Hallo, Söhne des Blutes,
Euer Ordensmeister bat mich, einige wenige Zeilen als Resümee zu den Stadtmeisterschaften zu schreiben, da ich ja mit Blood Angels als Hauptstreitmacht am Start war.
Dieser Beitrag hier ist dreigeteilt. Nach meinen Gedanken zur grundsätzlichen Strategie, welche ich verfolgen wollte, zeige ich anhand der Armeeliste mit dem Resümee, wie sich die Strategie taktisch umsetzen ließ. Und als drittes habe ich unten den Beitrag vom 40kings Blog angehängt, der bereits seit einigen Tagen dort zu lesen ist.
Teil 1. Die Strategie
Ja, womit fährt man auf die Stadtmeisterschaften, wenn man sich bewusst ist, dass es ein knallhartes Turnier auf meist offenen Platten ist. Ich kenne ja Münster jetzt schon ein paar Jährchen und hoffte, als früh gestellter Spieler mir die Platte aussuchen zu können. Und ich wollte immer die Platte mit den großen LoS Blockern haben.
Warum? First blood war auf diesem Turnier schon recht wichtig, denn bleibt es bei dem einen Punkt und der Gegner holt keinen, gewinnt man automatisch dank des Regelbuchs mit einem überragenden Sieg.
Meine Strategie war also die Verweigerung, gepaart mit dem First blood.
Darüber hinaus wollte ich mit Druck auf die gegnerischen Standards im Late game die Chance erhalten, den einen oder anderen Marker dann doch holen zu können. Die Auswertung des derzeitigen Metas (da ist es wieder, das Wort des Jahres 2012) sagte mir, dass die Gegner häufig mit nur wenig und auch noch schwachen Standards unterwegs sind, um die Masse der Armee richtig optimieren zu können. CSM mit Kultisten, Tau mit dünnen Feuerkriegern, Necrons mit nahkampfschwachen Standards, die hinten stehen, während vorne die Phantome wüten. So in der Art war meine Bewertung.
Um überhaupt gegen solche Standards etwas auszurichten, braucht man entweder indirektes Feuer (bspw. Whirlwind), deckungsignorierende Waffen (bpsw. Salvenkanonen) oder Transporter, die den Nahkämpfer sicher nach vorne bringen (bspw. Landraider).
In Schwerte spielte ich deshalb mit zwei Salvenkanonen und drei Landraidern der Space Marines, was insgesamt gut aufging. Hier wollte ich etwas anderes probieren: Flieger!!
So, dass heißt also: Hinten aushalten und durchhalten und den Feind nach vorne überfliegen und an seiner Homebase wüten. Das war der Plan!
Teil 2: So, genug vom ersten Teil, hier nun das Herzstück: Die Liste.
[h=2]1.1Blood Angels + Space Marines[/h]
1 HQ + 1 Verbündeter
Mephiston
Da er nur zwei Psikräfte aus dem Regelbuch erhalten darf (geregelt vom Regelguru GG, mit Blick auf das FAQ auch völlig nachvollziehbar, auch wenn ich persönlich eine andere Meinung vertrete).
Für mich war wichtig, dass Mephiston Flügel haben kann und noch dazu sprintet. Damit kann er den Kampf zum Feind tragen, und wenn nicht unbedingt die Autokillwaffe auf der anderen Seite wartet, ist Mephiston durchaus in der Lage, als Warlord das Spiel zu überleben (wichtig für das Turnier).
Der Nachteil: Fast nichts in den Kriegsherrnfähigkeiten ist wirklich gut für den alten Herrn. Ich habe in fünf Spielen kein einziges mal scoring unit oder fnp gewürfelt. Schade eigentlich.
[SpaceMarines] Captain Darnath Lysander - - - > 200 Punkte
Die verbündeten Space Marines waren definitiv für die eigene Homebase bestimmt. Lysander mit fünf Hammertermis ist ein echtes Brett. Diese Einheit muss man erstmal weg ballern/ im Nahkampf schnetzeln können. Da ich mit Fliegern spiele, brauche ich ja auch irgendetwas, was anfangs auf der Platte steht. Dies sollte immer Mephiston und die Termis der SM mit ihrem Lysander sein.
Der S:10 Hammer verbunden mit DS1 und ewiger Krieger haben mich gelockt.
Sollte ich gegen CSM mit Drachen spielen, war Lysander dazu gedacht, eine Standardeinheit vor dem Feuerschwall der Drachen zu schützen.
2 Unterstützung
Stormraven-Landungsschiff, Synchronisierter Multimelter, Synchronisierte Laserkanone
Stormraven-Landungsschiff, Synchronisierter Multimelter, Synchronisierte Laserkanone
Die Transporter, zugleich Panzerabwehr, Fliegerabwehr und Garanten für den First Blood. Ich persönlich finde ja, dass der GK Flieger dank der Geistschlagraketen im derzeitigen Turnierumfeld etwas stärker ist, aber dafür haben die Blood Angels den besseren Nahkampf-Cybot in der Tasche.
3 Elite + 1 Verbündeter
Bruder Corbulo - - - > 105 Punkte
Schützt eine weitere Standardeinheit gegen Drachen oder steht mal ganz vorne, um schwaches, aber häufiges Anti-Infanteriefeuer (Lasergewehre, Bolter etc. ) wegzuatmen. Und man vergesse mal nicht das FnP für andere Bloodies.
Furioso-Cybot, Paar Blutklauen, Schwerer Flammenwerfer & Melter
Furioso-Cybot, Paar Blutklauen, Schwerer Flammenwerfer & Melter
Diese beiden alterwürdigen Waffenbrüder bildeten das Herzstück des Angriffs. Deswegen auch Blood Angels. Ein Stormraven, der einen Furioso auslädt, löst Panik in den meisten feindlichen Standards aus. Frontpanzerung 13 ist schon nice, und dank des Flamers und der Klauen rauscht er liebend gerne in Hordenarmeen, wie bspw. Orks und Tyras. Ich glaube, ohne die Furioso ist meine Strategie gar nicht umsetzbar, denn der erste Schlag gegen die feindlichen Standards muss sofort sitzen. Ansonsten kann sich der Gegner anpassen.
[SpaceMarines] Terminator-Sturmtrupp
5 Sturm-Terminatoren, 5 x Energiehammer und Sturmschild
Was machen wohl Hammertermis? Richtig, im richtigen Moment die LoS Blocker verlassen und auf feindlich besetzte Marker stolpern und ggfs. auch ein Blutbad anrichten.
3 Standard + 1 Verbündeter
Scouttrupp
5 Scouts, 4 x Scharfschützengewehr, Tarnmäntel
+ Upgrade zum Sergeant, 1 x Boltpistole, 1 x Scharfschützengewehr
Entweder sie sitzen im Flieger und besetzen spät einen Marker oder sie flanken und besetzen spät einen Marker.
Scouttrupp
5 Scouts, 4 x Schrotflinte
+ Upgrade zum Sergeant, 1 x Boltpistole, 1 x Kombi-Flamer
Sitzen im Flieger und besetzen spät einen Marker
Sturmtrupp
10 Space Marines, Sprungmodule, 9 x Kettenschwert, 7 x Boltpistole, 2 x Flammenwerfer
+ Upgrade zum Sergeant, 1 x Boltpistole, 1 x Energiefaust
Kommen auch in Reserve und schocken entweder oder auch mal von hinten, wenn der Gegner eh nach vorne kommt und dort abgefangen werden muss. Sie sind ein weiteres mobiles Element, dass sich zielgerichtet gegen weiche Standards wendet. Deswegen auch keine Melter. Ich will feindliche Standards töten. Die Strategie vergessen!
[SpaceMarines] Scouttrupp
5 Scouts, 4 x Scharfschützengewehr
+ Upgrade zum Sergeant, 1 x Boltpistole, 1 x Scharfschützengewehr
Kommen spät und halten einen Marker oder flankieren auch mal und bekommen vielleicht den Durchbruch.
Gesamtpunkte Blood Angels : 1900
Weiter unten könnt Ihr noch nachlesen, ob es erfolgreich war. Immerhin durfte ich gegen fünf verschiedene Armeen spielen: CSM mit zwei Drachen, Dämonen mit flying circus, Obyron-Zandrek Necrons und Mech-Riptide-Tau. Vier Siege bei einer Niederlage sind für mich ein sensationelles Ergebnis und das Glück, fünf verschiedene Völker zu erwischen, erhöhte die Spielfreude enorm. Also, mit einem Grinsen in Richtung meines TeamCaptains: An den BA lag es nicht, dass wir nur 13er wurden 🙂
Mal abgesehen vom unverschämten Necronglück (der überlebte mit seinem Flieger das Feuer meines Fliegers!!) und des noch krasseren Glücks des Tau (ein Riptide macht einen Treffer, Volltreffer, Flieger explodiert! ) holte ich mir immer das First blood und konnte nahezu immer auch den Druck auf die feindlichen Standards ausüben (CSM und Dämonen_ Standards ausgelöscht/ Orks_ die meisten Standards ausgelöscht oder im Nahkampf gebunden, bei Necrons fehlte im letzten Spielzug ein Zoll trotz Sprintens und Mephi wäre auch noch am Standard Trupp gewesen), gegen Tau wurde nur eine Seite bereinigt, hier sorgte ein Spielfehler des Gegners für den Sieg)
Was würde ich anders machen, was gleich halten? Erstmal freut es mich, dass diese blöden Runensteine der Eldar jetzt wegfallen, dadurch wird mMn Mephiston wieder besser, gerade gegen Tau.
Ob ich noch mal die SM mit rein nehmen würde, da bin ich mir nicht so sicher. Klar, woher sonst die Termis nehmen? Aber Lysander hat seine ganze Spielstärke in einem Hammertermitrupp nicht entfalten können, ich glaube, der ist in einem normalen Termitrupp einfach besser, weil die Typen halt auch noch schießen können. Vielleicht würde ich es beim nächsten mal auch mit einem SR der Bloodies und einem der SM probieren. Lysander sässe dann im Flieger mit einem Standardtrupp und wer weiß, was noch.
Ich persönlich bin ja nicht der Auffassung, dass Blood Angels jetzt so schlecht geworden sind, dass man sie nicht mehr spielen kann. Ich wundere mich auch ein wenig darüber, warum sie im derzeitigen Turnierumfeld nicht mehr zu finden sind. Ihr solltet ihnen einfach eine Chance geben und bloss nicht die abgeschriebenen Listen vom letzten Jahr nutzen. Überlegt Euch eine passende Strategie und setzt sie dann mit der Armee um!. Viel Erfolg dabei.
Teil 3: 40kings Post
Braindeady spricht mir von der Seele. Auch, wenn gleich wieder der Einwand kommen mag: Man wußte vorher, was auf den STM kommen würde und wie das Gelände aussieht, muss ich sagen:
Ich bin tief enttäuscht. 25%, mal mehr, mal weniger Gelände. Das ist Absicht, damit das Pairing Sinn macht. So oder so ähnlich hieß es in der Turnierbeschreibung. Und wenn nicht viele, viele Freunde des 40k noch ordentlich Gelände mitgeschleift hätten, wäre es noch trauriger gewesen. Zwischen 10 und 15% Gelände war auf den Platten. Ich habe in Frustationsbewältigung eine stochastische Auswertung vorgenommen und das Gelände auf ausgewählten Platten zusammen geschoben und nachgemessen.
Das ist nicht das 40k, was ich als mein persönliches Hobby bezeichne.
Das die Miniaturen nicht bemalt sind, dazu hatten wir ja bei GW-Fanworld schon einiges geschrieben. Ich hatte das Glück, dass nahezu alle Gegner, gegen die ich spielen durfte, sich Mühe im Vorfeld gegeben haben. Und wenn da mal ein oder zwei neue Modelle dabei sind, die man außer Grundierung eben noch nicht geschafft hat vor dem Turnier zu bemalen, dann drücke ich da zugunsten des Spielspasses meines Gegenübers gerne ein Auge zu.
Lange Rede, kurzer Sinn: Augenschmauß bekam man nur selten geboten, deswegen hatte ich auch erst gar nicht meine Kamera aus dem Rucksack geholt.
Dass kein Schiri vor Ort war, ist mMn bei so vielen Spielern im Raum kein Problem. Man findet immer einen netten und vor allem kompetenten Unbeteiligten, der einem bei einer Regelfrage gerne weiterhilft. Und bei meinen Spielen hatte uns sowohl das Grundmannsche Regelwerk als auch die Aufforderung, doch zuerst selbst ins Regelbuch zu gucken, enorm geholfen.
Die Siegesmatrix ist nicht so nach meinem Geschmack gewesen, was aber auch an dem Gelände lag. Wenn ein 1:0 im Spiel ein 4:0 (überragender Sieg) für das Team ergibt, weil man sich als Tau ein First Blood auf offener Platte relativ einfach holen kann, dann verwundert nicht mehr, warum die 40k Vielfalt in den Listen enorm abnehmen wird. Hier sehe ich Handlungsbedarf für uns als Community.
Was mich auch etwas gestört hat, ist die Tatsache, dass die werten Spieler ohne ihre Mütter beim Turnier waren. Warum sage ich das? Zwar hingen überall Mülltüten rum, Mülleimer standen an den Ausgängen bereit und dennoch musste ich vor jedem Spiel erstmal den Dreck von den Tischen und unter ihnen wegwerfen, um freie Sicht auf Platte und Gegner zu haben. Das, meine lieben Freunde, nenne ich asoziales Verhalten!!
Dass dieses Event, die STM überhaupt noch lebt, liegt einzig und allein (neben dem unermüdlichen Einsatz der Orga um Echodus, versteht sich) an den Spielern selbst, die gerne solch ein Erlebnis und Atmosphäre haben wollen. Und natürlich kommen auch viele dahin, weil es bei ordentlichem Ergebnis ein paar NTR Punkte abzugreifen gilt. Halte ich für legitim (auch wenn dies mitnichten meine Beweggründe wären). Ich bin davon überzeugt, dass man das auch besser haben könnte. Doch wer hat soviel Energie in sich und opfert sich auf, uns sowas zu schenken? 22 Euro halte ich persönlich nicht für zu teuer für das Event (liegt wohl auch daran, dass ich gestern, am Montag, mit meiner besseren Hälfte trotz ADAC Rabatt im Kino für Startreck 21,20 Euro berappen musste!!!)
Meine persönliche Auswertung in Bezug auf meine Definition von Hobbyfreude ist, dass dies mein letztes STM in Münster gewesen ist. Ich werde mir das nicht mehr antun. Zu enttäuscht wurde ich vom Außenrum. Die Community treffe ich ja überall in Deutschland und kann mich dort mit lieben Menschen unterhalten und ich bin auch ehrlich: Bei so vielen Menschen wie den STM kam ich gar nicht dazu, auch nur ansatzweise mit all denen zu reden, mit denen ich zu gerne mal wieder ins Gespräch gekommen wäre. Sehr schade.
So, und weil auch nach Spiel-Resümee gefragt wurde, hier meine persönlichen Ergebnisse.
Ich hatte bei den Posaz Unchained mit der Blood Angel/ SM Liste gespielt: Mephi, Corbulo, 10 Hüpfer, 3x 5 Scouts, 2 Raven, Lysander, 5 Hammertermis, 2 Klauenbots.
Ziel war, möglichst das First Blood holen, weil am Anfang nur Termis und Mephi rum stehen und den Krieg dank der Stormraven und Bots, unterstützt von Mephi zum Gegner zu tragen. Dabei ausschließlich Standards des Gegners töten. Oder zumindest zu verhindern, dass der Feind zu mir kommt.
Die Strategie ist auch aufgegangen mit Ausnahme von Spiel 2.
1. Spiel Relikt gegen CSM mit Dämonen (2x Flügelprinz, 1x Blutdämon, 2 Drachen, 2x Klauenbestie, 1x Nurgle-Geißel, 2x 10 Kultisten, 5 Seuchenhüter). Klar, er hat zuwenig Standards und die Glyphe wird von mir natürlich auch als Primärziel gleich zerstört. Am Ende stehe ich mit dem Relikt im Arm im Nahkampf gegen einen Dämonenprinzen, der in der Herausforderung einen Termi-Sergeant nicht klein bekommt. 4:0 für mich.
2. Spiel gegen CSM Flying Circus mit zwei Markern.
Der Gegner spielt ausschließlich auf Auslöschung, ich lösche dagegen nur seine Standards aus und stehe auf seinem Marker am Ende der Runde fünf mit den mir verbliebenen 5 Scouts und einem Furioso. Gibt es eine 6., bin ich ausgelöscht, weil mich fünf Flügeldämonen böse angucken. So gewinne ich aber 4:0
3. Spiel gegen Frankys Orks (Franky hat mir in diesem Spiel vieles beibringen können, es war ein super taktisches, und deswegen schönes Spiel) mit vier Markern bei Großen Kanonen ruhen nie.
Mephi und ein Springertrupp holen sich jeweils eine Artillerieeinheit des Gegners, First blood wird von mir geholt, während der Ork auf einem Marker sitzt. So habe ich am Ende einen Punkt Unterschied Vorsprung und gewinne damit 3:1. Die Klauenbots können echt gemein sein in so einem Ork-Club
4. Spiel gegen Andy Neugebauers Necrons bei Fünf Markern.
Die Strategie hält bis Runde 2. Da schieße ich leider die Sichel nicht ab, sondern sie bleibt lahmgelegt mit einem Rumpfpunkt im Spiel. In seiner 3. Runde holt er sich sofort den ersten Raben, eine Runde später auch gleich den zweiten Raben. Am Ende steht er auf zwei Markern und hat first blood, ich auf einem mit Durchbruch. Mephi schaffte leider trotz Sprintwiederholung mit einem W6 nicht mehr, eine drei zu bieten, sonst wäre es ein Unentschieden (unverdient allerdings) geworden.
Habe eine Menge von Andi über den Gebrauch und die Verhinderung von Fliegern gelernt. War für mich ein Super Spiel.
5. Spiel gegen Meewouws Tau bei 6 Markern.
Die Platte war ordentlich dank eines Spenderclubs mit Gelände besetzt. Sonst wäre es wohl ganz traurig ausgegangen.
Er holt First blood dank Abfangen und Flugabwehr mit dem Ionenbeschleuniger (ein Treffer – Volltreffer – Explodiert (früher nannte man das eine Brombergsche Eröffnung )
Einen Marker von ihm kann ich dank eines Klauenbots von Feuerkriegern befreien. Am Ende stehe ich dank furchtloser Hüpfmarines und eines SM Scouttrupps auf drei Markern, während er zwei Marker hält. Wie das? Er machte einen spielentscheidenden Fehler: Der Jetbiketrupp, der im letzten Zug auf den freien Marker boosten sollte, konnte nicht wie gewünscht boosten, weil am Ende der Bewegungsphase der Runenprophet dusseligerweise sich angeschlossen hatte (und den Himmlischen gleich mitschleifte). Sonst wäre es Unentschieden ausgegangen.
Zum Vergleich: Er hatte 6 Feuerkrieger verloren und ich hatte noch 14 Modelle!
Damit hatte ich mit der kranken Liste vier Siege bei einer Niederlage für mein Team erkämpfen können. Das Spielergebnis macht mich stolz, auch wenn ich weiss, dass dies weniger mir, als mehr den Fehlern meiner Gegner zuzuschreiben war.
Danke für die schönen und häufig auch spannenden Spiele an meine Partner.