So, seit dem letzten Beitrag ist nun ein wenig Zeit vergangen 🙂 Und das Turnier habe ich gestern (endlich) hinter mich gebracht. War ein kleines Lokalturnier mit ca. 20 Teilnehmern und ich setzte folgende Armeeliste ein:
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Wie man sieht, haben sich ein paar kleinere Änderungen eingeschlichen. Zum einen wollte ich eine Erinnye mit Flimmerlichtern dabei haben, um nicht gegen magiestarke Gegner schlecht da zu stehen. Dann habe ich die beiden Kampftänzereinheiten angeglichen, so dass jede eigene eine Bedrohung für den Gegner sein kann.
Da ich auf meinen letzten Spielbericht leider keine Kommentare bekommen habe, schreibe ich jetzt nur kurz was über die einzelnen drei Spiele.
1. Spiel: Gegner: Söldner
Gegen Söldner habe ich bislang eher selten gespielt und daher war ich nicht ganz so sicher, wie ich das Spiel angehen sollte. Da er mir von der Masse her überlegen war, vor allem aufgrund der Kavallerie (schwere und viel leichte) habe ich hinter einem Hügel und meinem eigenen Wald eher zurückgezogen agiert und ihn kommen lassen. Seinen General auf Pegasus konnte ich mit einem Blattschuss ausschalten, seine leichte Kavallerie an der Flanke durch Beschuss ausdünnen und die Kriegerbögen waren in diesem Spiel Gold wert. Der Gegner konnte die Krieger nie angreifen (oder wollte nicht, weil dann Dryaden in der Flanke waren) und so wurde seine Einheit nach und nach ausgedünnt. Am Ende haben Dryaden die Einheit schwerer Kavallerie überrannt. Mit ein paar Verlusten meinerseits gab es eine Differenz von ca. 1600 Punkten, also ein Massaker für mich, da ich ihm rund 2500 Punkte abluchsen konnte.
2. Spiel: Gegner: Dunkelelfen
Nun ging es gegen den Turniersieger vom letzten Mal. Seine Armee war wirklich nett aufgestellt, Kriegermassen (Einheiten je 20), 3 fliegende Einheiten (HB auch Manticore, Held auf Pegasus, Gargoyles) und 2 Einheiten leichte Kavallerie. Das ganze gewürtzt mit 4 Speerschleudern, aber nur einer Stufe 1 Magierin.
Highlight dieses Spieles waren die Kampftänzer, die den Hochgeborenen per Todesstoß ausschalten konnten. Ansonsten konnte ich alle 4 Speerschleudern auslöschen, dank den Falkenreitern, die übrigens nur das erste Spiel nicht überlebt haben. Am Ende wurde es ein Sieg mit ca. 400 Punkten Differenz.
3. Spiel: Gegner: Bretonen
Dieser Gegner kam mir nicht unbedingt gelegen, aber es war zumindest eine Möglichkeit meine Waldläufer gut einzusetzen, die ich leider viel zu früh im Spiel verloren habe. Ich muss dazu sagen, dass ich sie aus Fairnessgründen habe gehen lassen müssen, da mein Gegner ansonsten wohl zu sehr angepisst gewesen wäre und mir daher keine Fairnesspunkte gegeben hätte. Hintergrund ist, dass er seine Helden neben den Einheiten herlaufen hatte. Sichttechnisch konnte ich die Waldläufer daher so aufstellen, dass sie nicht in Sichtweite des Regiments, aber in Sichtweite des einzelnen Modells sind. Daher wurde dies zum nächsten Ziel (das ich auch per Todesstoß ausschalten konnte). Sichttechnisch konnten die Ritter eigentlich nicht angreifen, aber hatte da gesagt ehrlich keine Lust mehr auf Diskussionen.
Sah alles im Endeffekt nach eine Niederlage aus, und es wurde eine sehr knappe, da im letzten Spielzug eine Einheit Ritter des Königs dank Entsetzen von Dryaden geflohen sind (die Lehre von Athel Loren ist doch ganz nett 🙂).
Das war die extreme Kurzfassung der drei Spiele, meine Liste hat sich besser geschlagen als gedacht, die anderen beiden Waldelfenspieler traten mit 2 Baummenschen an, also eigentlich mit einer komplett anderen Liste (Falkenreiter hab ich ansonsten auch keine gesehen).
Den ersten Platz bei dem Turnier konnte Stormrat für sich verbuchen (Dämonische Legion), zweiter wurde ein Hochelfenspieler und dritter wurde ich mit Waldelfen. Hat mich sehr überrascht auf dem 3 Platz am Ende zu stehen, wo ich bei Turnieren eigentlich nie wirklich Glück hatte.
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Kommandant:
Zauberweber Stufe 4, 2 Magiebannende Spruchrollen, Kugel des Tiefen Waldes – 325
Helden:
Zaubersänger Stufe 2, Calaingors Stab, Magiebannende Spruchrolle – 175
Adliger aus der Sippe der Kampftänzer, Mondstein der verborgenen Pfade – 140
Erinnye, Stufe 1, Flimmerlichter - 140
Kerneinheiten:
10 Waldelfenkrieger – 120
10 Waldelfenkrieger – 120
5 Waldelfenkundschafter – 85
5 Waldreiter, Musiker – 129
8 Dryaden – 96
8 Dryaden – 96
Eliteeinheiten:
3 Falkenreiter – 120
8 Kampftänzer, Musiker, Schwerttänzer – 165
8 Kampftänzer, Musiker – 161
Seltene Einheiten:
6 Waldläufer – 144
6 Waldläufer – 144
Gesamt: 2150 Punkte
Energiewürfel: 8
Bannwürfel: 5[/b]
Wie man sieht, haben sich ein paar kleinere Änderungen eingeschlichen. Zum einen wollte ich eine Erinnye mit Flimmerlichtern dabei haben, um nicht gegen magiestarke Gegner schlecht da zu stehen. Dann habe ich die beiden Kampftänzereinheiten angeglichen, so dass jede eigene eine Bedrohung für den Gegner sein kann.
Da ich auf meinen letzten Spielbericht leider keine Kommentare bekommen habe, schreibe ich jetzt nur kurz was über die einzelnen drei Spiele.
1. Spiel: Gegner: Söldner
Gegen Söldner habe ich bislang eher selten gespielt und daher war ich nicht ganz so sicher, wie ich das Spiel angehen sollte. Da er mir von der Masse her überlegen war, vor allem aufgrund der Kavallerie (schwere und viel leichte) habe ich hinter einem Hügel und meinem eigenen Wald eher zurückgezogen agiert und ihn kommen lassen. Seinen General auf Pegasus konnte ich mit einem Blattschuss ausschalten, seine leichte Kavallerie an der Flanke durch Beschuss ausdünnen und die Kriegerbögen waren in diesem Spiel Gold wert. Der Gegner konnte die Krieger nie angreifen (oder wollte nicht, weil dann Dryaden in der Flanke waren) und so wurde seine Einheit nach und nach ausgedünnt. Am Ende haben Dryaden die Einheit schwerer Kavallerie überrannt. Mit ein paar Verlusten meinerseits gab es eine Differenz von ca. 1600 Punkten, also ein Massaker für mich, da ich ihm rund 2500 Punkte abluchsen konnte.
2. Spiel: Gegner: Dunkelelfen
Nun ging es gegen den Turniersieger vom letzten Mal. Seine Armee war wirklich nett aufgestellt, Kriegermassen (Einheiten je 20), 3 fliegende Einheiten (HB auch Manticore, Held auf Pegasus, Gargoyles) und 2 Einheiten leichte Kavallerie. Das ganze gewürtzt mit 4 Speerschleudern, aber nur einer Stufe 1 Magierin.
Highlight dieses Spieles waren die Kampftänzer, die den Hochgeborenen per Todesstoß ausschalten konnten. Ansonsten konnte ich alle 4 Speerschleudern auslöschen, dank den Falkenreitern, die übrigens nur das erste Spiel nicht überlebt haben. Am Ende wurde es ein Sieg mit ca. 400 Punkten Differenz.
3. Spiel: Gegner: Bretonen
Dieser Gegner kam mir nicht unbedingt gelegen, aber es war zumindest eine Möglichkeit meine Waldläufer gut einzusetzen, die ich leider viel zu früh im Spiel verloren habe. Ich muss dazu sagen, dass ich sie aus Fairnessgründen habe gehen lassen müssen, da mein Gegner ansonsten wohl zu sehr angepisst gewesen wäre und mir daher keine Fairnesspunkte gegeben hätte. Hintergrund ist, dass er seine Helden neben den Einheiten herlaufen hatte. Sichttechnisch konnte ich die Waldläufer daher so aufstellen, dass sie nicht in Sichtweite des Regiments, aber in Sichtweite des einzelnen Modells sind. Daher wurde dies zum nächsten Ziel (das ich auch per Todesstoß ausschalten konnte). Sichttechnisch konnten die Ritter eigentlich nicht angreifen, aber hatte da gesagt ehrlich keine Lust mehr auf Diskussionen.
Sah alles im Endeffekt nach eine Niederlage aus, und es wurde eine sehr knappe, da im letzten Spielzug eine Einheit Ritter des Königs dank Entsetzen von Dryaden geflohen sind (die Lehre von Athel Loren ist doch ganz nett 🙂).
Das war die extreme Kurzfassung der drei Spiele, meine Liste hat sich besser geschlagen als gedacht, die anderen beiden Waldelfenspieler traten mit 2 Baummenschen an, also eigentlich mit einer komplett anderen Liste (Falkenreiter hab ich ansonsten auch keine gesehen).
Den ersten Platz bei dem Turnier konnte Stormrat für sich verbuchen (Dämonische Legion), zweiter wurde ein Hochelfenspieler und dritter wurde ich mit Waldelfen. Hat mich sehr überrascht auf dem 3 Platz am Ende zu stehen, wo ich bei Turnieren eigentlich nie wirklich Glück hatte.