hatte überlebt und wurde größer und stärker wie Ronald jetzt feststellte.
„Wie müssen sofort zur Walküre zurück und die anderen warnen.“, ging es Ronald durch den Kopf, doch im nächsten Moment schrien zwei seiner Soldaten gequält auf.
Er drehte sich um und sah wie der Liktor sich den anderen beiden Männern zuwandte und sie mit seinen Klauen in Stücke riss. Als nächstes wandte er sich ihm zu und versuchte, ihn zu erwischen ,doch er wich aus und hieb dem Liktor mit seinem Kettenschwert die beiden linken Arme ab und verpasste ihm einen Tritt. Die Bestie fiel die Klippe hinunter direkt in den Tyranidenschwarm unter ihnen. Sie schauten zu ihm hoch und Ronald machte sofort kehrt und rannte zurück in die Richtung, in der die Walküre stand.
Der Jäger war zum Gejagten geworden, es überraschte ihn, dass ihm keine weiteren Monster auflauerten, doch er war froh darüber. Als er die Hälfte des Weges zurück gelegt hatte, hörte er das Schlagen von Flügeln hinter sich. Gerade noch rechtzeitig warf er sich hinter einen Felsen. Im nächsten Moment rauschte eine Rotte Gargoyls über ihn hinweg.
Als die Gargoyls sich weit genug entfernt hatten, rannte er weiter. Eine halbe Stunde später erreichte er das Plateau, auf dem die Walküre wartete, er wollte ihnen grad etwas zurufen, als ein Blitz weißen Lichtes in die Walküre traf und sie zerschmetterte. Seine Männer kamen in der Explosion um und der Schwarmtyrant landete an der Stelle, wo sie gerade noch war.
Er zog seine Schwingen ein und Ronald sah, dass er die Flügel als zweites Paar Sensenklauen benutzen konnte.
Auf einmal hörte er eine fremdartige Stimme in seinem Kopf: „Du gehörst mir!“
Ronald sah den Tyranten mit weit aufgerissenen Augen an. „Du kannst sprechen?“, sagte er.
„Eure jämmerliche Technologie hat mich nicht getötet, sie hat mir unvorstelbare Macht verliehen!“
„Aber wie?“
„Glaube nicht dein Schicksal durch dumme Fragen hinauszögern zu können, der Schuss deiner Waffe hat mein Gehirn mutieren lassen und nun werde ich dich töten!“
Er rannte auf Ronald zu und versuchte, ihn mit seinen Sensen in Stücke zu reißen, aber Ronald wich aus und hielt sich am Schwanzende des Tyranten fest und kletterte an den Panzerplatten hoch, bis er am Kopf angekommen war.
„Schmore in der Hölle!“, rief er und stieß ihm das Kettenschwert in die schwächere Halspanzerung. Das Monstrum fiel um und Ronald wurde gegen eine Felswand geschleudert.
Er ging zu der gewaltigen Leiche und zog das Kettenschwert aus seinem Hals.
Vier Stunden später saß er erneut in einer Walküre, er hatte mit seinem Funkgerät Verstärkung geholt und sie hatten die nun führerlosen Tyraniden niedergemetzelt.
Endlich war Anon wieder sicher.

Ende
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, hier ist der Name eher weniger Programm. Von einem Jäger kommt nicht viel durch, es sei denn man nehme den Liktor als Jäger.

Die Geschichte an sich ist ganz in Ordnung. Das Ausrotten kleinerer Tyranidenansammlungen bietet guten Grundstoff für eine Geschichte. Leider kommt davon nicht viel rüber.
In abgehackt klingenden Sätzen wird man von Ort zu Ort gehetzt, unlogisches Verhalten der Soldaten - wenn man "Suchen und Vernichten" befohlen bekommt, geht man nicht auf Erkundungsflug. Jedenfalls nicht, ohne vorher zu Fragen. 😉

Am schlimmsten ist allerdings der Schluss. Der Schwarmtyrant als Gegner ist schön und gut, aber wo ist der Kampf? Wie zur Hölle kann der Reden? Und warum tut er es?
Alles in allem kein Kandidat für Punkte.

MFG
Robert
 
Meiner Meinung nach trifft folgendes Bild die Geschichte recht präzise:

ronald-mcdonald-3.jpg

Das ist Sergeant Ronald. Sergeant Ronald ist in der Befehlskette immer sich selbst der Nächste, er verspeist Cheeseburger und Tyraniden zum Frühstück und hat dabei immer eine schicke Frisur.

Das mag sich jetzt allzu beißend anhören, aber es ist so, dass mir die Geschichte wirklich eher weniger gefallen hat. Sie ist sprunghaft, lapidar, die Charaktere sind nicht nachvollziehbar, Beschreibungen und Atmosphäre sind mau.
Beschreibungen wie "stieß ihm das Kettenschwert in die schwächere Halspanzerung. Das Monstrum fiel um" entsprechen im PnP Sätzen wie "Ich schlage den Ork mit meinem Langschwert +2, Flammenschaden, und verursache D8+1 Schadenspunkte."
Hier ist noch viel Platz nach oben.


Zu den Logiklücken - was mir da ja besonders aufgefallen ist:

In ihrer Mitte erblickte Ronald einen gewaltigen geflügelten Schwarmtyrant, mindestens doppelt so groß wie sein Artgenossen, mit zwei gewaltigen Sensen und nur einem Auge.

Das zu sehen ist wirklich keine schlechte Leistung, auf die Distanz 😀
 
Diese Geschichte gehört zu dennen, bei den ich zuerst leider die Wertung laß. Doch am Anfang konnte ich dieser noch nicht zustimmen. So schlimm war sie dort noch nicht. Als ich aber weiter laß gräuselten mir die Haare. Der Kampf ist kaum beschrieben, der Anführer (?) ist NICHT gestorben durch den Kopfschuss. Dies ist ja gerade noch Ok, aber warum sind dann die anderen Tyraniden so führerlos? Später spricht er mit Roland, warum? Roland schaft es leicht einen sehr starken Gegner zutöten? Wie konnte nur so ein Schwächling dessen Anführer werden? Wie schaft es Roland in 30Minuten über 50Kilometer zurück zulegen?

Alles in allen halte ich nur eine Möglichkeit für wahrscheinlich, neben der das der Autor murks gemacht hat und diese besagt das Roland super Kräfte hat. Er ist eine Art Supermann des 40k. ^^ Und kein Clown wie ihn Rabenfeder verkannt hat. Nun stellt sich aber eine andere Frage, warum flieht er dann vor einer so läppischen Armee?

Da ich keine Geschichten mag in dem die Hauptperson nur super toll ist (selbst Badman ist dies nicht) ist dies kein Punktekanidat. Desweiteren wird diese Einschätzung noch dadurch gestützt das der Sprachliche Aufbau nicht wirklich prikelnd war und das einige Logikfehler vorhanden sind, bzw. bei der Superman Variante einige Erklärung fehlen. Fragen bleiben offen, ect.
 
Der Autor ist warscheinlich von den vorhergehenden Kommentaren deprimiert, doch es tut mir leid, auch ich muss noch einmal in die gleiche Kerbe hinein schlagen. 🙁

Leider vermisse ich in der Geschichte sehr vieles, was einen guten Schreibstil oder eine durchdachte Story ausmachen würde. Zunächst einmal ist mir die massive Wortwiederholung von "Tyraniden" sehr unangenehm aufgefallen. Es gibt hier durchaus Möglichkeiten zu variieren, zum Beispiel das immer wieder gerne genommene "Bugs" bzw. "Käfer" aber auch "Monster", "Abscheulichkeiten" etc.

Ein weiteres großes Problem sind die kurzen, abgehackten Sätze, welche wie eine Aufzählung von Fakten wirken. Es werden keine Emotionen vermittelt, die gesamte Geschichte wirkt leblos. Erschwerend kommt hinzu, dass keine Details vermittelt werden. Geräusche, Farben, Formen...
Das fehlt leider alles. Daher kann kein Bild vor dem geistigen Auge des Lesers entstehen.

Der mentale Dialog hat mir als Tyranidenspieler dann endgültig die Stimmung versaut. Die Biester sind eine vollkommen fremdartige Spezies, denken und fühlen komplett anders als Menschen. Eine Kommunikation ist hier vollkommen unmöglich, es wäre höchstens denkbar, das Emotionen oder Bilder übertragen werden.

Beim Schluss angekommen war ich der Geschichte gegenüber dann ohnehin schon negativ eingestellt, doch auch hier kommt leider alles zu kurz. Der Kampf wird kaum geschildert, es entsteht keine Spannung und unrealistisch ist es auch.

Tut mir leid, gibt nur einen Punkt.
 
Da wir alle nun ziemlich harsch in unserer Kritik waren. Muss ich das ganze nochmal etwas abmildern wenn ich den Stil der Geschichte richtig auswerte, denke ich wir haben es mit einem sehr jungen Autor zu tun. Darum glaube ich einige Kritiken sind vielleicht etwas zu hart vorallem in ihrer bissigkeit! Lässt sich freundlicher formulieren, liebe Mitkritiker 😉 !
 
1Stein, sollen wir jetzt etwa rücksicht auf das Alter nehmen? Ich bin auch noch nicht so alt. Also, dann möchte ich jetzt auch +5Punkte... ^^ Ja, ein ähnlicher Verdacht hat mich auch schon heimgesucht, aber auch noch bei einer weiteren Geschichte.

Dies ist nun mal ein Wettbewerb und da wird halt etwas härter kritisiert. Wurde ich auch schon. Wurde denke ich fast jeder hier schon. Ich habe schon in manchen Foren etwas veröffentlicht, in dem die erste Anmerkung war: "selten größeren Stuss gelesen, [...] Meine Güte, das ist so erbarmungswürdig"
"Ich kann mich leider meinem Vorredner nur anschließen. Abstruse Bilder, eingepackt in grausame Wortschöpfungen und eine notleidende Grammatik.

Die Sprache unterstützt den Inhalt (welchen?) nicht, sie zerstört ihn. Selbst als Experiment wäre dieser Text grottenschlecht."

Aber es gibt auch immer vernünftige Antworten: "Der parallele Aufbau innerhalb der Verse stört mich hier eher, zumal die Disposition zwischen V2 und V4 nicht annähernd dargelegt wird, sondern lediglich in den Raum gestellt wird."


Und genau das gleiche gilt auch für diesen Thread. Die Autoren müssen nur aus dem Kommentaren das interessante heraussuchen. Das Bild von Rabenfeder eher überspringen, statt dessen sollte man sich lieber die Antworten ansehen, die Möglichkeiten geben etwas zuverbessern, z.B. die Vorschläge um Wortwiderholung aus dem Weg zugehen, desweiteren das auf den Logischen Aufbau geachtet werden sollte. Ruhig ein paar Tage später noch einmal drüber herfliegen.

Es gibt nur 2Gründe warum man hier mit macht. Entweder um zugewinnen, oder um Erfahrung zusammeln. Bei mir ist das letztere der Fall. Ich denke das gleiche gilt auch für diesen Verfasser (vielleicht bin ich es ja auch, wer weis?). Aber egal welcher Kategorie man engehört, es sind in beiden Fällen scharfe Kritik notwendig. In der ersten damit sie mit den anderen um den ersten Platz wett eifern können, die anderen damit man weis was man verbessern kann. Ich denke es ist auch harte Kritik in Ordnung. Man sollte nur aufpassen wie man sie schreibt. Und ich denke dies war bis jetzt immer in Ordnung (Und auch ich baue gerade einige Wortwiederholungen ein. :-()

Dieser Wettbewerb dient mMn aber nicht dazu jemand zum schreiben zubringen. Denn dies ist eine Forderung, die dieser stellt. Wenn überhaupt könnte man davon ausgehen, das eine seiner Funktion ist den Autoren die Lust des Schreibens beibehalten zulassen. Und diese würde mir, ohne scharfe Kritik verloren gehen. Auf jeden Fall für dieses Forum.
 
denke ich wir haben es mit einem sehr jungen Autor zu tun.

Davon gehe ich auch aus.
Dieses Gefühl hatte ich jedenfalls beim Lesen und habe auch versucht, es in meinem Feedback zu berücksichtigen.

Aber die Anonymität des Wettbewerbs macht alle Teilnehmer gleich - mit den dazugehörigen Vor- und Nachteilen. Während es beim Golden Demon eine Youngblood-Kategorie gibt haben wir hier so etwas nicht.

Daher kann ich letzten Endes nur Glorins Apell an den Autor unterstützen: Bitte sei nicht beleidigt wegen der harschen Kritik. Nimm für dich mit, was du an Tips und Erfahrungswerten heraus ziehen kannst und wachse daran.
 
Ich rede auch nicht von einer besseren Bewertung der Geschichte selbst, das ist in diesem Teilnehmerfeld gar nicht möglich. Ich finde nur das man von einem Bsp. 14 Jährigen Schreiberling nicht das Niveau eines ehrfahrenen Schreiberlings erwaten kann und darum seine Kritik wenn auch durchaus berechtigt besser Formulieren kann und auf höhnische Bilder Beispielsweise verzichten könnte! Ich selbst schreibe nun auch schon über 10 Jahre und wenn ich mir Geschichten von damals durchlese kräuseln sich mir die Nackenhaare 😉 !


Edit: Ja kann mich dir (Blackorc) nur voll und ganz anschließen
 
Ich kann nichts neues beitragen, also kommen wir gleich zur Wertung: Mehr als ein Punkt wäre unrealistisch.

@1Stein: Das Alter ist nicht so entscheident. Ich hab mit vierzehn mit dem Schreiben angefangen und war mit sechzehn schon richtig gut. Dann traf ich Leute, die mit 25 grottig waren.
Es ist wohl eher eine Frage der Erfahrung, wie du angesprochen hast, aber ein unerfahrener Schreiber muss nicht jung sein.
 
Ja, ich denke, das ist der Punkt. Ich habe auch gar nicht nach dem Alter der Autoren geguckt, weil es völlig unwichtig ist. Wer an einem anonymen Wettbewerb teilnimmt, rechnet halt damit, dass er genau wie alle anderen auch bewertet wird.

Ich möchte noch hinzufügen, dass es immer mal passieren kann, dass man eine schlechte Geschichte schreibt, obwohl man es eigentlich viel besser kann. Auch mir ist das schon passiert, dass ich einige Episoden geschrieben habe, die mir im nachhinein echt peinlich sind.

Also versucht jetzt nicht, die Geschichte "gerechter" zu bewerten, weil ihr den EINDRUCK habt, der Autor sei jung. Wenn er will, kann sich der Autor ja hinteher rechtfertigen. Ich habe aber den Eindruck, er akzeptiert und versteht die Kritik.
 
In einem anonymen Wettbewerb ist es eh' müßig, sich mit dem Alter auseinanderzusetzen, da man das sowieso erst hinterher erfährt. Und ich kann euch versichern, dass es mehr als genug "Erwachsene" mit einem ähnlichen Schreibstil gibt, oder Leute in unserem (SHOKer, Sarash, ich) gibt, die exakt den gleichen "Stil" an den Tag legen, obwohl man in deren Alter ein gewisses Grundverständnis von sprachlichen Mitteln vorraussetzen könnte. Wer hier mitmacht, muss mit Kritik rechnen, und kann anhand selbiger ja auch ablesen, was man besser machen könnte. Dass die in diesem Fall so bissig ausfiel, ist ja nicht gegen den Autor pers, gerichtet (wie auch, wir kennen ihn ja nicht!).
 
Nur um dieses Missverständniss endlich aus dem wegzuräumen und schluss zumachen mit der Offtopic Disskussion. Ich fordere KEINE gerechtere Bewertung ich denke unser aller Urteil ist gleich, es ist keine gute Geschichte! Es ging und geht mir lediglich um die Art der Kritik man kann das ganze Konstruktiver und weniger vernichtend gestalten 😉
Selbstverständlich gibt es keinen Altersbonus!
Um mehr ging es mir nicht!
 
Ja, es gibt eine Anmerkung und zwar vonseiten des Autors. Er möchte zur Diskussion beitragen, dass

ich die Geschichte selber auch für eins meiner schwächeren Werke halte [...], außerdem bin ich dankbar für die vielen Kommentare und nehme mir eure Kritik durchaus zu Herzen.
Das einzige was mich etwas beleidigt hat war der Macdonalds Clown, auch wenn die Geschichte schlecht is muss sie nicht gleich verarscht werden.

Ich möchte euch trotzdem bitten, diese doch vom eigentlichen Thema abweichende Diskussion nun zu beenden. Es geht hier darum, Kritik und Anmerkungen sowie Verbesserungsvorschläge zu äußern, nicht zu debattieren, wie man sich am besten ausdrückt.