Aufgrund einer Diskussion, die sich hier gerade anbahnt:
will ich dieses Thema mal in einem separaten Thread aufgreifen, da mich das Thema schon eine Weile umtreibt.
Zu unserer Situation:
Wir haben (online BB2) zwei-drei Ligen mit verschiedenen Leuten. Jeder Trainer spielt ein Match gegen jeden anderen Trainer pro Saison (Gewonnen 3 Punkte, Unentschieden 1, verloren 0) Aufgefüllt wird mit KI-Gegnern.
Wir haben einen Trainer mit Chaos und Chaoszwergen der 'Gewalt' und 'Verletzen' zur Taktik erhoben hat. Ich muss dazu sagen, dass er der einzig wirklich erfahrene Trainer ist, der Rest ist mehr oder weniger Anfänger. Aber er bekommt durch die ganzen Verletzungen mehr SSP pro Match als sein jeweiliger Gegner kann also schneller 'leveln'. Zudem müssen seine Gegner ab und an tote Spieler nachkaufen. Er kann also in cheerleader, Assistenztrainer, Stadion usw. investieren, während andere noch damit beschäftigt sind die Sollstärke zu halten. Ist sehr drastisch ausgedrückt aber es veranschaulicht glaub ich was ich meine. Jetzt, in der dritten Saison, wirkt sich der Punktunterschied so langsam aus.
Zu den Fragen:
Was bezeichnest du als ein 'normales Turnier'? Oder anders/präziser gefragt: Wie geht man mit sowas um?
Bisher habe ich noch nicht wirklich eine gute Taktik dagegen gefunden. Zuletzt habe ich versucht meine Spieler (Dark Elf) gestaffelt aufzustellen und Blocks aus dem Wege zu gehen. Das hat ganz gut funktioniert, zumal man einen auf Blocks 'versessenen' Trainer leidlich lenken kann und der sich so ab und an Lücken in den Flanken aufreißt. Das Zurückziehen birgt aber erstens die Gefahr ein Rundenende zu provozieren und zweitens frisst es auch Wiederholungswürfe.
Und so ist man spätestens in der zweiten Halbzeit, wenn sich so langsam die Verletzten und KO-Spieler am Rand stapeln, damit beschäftigt den Schaden möglichst gering zu halten und irgendwie seinen nächsten Touch-Down zu verhindern.
Es ist halt online einfacher, vor allem in unendlichen Ligen, so eine Skillung [..]gemeint sind Basher-Teams mit Knochenbrecher und Klauen[..] zu bekommen und es ist für viele auch einfacher zu gewinnen in dem sie den Gegner verprügeln.
In einem normalen Turnier kommt man damit nur bedingt weit und in einer normalen Liga kann man dann immer noch Spiele gegen so einen Gegner herschenken.
will ich dieses Thema mal in einem separaten Thread aufgreifen, da mich das Thema schon eine Weile umtreibt.
Zu unserer Situation:
Wir haben (online BB2) zwei-drei Ligen mit verschiedenen Leuten. Jeder Trainer spielt ein Match gegen jeden anderen Trainer pro Saison (Gewonnen 3 Punkte, Unentschieden 1, verloren 0) Aufgefüllt wird mit KI-Gegnern.
Wir haben einen Trainer mit Chaos und Chaoszwergen der 'Gewalt' und 'Verletzen' zur Taktik erhoben hat. Ich muss dazu sagen, dass er der einzig wirklich erfahrene Trainer ist, der Rest ist mehr oder weniger Anfänger. Aber er bekommt durch die ganzen Verletzungen mehr SSP pro Match als sein jeweiliger Gegner kann also schneller 'leveln'. Zudem müssen seine Gegner ab und an tote Spieler nachkaufen. Er kann also in cheerleader, Assistenztrainer, Stadion usw. investieren, während andere noch damit beschäftigt sind die Sollstärke zu halten. Ist sehr drastisch ausgedrückt aber es veranschaulicht glaub ich was ich meine. Jetzt, in der dritten Saison, wirkt sich der Punktunterschied so langsam aus.
Zu den Fragen:
Was bezeichnest du als ein 'normales Turnier'? Oder anders/präziser gefragt: Wie geht man mit sowas um?
Bisher habe ich noch nicht wirklich eine gute Taktik dagegen gefunden. Zuletzt habe ich versucht meine Spieler (Dark Elf) gestaffelt aufzustellen und Blocks aus dem Wege zu gehen. Das hat ganz gut funktioniert, zumal man einen auf Blocks 'versessenen' Trainer leidlich lenken kann und der sich so ab und an Lücken in den Flanken aufreißt. Das Zurückziehen birgt aber erstens die Gefahr ein Rundenende zu provozieren und zweitens frisst es auch Wiederholungswürfe.
Und so ist man spätestens in der zweiten Halbzeit, wenn sich so langsam die Verletzten und KO-Spieler am Rand stapeln, damit beschäftigt den Schaden möglichst gering zu halten und irgendwie seinen nächsten Touch-Down zu verhindern.