Ausrüstung für mein Notfallszenario

Die Diskussion über die Länge ist sicherlich Bestandteil der Überlegungen. Da freue ich mich über jeden Post bzw. euer Feedback. Ich bin nur selbst der Annahme verfallen, das solch ein Ereignis 30-60 Tage andauern würde, was aber sicherlich nicht der Weisheit letzter Schluss ist.

Wie verhält es sich, zwecks Tag/- und Nachtseite im Falle eines magnetischen Sturmes? Bleibt die Nachtseite davon verschont (also im falle eines sehr starken/potenten Sturmes)? Oder sind das eher regionale Flecken auf der Erde, wie die Ereignisse von 72 oder 89?

Und was ist dran, an diesen Theorien zwecks Abschwächung des Erd-Magnetfeld abzw. eines sogenannten "Polsprunges"?
 
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Ich denke, selbst wenn es länger dauert, wäre Wasser vermutlich nicht so das Problem. Mal von einer Hitzephase im Sommer abgesehen, haben wir in Deutschland überall Flüsse, Bäche, Seen, Quellen, das Regenwasser kann man auffangen. Man muss es halt nur zu den Leuten in der Innenstadt bekommen, bzw. die Leute dort müssen aktiv werden, zum Beispiel den Baumarkt plündern um Regentonnen zu beschaffen, um das Regenwasser aufzufangen (Regenrinnen hat eh jedes Haus). Dabei kommt es auch auf die Struktur der Stadt drauf an. Bei mir in Hannover mache ich mir keine großen Gedanken, die Wege sind kurz, es ist eine recht grüne Stadt und man kommt mit dem Lastenrad/Fahrradanhänger in einer halben Stunde vom Stadtrand in die Innenstadt, man könnte also die Menschen versorgen, die nichts passendes in der Nähe haben (die Pferdekutschen der Reithöfe kann man auch für sowas nutzen). Das mag im Zentrum Berlins oder Frankfurts schon schwieriger sein, das kann ich aber nicht beurteilen.
 
Notfall-Nahrung (Was ist hier geeignet, zwecks Haltbarkeit und Zubereitung mit minimalen Bedingungen)
Hängt jetzt davon ab welchen Grad von Apokalypse du im Sinne hast 😀
Grundsätzlich gibt es einige Lebensmittel die bei sachgerechter Lagerung gar nicht verderben: Honig, Zucker, Salz, Reis (kein Naturreis, der kann gammeln wg. Fettgehalt), destilierter Weißweinessig, Maisstärke, hochprozentiger Alkohol/Schnaps. Das sind Sachen die kannst du kühl&verschloßen in quasi beliebiger Menge lagern. Das verdirbt nicht.
Trinkwasser auch. Allerdings sollte man es in Glasflaschen lagern. (Das MHD auf Wasserflaschen bezieht sich auf das Plastik - denn das gibt Weichmacher ins Wasser ab!)

Im Prinzip kann man aber auf alle Vollkonserven zurückgreifen, die man so kaufen kann. Die haben zwar ein MHD von ~18 Monaten, aber da geht es rein um Farbe, Geschmack und Konsistenz, die so lange unverändert sind. Danach kann sich zwar daran was ändern, das Zeug schmeckt also u.U. anders oder sieht komisch aus, ist aber nicht verdorben. 10 Jahre und mehr sind normal was Haltbarkeit angeht. Die älteste erhaltene Konservendose die man mal gefunden hat war ~140 Jahre alt - der Inhalt war genießbar! Allerdings können bei der Herstellung von Konserven doch ab und an Bakterien in die Dose gelangen, oder die Dose schließt nicht perfekt luftdicht oder wird beschädigt usw...also gucken und wenn sichs nach außen beult gärt es wohl und ist nimmer genießbar....also alle paar Jahre mal erneuern 😀

Was noch nicht großartig genannt wurde: Medikamente.
Im Gegensatz zu allgemeinen Hysterie verlieren die wenigsten Medikamente nach Ablauf ihre Wirksamkeit. Gibt da Studien, das diverse Medikamente 28-40 Jahre nach Ablauf noch über 90% ihrer Wirksamkeit hatten, was ausreichend ist.
Kodein, Hydrocodon (Opiate, gegen Schmerz), Koffeintabletten, Barbiturate (Schlafmittel) und Methaqualon/Meprobamat (Beruhigungsmittel) kann man sich für so nen worts case ruhig auf Halde legen.
Allergiker sollten auch drüber nachdenken ein Antihistamin o.ä. zu deponieren.

Ansonsten primär denke ich ein gut absicherbaren Raum/Wohnung sowie angemessene Bewaffnung. Denn die häßlichen Dinge wie Plünderungen, Raubzüge, Vergewaltigungen usw. beginnen schneller als man denkt.
In New York gab es 1977 einen 25 stündigen Stromausfall - 1600 geplünderte Geschäfte und über 1000 gelegte Brände waren das Ergebnis.
Zivilisation ist eine dünne Maske.
 
@Sohn des Khaine und alle Anderen

ich war kurzzeitig in einer Facebook Prepper Gruppe und bin
rausgeflogen.
Die Leute waren alle krankhaft paranoid und ein Großes Thema war hier die
Beschaffung von halbwegs legalen Waffen aller Art.
In der Apokalypse ist jeder Mensch dein Feind. Außer vielleicht die Bros
aus der Apo Gruppe, aber nur vielleicht.

Fluchtrucksack, Fahrzeug, Bunker irgendwo im Wald,
Wasser und Trockennahrung für mehrere Jahre.
Waffen und Dinge zur Selbstversorgung.

Das Thema Selbstversorgung finde ich ja interessant, auch wenn für mich nicht umsetzbar in meiner derzeitigen Situation.

Aber als ich vor zu viel "Angst" vor der Umwelt nach Amerikanischem
Vorbild gewarnt hatte war ich plötzlich raus aus der Gruppe 😛

Das Ganze ist zudem noch eine gigantische Industrie.
Bei der die Ängste der Menschen geschürt und ausgenutzt werden.
Siehe die Waffenlobby in Amerika. Hast du keine Angst mehr vor
dem Schwarzen Mann in der Nachbarschaft, dann brauchst du auch keine
Waffe mehr...
 
Ich habe mich über das Thema neulich mal mit einem Freund unterhalten, der war froh, dass sein Elternhaus eine Regenwasserzisterne hat und die Eltern noch viel aus dem eigenen Garten einmachen (beides bei mir auch der Fall). Mal von Plünderern abgesehen, die einem das wegnehmen könnten, bewege ich mich anscheinend in einem Umfeld, wo noch viele Leute die Früchte des eigenen Garten nutzen und man ganz gut versorgt wäre, käme es zu einer solchen Situation. Zudem sind die meisten Leute die ich kenne nicht auf den Kopf gefallen, mit Werkzeugen und ein paar kreativen Ideen, würde man sich durch eine kurzfristige Krise bringen. Viele haben auch Eltern mit eigenem Haus und vollem Werkzeugkeller, das hilft ungemein. Nur mein Vater hat leider den letzten Handbohrer entsorgt, da wäre ich wieder selbst aufs Plündern des Baumarkts, oder auf Freunde, angewiesen.
 
Was ich zur dem Blättchen der Regierung sagen kann (Katastrophen Heft), die Empfehlungen sind nicht gerade die besten... Zu wenig Eiweiß viel zu viele Kohlenhydrate. Zu wenig Fett. In harten Zeiten braucht ein Mensch mehr als 2000 kcal ..nicht so wie unsere büromuckels derzeit.. außerdem noch viel zu viele Lebensmittel die zu schnell verderben. Zwiebel sind zwar gut doch wenn ich die Empfehlungen für 14 Tage noch richtig im Kopf habe, sage ich es mal ganz einfach, würde ich verhungern, trotz meiner angefutterten Reserven... Ganz wichtig: stabile Schuhe, am besten s3 Sicherheitsschuhe. Durchtrittsicher und Stahlkappe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei du den Ertrag von Eigenversorgung aus dem Garten etwas überschätzt, finde ich.
Klar, das ist saisonal, und vieles wird sofort verzehrt. Aber hier stehen die Regale durchaus noch voll mit eingekochten Früchten, Marmelade usw. Alleine der Pflaumenbaum wirft jedes Jahr gut 10 10l Eimer Früchte ab, die man einkochen kann. Keine besonders abwechslungsreiche Ernährung und mangels Interesse werden auch nicht alle eingekocht, sondern meistens weiter gegeben, aber das Potential ist vorhanden. Würden meine Eltern wieder auf das Niveau umstellen, das meine Großeltern in diesem Garten noch hatten (Kartoffeln, Erbsen, Bohnen, zum Winter hin dann die eingemachten Früchte, Grünkohl, im Herbst Äpfel, Birnen, Kirschen usw.), würde der Ertrag eine ganze Zeit reichen. Mit Äpfeln können wir uns im Herbst/Winter totwerfen, die liegen in großer Menge hier im Keller und sind auch Lagerfähig. Man muss es halt haltbar machen und einlagern. Die Kartoffeln aus dem eigenen Garten haben bei uns (damals 5 Leute im Haus) über den Winter gereicht, da mussten keine mehr dazu gekauft werden. Klar, es gab nicht nur Kartoffeln, sondern auch dazu gekaufte Nudeln, Reis usw. - für eine kurze Phase einiger Wochen wären die Kartoffeln, rationiert, allerdings eine gute Basis.

Aber auch außerhalb der Erntesaison ist ja manches machbar. Hier gibt es mehr als einen Jäger im Stadtteil und Rehe, Wildschweine, Geflügel im Umland der Stadt, da könnte man auch was organisieren.

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Nachtrag zum Thema Jäger/Jagd: da bin ich auch sehr schmerzfrei, was die Befindlichkeiten und Essgewohnheiten der heutigen Stadtgesellschaft angeht, bin ich nicht so eingeschränkt wie viele andere (wobei es in der Krise bei vielen "der Hunger rein treibt", wie man so schön sagt). Ich esse gerne auch Tauben, alle verwertbaren Innereien von gejagtem Wild usw.
 
Zu wenig Eiweiß viel zu viele Kohlenhydrate. Zu wenig Fett. In harten Zeiten braucht ein Mensch mehr als 2000 kcal
Ich sehe nicht was an viel Kohlenhydrate falsch sein sollte unter dem Aspekt Notfallversorgung/Lagerung.
Fett bietet zwar pro Gewicht die meisten Kalorien (Faustregel 9/4/4: Fett bietet etwa 9 Kcal pro Gramm, Eiweis und Kohlenhydrate je 4), ist aber außerhalb von Konserven eher schlecht lagerbar, einfach weil Fett (z.B.Nüsse) verdirbt. Auch Speißeöle (kalorisch halt wirklich so das Maximum) halten nicht mehr als 2 Jahre.

Kohlenhydrate wie Nudeln, Mehl, Reis oder Zucker sind, trocken gelagert, lang bis ewig haltbar und eben da man nur die "Trockenmasse" lagert nehmen sie wenig Platz weg. Also ist das schon recht sinnvoll solche "Notfall-Pakete" Kohlenhydratreich zu gestalten, sofern man das nicht im Jahresrhythmus erneuern möchte. Wenn man das eh erneuert, kann man natürlich ruhig fettreiche Dinge wie Erd- oder Cashewnüsse deponieren, die sind prima Energielieferanten.

Zwiebel sind zwar gut doch wenn ich die Empfehlungen für 14 Tage noch richtig im Kopf habe, sage ich es mal ganz einfach, würde ich verhungern, trotz meiner angefutterten Reserven
Der Mensch verhungert nicht so schnell, sofern genug Flüssigkeit zur Verfügung steht. 2-3 Monate ohne Nahrung sind durchaus drin, allerdings meist nicht ohne Folgeschäden.
Kommt natürlich sehr auf das Individuuum an, die Bandbreite schwank von 30 bis 200 (!!!) Tagen.
Wir sind von der Natur dann doch für eine Umgebung "gebaut" wurden, wo es mal vorkommen kann ein paar Wochen nix essbares auftreiben zu können, wir können das ab.

Am kritischsten ist eigentlich ne gewisse Zuckerzufuhr. Wenn der Körper auf Hungerstoffwechsel umstellt, fährt das Hirn zwar seinen Glukoseverbrauch runter, von etwa 140 auf 40 Gramm am Tag, und versorgt sich weitgehend über Ketonkörper, aber die 40 Gramm sins essenziell. Am Anfang holt sich das der Körper aus der Leber (aus dem Glykogen in der Leben wird wieder Glukose gemacht), wenn die aber "leer" wird, wirds kritisch. Auch deshalb dürften Kohlenhydrate, insbesondere Zucker, nicht verkehrt sein: so lang man täglich nen paar Würfel Zucker futtert dürfte man recht lange durchhalten ^^

Die Leute waren alle krankhaft paranoid und ein Großes Thema war hier die
Beschaffung von halbwegs legalen Waffen aller Art.
In der Apokalypse ist jeder Mensch dein Feind.
Auch wenn sie paranoid sind, die Einschätzung dürfte stimmen. ^^
Das paranoide liegt ja eher in dem Ausmaß des Aufwandes den die betreiben. Bunker im Wald und so.

Aber wenn was passiert, dann wird es vor allem in den großen städten sehr schnell sehr ungemütlich. Da sprechen eigentlich alle Erfahrungen dafür.
Mal nen Beispiel von 2015: https://www.morgenpost.de/berlin/ar...omausfall-fuer-Krawalle-und-Pluendereien.html
Ein Stromausfall mitten in der Nacht (halb drei!) für ne poplige Stunde und im Ergebis brennende Straßenbarrikaden, verletzte Polizisten und nen Hubscraubereinsatz um das Pack in den Griff zu bekommen.
Der springende Punkt ist: es gibt mehr als genug Abschaum, die die Welt einfach brennen sehen wollen und nur auf ne gute Gelegenheit warten - siehe z.B. G20.
Wenn wirklich mal für mehrere Tage der Strom weg wäre, dann hätte man Aufstände, die ohne militärische Gewalt nicht zu beenden sind - siehe ebenfalls G20.
Und wenn du da mitten drin steckst, gute Nacht.

Klar, auf dem Land dürfte sowas nicht so krass werden: allein die sozialen Verbindungen machen viel aus. Aber in den Großstädten, wo im Grunde jeder anonym lebt, dürfte dann auch die Hemmschwelle sehr niedrig sein.

Nur so ein paar Artikel womit die Fachleute rechnen wenn hier mal für ne Woche oder mehr das licht ausgeht: das wird richtig hässlich.
https://www.welt.de/wirtschaft/arti...en-Folgen-eines-Blackouts-in-Deutschland.html
http://www.focus.de/politik/deutsch...-katastrophe-mit-vielen-toten_id_5856252.html
 
@Sohn des Khaine und alle Anderen

ich war kurzzeitig in einer Facebook Prepper Gruppe und bin
rausgeflogen.
Die Leute waren alle krankhaft paranoid und ein Großes Thema war hier die
Beschaffung von halbwegs legalen Waffen aller Art.
In der Apokalypse ist jeder Mensch dein Feind. A.

Tja aber die haben damit genau den Punkt getroffen, du kannst deine Wasser / lebensmittel sammeln wie du willst, entweder du hast ne hütte tief im Wald wo dich keiner Findet oder hast waffen ist bist bereit diese einzusetzen.

alles Größeren Katastrophen der Geschichten haben und dies gezeigt.

Wer sich nur mit "Friedlichen Mittel" vorbereitet hat im Notfall schnell garnix.

Ich bin heilfroh das ich 8 Leute im bekanntenkreis habe die im Schützenverein sind, da ist im Absoluten Notall vorgesorgt.
 
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Tja aber die haben damit genau den Punkt getroffen, du kannst deine Wasser / lebensmittel sammeln wie du willst, entweder du hast ne hütte tief im Wald wo dich keiner Findet oder hast waffen ist bist bereit diese einzusetzen.

Wer sich nur mit "Friedlichen Mittel" vorbereitet hat im Notfall schnell garnix.

Ich bin heilfroh das ich 8 Leute im bekanntenkreis habe die im Schützenverein sind, da ist im Absoluten Notall vorgesorgt.

Leute, die Maschinen warten und reparieren, Unterschlüpfe bauen, Ahnung von Ackerbau und Viehzucht haben, medizinische Kenntnisse und Fertigkeiten beherrschen sind in derartigen Situationen doch wesentlich nützlicher als ein Trottel, der eine unbewegte Pappscheibe aus 25 m Entfernung treffen kann.
Was macht dich eigentlich so sicher, dass die erbeuteten Lebensmittel genießbar und nicht vergiftet sind? Wer wacht über deinen Schlaf? Wer versorgt deine Wunden, wenn auf dich geschossen wurde beim Plündern? Denk lieber nochmal ein wenig über Faustrecht, Rachsucht und Sozialgemeinschaft nach, bevor die Zombie-Apokalypse über uns kommt...
 
Leute, die Maschinen warten und reparieren, Unterschlüpfe bauen, Ahnung von Ackerbau und Viehzucht haben, medizinische Kenntnisse und Fertigkeiten beherrschen sind in derartigen Situationen doch wesentlich nützlicher als ein Trottel, der eine unbewegte Pappscheibe aus 25 m Entfernung treffen kann.
Was macht dich eigentlich so sicher, dass die erbeuteten Lebensmittel genießbar und nicht vergiftet sind? Wer wacht über deinen Schlaf? Wer versorgt deine Wunden, wenn auf dich geschossen wurde beim Plündern? Denk lieber nochmal ein wenig über Faustrecht, Rachsucht und Sozialgemeinschaft nach, bevor die Zombie-Apokalypse über uns kommt...

der Typ wird deine kenntnisse einfach nutzen und du darf für Ihn die Dreckarbeit machen, viel spaß

aber ich denke ein Madmax Szenarion werden wir nicht bekommen, daher wird die Fertigkeiten kein Mensch brauchen.

das Schlimmste was hier passieren könnte wäre wohl Ruanda dann gute nacht.
 
Die entscheidende Frage ist halt (immer noch), wie lange wird dieses Ausnahmeszenario anhalten (bei welchem Auslöser auch immer) und wie gut lässt sich in diesem Zeitraum oder zumindest teilweise die öffentliche Ordnung aufrecht erhalten. Denn sollte das ganze "länger" dauern - bewusst vager Begriff gewählt, ich weiß ja auch nicht ab wann - so bin ich absolut der Meinung von Eisen, dann helfen einem nur noch Waffen und Skrupellosigkeit, gerade in Großstädten.

Und selbst wenn nur auf Grund der ganzen Endtimes-Filmen und Serien, die ein solches Verhalten ja quasi vorzeichnen und sicher den einen oder anderen zum Nachahmen anspornen.
 
Das Buch "Blackout" konnte ich nicht zu ende lesen.
Die Vorstellung, dass irgendwelche Hacker uns für unbestimmte Zeit den Strom abdrehen könnten und damit auch die Wasserversorgung/Treibstoffversorgung weg ist hat mich echt aufgewühlt.

Habe mir einen Wasservorrat angelegt und eine Kiste MRE gekauft.
Aber das würde gerade mal für ein paar Tage reichen.

Aber was soll man tun wenn das sauer verdiente Geld gerade mal dazu reicht die Familie durchzubringen und was für die Rente zurückzulegen.