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Hier mal ein Beginn einer Hintergrundsgeschichte, passend zu meinem Armee-Aufbau für Space Marines und Chaos...
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Wuchtig hallten seine Schritte durch die große Audienzhalle des Raumkreuzers, als Timerius vor die Empore schritt. Von dort leuchtete das fahlblaue Licht eines übergroßen arkanen Bildschirms in die dunkle Halle und spiegelte sich auf der reich verzierten violetten Servorrüstung des Ordenspriesters der Hawk Lords. Auf dem Bildschirm war die taktische Darstellung der Oberfläche des Planeten mit den letzten aktuellen Positionen der imperialen Streitkräfte zu sehen. Ehrfürchtig verharrte Timerius vor der Empore in einer Pose vollkommener Regungslosigkeit, bis Ordenspriester Tardinius geruhte, das Wort an ihn zu richten.
„Bruder Timerius, empfangt eure Einsatzbefehle im Namen des Imperators. Ihr werdet mit eurem Trupp auf Sigmar V landen.“
Auf dem arkanen Bildschirm hinter dem Ordenspriester erschien ein vergrößerter Ausschnitt des Planeten und markierte eine imperiale Randsiedlung auf einer Hochebene auf halben Wege zwischen dem Hive Daedalus und den Erzgruben. Verschiedenfarbige taktische Zeichen gaben Positionen und Einsatzstärken von imperiumstreuen Truppen an und zeigten die vermuteten oder erkannten Feindstärken der Häretiker.
„Zerstört dieses Depot, bevor es in die Hände der Aufständischen fällt. Dient mir und erfüllt eure Mission. Dient dem Imperator.“
Während der Ordenspriester sich wieder dem arkanen Bildschirm widmete, entließ er Timerius mit einem lässigen Wink seines Amtstabes.
Wind peitschte über die karge Geröllebene als das Landungsschiff hart auf der Oberfläche aufsetzte. Zischend und fauchend öffneten sich die Ausstiegsluken. Schnell und routiniert verließen die Space Marines der Hawk Lords den Thunderhawk und bezogen Position für eine Rundumverteidigung,
Nachdem die Landestelle gesichert war, gab Timerius das Signal, woraufhin sich das Landungsschiff mit brüllendem Antrieb wieder in die raue Atmosphäre erhob und schon bald ihren Blicken entschwunden war. Alleine zwischen den vielen kleinen Felsen machte sich Timerius daran, den zerstörten Peilsender zu untersuchen, der das Landefeld für sie kennzeichnen sollte. Die von einem Laserschuss zerschmolzene Oberfläche des Gerätes war noch warm.
Weitab, auf einem kleinen Platz inmitten der Ruinen einer einstmals stolzen Stadt befanden sich drei Personen, zwei davon groß und wuchtig von Statur in einer eher gereizten Stimmung und eine dritte, kleinere Gestalt mit einer wahrhaft schlechten Laune. Die ersteren beiden waren unverkennbar Orks, die sich argwöhnisch beschnuppernd und anblaffend taxierten. Bullig und muskulös trugen beide ihre Waffen, Symbole und Stammesnarben zur Schau, die sie als Klanführer zweier verschiedener Nomadengruppen auswiesen, wie sie in den Jahrzehnten nach der Exterminierung immer häufiger in kleinen Grupppen auf der Aschewelt von Sigmar V auftauchten, ständig auf der Suche nach Nahrungsquellen und verwertbarem Schrott die Ruinenstädte durchsuchend. Jenseits des kleinen Platzes hockten die Anhänger der jeweiligen Klans unruhig und aggressiv das Treffen ihrer Anführer verfolgend. Während der größere der beiden Orks eine unverschämte Überheblichkeit zur Schau stellte, da er den größeren Klan repräsentierte, war der grünere der beiden bedächtiger, nicht deswegen, weil sein Klan der kleinere war und er seine Gruppe nicht in einem Kampf um den Schrott der nahen Fabrik aufs Spiel setzen wollte, sondern vielmehr, weil seine Aufmerksamkeit in erheblichen Teilen von der dritten, kleineren Gestalt abgelenkt wurde, die ihm ganz gewaltig auf die Nerven ging – wie so oft.
Die dritte Gestalt war ein Grot, einer der kleineren grünlichen Kreaturen, die mit den Klans der Orkbanden herumzogen und dieser hier war im höchsten Maße verärgert, nicht nur weil ihm das ewige Ritual des Protzens und das überhebliche Imponiergehabe der Orks im allgemeinen aufs äußerste reizte, sondern er verspürte darüber hinaus auch ein ureigenes dringendes Bedürfnis und hatte daher beschlossen, dieses Treffen etwas abzukürzen.
„Leg ihn endlich um“ meckerte der Grot mit seiner hohen krächzenden Stimme, mit dem Finger auf den größeren Ork zeigend, dabei wohlweislich außerhalb der Reichweite der beiden sitzenden Anführer bleibend.
Lautlos schob sich der gedrungene Rumpf des überalterten Raumschiffes durch die schwarze Leere des Weltraums, eine schwache Spur aus Teilchen hinter sich her schleppend. Einst als Erzfrachter konstruiert, transportierte das alte Schiff nun etwas anderes, etwas lebendigeres. Gleichwohl schien es ungewiss, ob die Fracht auch weiterhin am Leben bleiben würde, denn ein mehrmaliges zeitweiliges Aussetzen der alten, arkanen Lebenserhaltungssysteme hatte Panik unter den Insassen des Gefangenentransportes ausgelöst und hatte zu Mord und Totschlag geführt. Nun hingen die Gefangenen ermattet in ihren riesigen kerkerähnliches Eisenkäfigen, während an Bord des Schiffes Runenleser und Schiffs-Auguren versuchten, die Geister der Maschinen zu besänftigen. Doch sobald das Raumschiff in der Nähe des Sigmar-Systems erschien, war es nicht länger allein. Aus einer nahen Warp-Ballung erstreckten sich für menschliche Augen unsichtbare fühlerhafte Tentakel und strichen sanft, ja fast spielerisch über die Außenhaut des alten Frachters, erkundeten deren Beschaffenheit und trieben die vor sich hin vegetierenden Insassen zu Wahnsinn. Bald schon waren die Anweisungen und Litaneien der Besatzung übertönt von schrillen Kreischen Verrückter und dem asthmatischen Keuchen Erstickender, die niedergetrampelt oder an den Wänden erdrückt wurden. Inmitten all dem Chaos aber unterschied sich einer der Gefängnistrakte von allen übrigen. In diesem kauerten alle Insassen angstvoll zusammengedrängt an der einen Seite des Eisenkäfigs, während auf der anderen Seite die zusammengesunkene Gestalt eines ausgemergelten Mannes lehnte. Nicht seine abgewetzte Kleidung, die ihn als ehemaligen Priester des Imperiums auswies, noch seine verkrümmte, kümmerliche Gestalt jagte den Anderen diese Furcht ein, es war vielmehr der über ihn manifestierte Schatten, übergroß und von dämonischem Aussehen.
Je näher das Schiff dem Planeten kam, desto mehr sprang der Wahnsinn von den Gefangenen auf ihre Wächter und auf die restliche Besatzung über. Stationen wurden aufgegeben, Maschinengeister blinkten anklagend in grellroten Farben, arkane Einrichtungen wurden mutwillig zerstört und erst unmerklich langsam, dann immer stärker begann der Raumfrachter von seinem bisherigen Kurs abzuweichen und in einer Schlingerbewegung auf die Oberfläche von Sigmar V zuzufallen.
Mühsam ächzend rutschte der dicke Mann mit geschlossenen Augen in dem luxuriösem Sessel hin und her, seinen aufgeblähten, unförmigen Körper in eine bequemere Position bringend, während eine leichtbekleidete Dienerin hinter dem Sessel stehend seine Schläfen massierte. Cornelius Belarius der Dritte, amtierender Gouverneur von Sigmar V, hatte Probleme und nicht erst seit heute. All die Pracht und der Reichtum um ihn herum konnte nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich die Zeiten änderten. Dem ehemals weit entfernten Imperium hatte er stets die Abgaben bezahlt und einen weiteren, erheblicheren Teil für sich behalten. Klug und umsichtig hatte er es zeit seines Lebens verstanden, seinen eigenen Vorteil zu ziehen und Störungen früh und rechtzeitig zu begegnen. Viele Intrigen hatte er vereitelt und kleinere Aufstände und Erhebungen im Keime erstickt. Doch seit dem die sporadischen Warpstürme im Draußen zugenommen hatten und der Abtransport der Erze und die Anlandung neuer Arbeiter – Belarius gedachte ihrer eher als Ware – dadurch immer mehr behindert wurden, war nichts mehr wie zuvor. Die Aufstände hatten zugenommen und teilweise waren ganze Erzgruben abtrünnig und aufsässig. Es war eine bittere Wahrheit, dass die planetaren Milizen kaum dazu beitrugen, diese Entwicklung zu stoppen. Vielmehr schien es gerade so, als gäbe es in diesen Verbänden ebenfalls untreue und illoyale Elemente.
Die Strafaktion gegen die aufständischen Erzgruben war zu einem regelrechten Feldzug geworden, der Unsumen an Geldern veschlang und zudem die Erzlieferungen an das Imperium unliebsam verzögerten, was nicht lange unbeantwortet geblieben war.
Belarius war zu seinem Leidwesen gezwungen gewesen, um Hilfe von außen zu ersuchen, bevor eine allzu neugierige Inquisition sich seiner Sache annahm. Unangenehmer Weise war dieses Ersuchen von einem Orden der legendären Space Marines beantwortet worden.
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wird fortgesetzt...
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Hier mal ein Beginn einer Hintergrundsgeschichte, passend zu meinem Armee-Aufbau für Space Marines und Chaos...
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Wuchtig hallten seine Schritte durch die große Audienzhalle des Raumkreuzers, als Timerius vor die Empore schritt. Von dort leuchtete das fahlblaue Licht eines übergroßen arkanen Bildschirms in die dunkle Halle und spiegelte sich auf der reich verzierten violetten Servorrüstung des Ordenspriesters der Hawk Lords. Auf dem Bildschirm war die taktische Darstellung der Oberfläche des Planeten mit den letzten aktuellen Positionen der imperialen Streitkräfte zu sehen. Ehrfürchtig verharrte Timerius vor der Empore in einer Pose vollkommener Regungslosigkeit, bis Ordenspriester Tardinius geruhte, das Wort an ihn zu richten.
„Bruder Timerius, empfangt eure Einsatzbefehle im Namen des Imperators. Ihr werdet mit eurem Trupp auf Sigmar V landen.“
Auf dem arkanen Bildschirm hinter dem Ordenspriester erschien ein vergrößerter Ausschnitt des Planeten und markierte eine imperiale Randsiedlung auf einer Hochebene auf halben Wege zwischen dem Hive Daedalus und den Erzgruben. Verschiedenfarbige taktische Zeichen gaben Positionen und Einsatzstärken von imperiumstreuen Truppen an und zeigten die vermuteten oder erkannten Feindstärken der Häretiker.
„Zerstört dieses Depot, bevor es in die Hände der Aufständischen fällt. Dient mir und erfüllt eure Mission. Dient dem Imperator.“
Während der Ordenspriester sich wieder dem arkanen Bildschirm widmete, entließ er Timerius mit einem lässigen Wink seines Amtstabes.
Wind peitschte über die karge Geröllebene als das Landungsschiff hart auf der Oberfläche aufsetzte. Zischend und fauchend öffneten sich die Ausstiegsluken. Schnell und routiniert verließen die Space Marines der Hawk Lords den Thunderhawk und bezogen Position für eine Rundumverteidigung,
Nachdem die Landestelle gesichert war, gab Timerius das Signal, woraufhin sich das Landungsschiff mit brüllendem Antrieb wieder in die raue Atmosphäre erhob und schon bald ihren Blicken entschwunden war. Alleine zwischen den vielen kleinen Felsen machte sich Timerius daran, den zerstörten Peilsender zu untersuchen, der das Landefeld für sie kennzeichnen sollte. Die von einem Laserschuss zerschmolzene Oberfläche des Gerätes war noch warm.
Weitab, auf einem kleinen Platz inmitten der Ruinen einer einstmals stolzen Stadt befanden sich drei Personen, zwei davon groß und wuchtig von Statur in einer eher gereizten Stimmung und eine dritte, kleinere Gestalt mit einer wahrhaft schlechten Laune. Die ersteren beiden waren unverkennbar Orks, die sich argwöhnisch beschnuppernd und anblaffend taxierten. Bullig und muskulös trugen beide ihre Waffen, Symbole und Stammesnarben zur Schau, die sie als Klanführer zweier verschiedener Nomadengruppen auswiesen, wie sie in den Jahrzehnten nach der Exterminierung immer häufiger in kleinen Grupppen auf der Aschewelt von Sigmar V auftauchten, ständig auf der Suche nach Nahrungsquellen und verwertbarem Schrott die Ruinenstädte durchsuchend. Jenseits des kleinen Platzes hockten die Anhänger der jeweiligen Klans unruhig und aggressiv das Treffen ihrer Anführer verfolgend. Während der größere der beiden Orks eine unverschämte Überheblichkeit zur Schau stellte, da er den größeren Klan repräsentierte, war der grünere der beiden bedächtiger, nicht deswegen, weil sein Klan der kleinere war und er seine Gruppe nicht in einem Kampf um den Schrott der nahen Fabrik aufs Spiel setzen wollte, sondern vielmehr, weil seine Aufmerksamkeit in erheblichen Teilen von der dritten, kleineren Gestalt abgelenkt wurde, die ihm ganz gewaltig auf die Nerven ging – wie so oft.
Die dritte Gestalt war ein Grot, einer der kleineren grünlichen Kreaturen, die mit den Klans der Orkbanden herumzogen und dieser hier war im höchsten Maße verärgert, nicht nur weil ihm das ewige Ritual des Protzens und das überhebliche Imponiergehabe der Orks im allgemeinen aufs äußerste reizte, sondern er verspürte darüber hinaus auch ein ureigenes dringendes Bedürfnis und hatte daher beschlossen, dieses Treffen etwas abzukürzen.
„Leg ihn endlich um“ meckerte der Grot mit seiner hohen krächzenden Stimme, mit dem Finger auf den größeren Ork zeigend, dabei wohlweislich außerhalb der Reichweite der beiden sitzenden Anführer bleibend.
Lautlos schob sich der gedrungene Rumpf des überalterten Raumschiffes durch die schwarze Leere des Weltraums, eine schwache Spur aus Teilchen hinter sich her schleppend. Einst als Erzfrachter konstruiert, transportierte das alte Schiff nun etwas anderes, etwas lebendigeres. Gleichwohl schien es ungewiss, ob die Fracht auch weiterhin am Leben bleiben würde, denn ein mehrmaliges zeitweiliges Aussetzen der alten, arkanen Lebenserhaltungssysteme hatte Panik unter den Insassen des Gefangenentransportes ausgelöst und hatte zu Mord und Totschlag geführt. Nun hingen die Gefangenen ermattet in ihren riesigen kerkerähnliches Eisenkäfigen, während an Bord des Schiffes Runenleser und Schiffs-Auguren versuchten, die Geister der Maschinen zu besänftigen. Doch sobald das Raumschiff in der Nähe des Sigmar-Systems erschien, war es nicht länger allein. Aus einer nahen Warp-Ballung erstreckten sich für menschliche Augen unsichtbare fühlerhafte Tentakel und strichen sanft, ja fast spielerisch über die Außenhaut des alten Frachters, erkundeten deren Beschaffenheit und trieben die vor sich hin vegetierenden Insassen zu Wahnsinn. Bald schon waren die Anweisungen und Litaneien der Besatzung übertönt von schrillen Kreischen Verrückter und dem asthmatischen Keuchen Erstickender, die niedergetrampelt oder an den Wänden erdrückt wurden. Inmitten all dem Chaos aber unterschied sich einer der Gefängnistrakte von allen übrigen. In diesem kauerten alle Insassen angstvoll zusammengedrängt an der einen Seite des Eisenkäfigs, während auf der anderen Seite die zusammengesunkene Gestalt eines ausgemergelten Mannes lehnte. Nicht seine abgewetzte Kleidung, die ihn als ehemaligen Priester des Imperiums auswies, noch seine verkrümmte, kümmerliche Gestalt jagte den Anderen diese Furcht ein, es war vielmehr der über ihn manifestierte Schatten, übergroß und von dämonischem Aussehen.
Je näher das Schiff dem Planeten kam, desto mehr sprang der Wahnsinn von den Gefangenen auf ihre Wächter und auf die restliche Besatzung über. Stationen wurden aufgegeben, Maschinengeister blinkten anklagend in grellroten Farben, arkane Einrichtungen wurden mutwillig zerstört und erst unmerklich langsam, dann immer stärker begann der Raumfrachter von seinem bisherigen Kurs abzuweichen und in einer Schlingerbewegung auf die Oberfläche von Sigmar V zuzufallen.
Mühsam ächzend rutschte der dicke Mann mit geschlossenen Augen in dem luxuriösem Sessel hin und her, seinen aufgeblähten, unförmigen Körper in eine bequemere Position bringend, während eine leichtbekleidete Dienerin hinter dem Sessel stehend seine Schläfen massierte. Cornelius Belarius der Dritte, amtierender Gouverneur von Sigmar V, hatte Probleme und nicht erst seit heute. All die Pracht und der Reichtum um ihn herum konnte nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich die Zeiten änderten. Dem ehemals weit entfernten Imperium hatte er stets die Abgaben bezahlt und einen weiteren, erheblicheren Teil für sich behalten. Klug und umsichtig hatte er es zeit seines Lebens verstanden, seinen eigenen Vorteil zu ziehen und Störungen früh und rechtzeitig zu begegnen. Viele Intrigen hatte er vereitelt und kleinere Aufstände und Erhebungen im Keime erstickt. Doch seit dem die sporadischen Warpstürme im Draußen zugenommen hatten und der Abtransport der Erze und die Anlandung neuer Arbeiter – Belarius gedachte ihrer eher als Ware – dadurch immer mehr behindert wurden, war nichts mehr wie zuvor. Die Aufstände hatten zugenommen und teilweise waren ganze Erzgruben abtrünnig und aufsässig. Es war eine bittere Wahrheit, dass die planetaren Milizen kaum dazu beitrugen, diese Entwicklung zu stoppen. Vielmehr schien es gerade so, als gäbe es in diesen Verbänden ebenfalls untreue und illoyale Elemente.
Die Strafaktion gegen die aufständischen Erzgruben war zu einem regelrechten Feldzug geworden, der Unsumen an Geldern veschlang und zudem die Erzlieferungen an das Imperium unliebsam verzögerten, was nicht lange unbeantwortet geblieben war.
Belarius war zu seinem Leidwesen gezwungen gewesen, um Hilfe von außen zu ersuchen, bevor eine allzu neugierige Inquisition sich seiner Sache annahm. Unangenehmer Weise war dieses Ersuchen von einem Orden der legendären Space Marines beantwortet worden.
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