Befindet sich die Welt auf einem Abstieg ins Chaos

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Man könnte die ursprüngliche Frage nach dem Absturz ins Chaos auch ohne einen direkten Bezug zu "dem Chaos" (also das, was man im GW-Universum unter diesem Begriff vereint) durchaus mit "Ja" beantworten. Man muss sich nur mal das Beispiel des "Arabischen Frühlings" ansehen. Jahrzehntelange Machtverhältnisse werden umgeworfen und alteingesessene Berufs-Tyrannen zum Teufel gejagt. Oder die EU...noch etwas mehr Finanzkrise bitte und schon wird´s eng mit dem "Friede, Freude, Eierkuchen"-Verein, der hier jeden ins Boot holt, der laut "hier" schreit. Irgendwann wird die riesige Blase platzen, denn keine Gesellschaftsform währt ewig. Und wenn es dazu kommt, dass der Kapitalismus sein unheiliges Leben aushaucht, könnte es durchaus zu einem neuen Strudel kommen, der ein Land nach dem anderen in den Abgrund reißt...und am Ende wird es doch wieder weitergehen.
 
Also die Idee, dass es in der eigenen Zeit gegenüber der alten bergabgeht, ist so alt, wie Menschen die Muße haben, Schrift dazu zu benutzen, Gedanken über ihre Gesellschaft zu äußern, wahrscheinlich noch älter. Das wird seit Jahrhunderten tradiert, und zwar von den geistigen Eliten ihrer Zeit, die immer einer Veränderung des Bestehenden skeptisch gegenüber standen, da sie vom Bestehenden profitierten oder zumindestens ihre Lebenswirklichkeit gefährdet sahen. Das zeugt von zweierlei. Einerseits von der besagten Skepsis gegenüber dem Neuen, andererseits auch von feinen Antennen für schleichende Veränderungsprozesse innerhalb der Gesellschaft ohne abschätzen zu können, wohin die Entwicklung tatsächlich geht. Daher auch die auf den ersten Blick dem entgegenstehende Sehnsucht der Apokalypse, der Offensichtlichwerdung im griechischen Wortsinn. Denn es ist frustrierend für jemanden, der sich denkend mit seiner Gesellschaft auseinandersetzt, nicht erkennen zu können wohin Entwicklungen steuern. Die Apokalypse verspricht das Umschlagen von Quantitäten(den unzähligen Verfallserscheinungen) in eine neue Qualität( z.B. einer neuen Gesellschaftsordnung) um es mal mit Marx zu umschreiben. Diese eher konservative Grundstimmung zieht sich durch die abendländische Literatur und damit durch das Denken. GW hat also mit dem Begriff des Chaos einen der ältesten Topoi der Literatur und Geistesgeschichte aufgegriffen. Deswegen können sich Leute mit unterschiedlichsten Geisteshaltungen auch für diese SciFi Welt begeistern. Denn jeder kann sich in ihr wiederfinden.

Damit kann man auch klar auf die die Frage des Threaderstellers antworten, ja die Welt versinkt seit der Mensch angefangen hat über seine Welt nachzudenken ins Chaos. Und nein die Realität orientiert sich nicht an 40 k sondern 40k am Denken der Menschheit. Wie sollte es auch anders sein. Ha ich habe szentch durchschaut in seinem finsteren Wirken. Nur helfen tuts nicht. Schade.
 
Hallo!
das hier soll keine Panikmache sein nur es gibt leichte Parallelen wenn man sich mal bestimmt Inhalte von Warhammer 40k anschaut und die aktuelle Situation auf der Erde.
Ich fange dann mal an es bezieht sich eigendlich alles auf die 4 Götter des Chaos:



"Nurgle" Großmeister der Pestilenz :
Es ist schon verwunderlich das jedes Jahr eine neue "Seuche" für Hysterie und Angst sorgt. Angefangen hat alles mit der Vogelgrippe dann kam die Maul und Klauen Seuche und nun sind wir bei "Mutierten" Grippen erregern angekommen gegen sie es noch keine Heilmittel gibt.Es ist schon eine Parallele zu erkennen.
Seuchen sind keineswegs neu oder ein Produkt unserer Zeit. Es gibt durchaus Berichte aus früheren Zeiten, die recht detailiert die Symptomatik von sog. "modernen" Krankheiten beschreiben. Früher gab es kein HIV? Quatsch! Es gibt Berichte und sogar den ersten Nachweis einer AIDS! Erkrankung in der Mitte des 19. Jahrhunderts.
Weiterhin: Die öffentliche warnehmung von Krankheiten ist völlig falsch. Menschen gehen immer davon aus, dass eine Gesellschaft für völlige sicherheit komplett durchgeimpft seien muss, was aber nicht stimmt, Stichwort Herdenimunität. Weiterhin ist eine verbreitete Annahme, dass Krankheiten dazu tendieren immer lethaler zu werden, ebenfalls Schwachsinn. Was bringt ein Erreger der sich selbst durch schnelles ausrotten seiner Wirte eliminiert? Alle Erreger haben eine Tendenz sich zu Kommensalen zu entwickeln. Auch werden Krankheiten nicht schlimmer, wir sind nur besser in der Lage sie zu bemerken.
Noch was: Etliche klassische Pandemien weisen kaum erhöhte Letalitätsraten auf. Teilweise wurden Pandemien ausgerufen, weil der Friedhof einer Großstadt voll war und man als heute aberwitzige Schlussvolgerung davon ausging, dass mehr Leute gestorben waren, ohne das Stadwachstum zu berücksichtigen.....

"Slanesh" der Gott der Ausschweifung und Lust:
Die Menschheit verfällt immer mehr einem Leben das nurnoch aus Rausch besteht.Wenn man seine Lust nichtmehr befriedigen kann muss halt ein stärkeres Lustmittel her, sei es nun die Lust im sexuellen Sinne oder die Lust nach mehr Adrenaline im Blut.Aber was für mich noch viel stichhaltiger ist ist diese neue Musikrichtung die immer mehr auf Gehör stößt aber es nichtmehr mit Musik zu tun hat , ich Spreche von dem sogenannten "Dubstep" eine Sinnfreie aneinanderreihung von Dröhnendem Bass mit Geschrei dazwischen . Genau so Stell ich mit das Dröhnen in dem Schädel eines Noise Marine vor.
Hier noch ein Kleines Beispiel:
Pf....Sexualisierung der gesellschaft? War früher nicht besser. Es gibt ziemlich dreckige Witze aus früheren Zeiten. Schau dir mal die Wandbemalungen in Pompei an, da haben sie es wild getrieben. Allerdings ist die allgemeine aufmerksamkeit durch das Internet heute sicher stärker auf das Thema gedrängt. By the way wundert mich, dass du das relativ melodische Dub als beispiel wählst. zieh dir mal das rein! Ps: Das hier im Forum so beliebte Metal finde ich da alledings noch weit schrecklicher.



"Khorn" Gott des Krieges und Bluts:
Wieviele Jahre befindet sich die Welt jetzt schon im Krieg gegen das Böse in Form von Afganistan stimmt schon viel viel zu lange.Kriegstreiber gibt es wohl in jedem Zeitalter und nun führen wir aus Geldgeilheit(Slanesh wir wollen immer mehr) schon Krieg. Ich weiß was vorgefallen ist war nicht Toll aber weg glaubt den Ammis wirklich das es die bösen Terroristen waren die die Flugzeuge geflogen haben? 2. Beispiel Cloude Nine eine Droge die im Menschen das Tier freilässt weil sie wie alle andren Drogen die Wahrnehmung verändert und wo kommt der Shit her ? Genau von unsren Freunden den Ammis. Alleine die Vorstellung von jemandem angefallen zu werden und abgenagt zu werden ruft das Gefühl von der verkörperlichung von Khorne hervor.

Öhm, wir haben uns schon immer umgebracht. Wir sind sicherlich nicht die dominante Säugetierspezies weil wir so stark und wiederstandsfähig sind, sondern weil wir so gut darin sind, alles andere auszurotten.

"Tzeench" Herr des Wandels :
dazu ist mir noch nichts aufgefallen

Nun würde ich gerne mal eure Meinung hören ?

Naja, wir sind aus Wnadel entstanden und absolut davon abhängig. Google Red-Queen-Hypothese
 
Naja, in Europa vielleicht nicht. Was aber ist in anderen Teilen der Welt? Afrika nur so als Beispiel?

"Teile der Welt" sind immernoch weniger als "einfach überall".

Einige wissen es vielleicht nicht, die längste Zeit in der Geschichte der Menschheit war davon geprägt, dass es auf nur einem zivilisierten Kontinent überall Frieden herrschte. Römer, Mongolen, Makedonier, Perser, und diverse andere Reiche die unter überambitionierten Herrschern litten haben sich an globaler Herrschaft versucht, wenns nicht die waren, haben sich nachbarnationen einfach auf kleinerem Niveau bekriegt, einfach weil jeder als der mit dem größten Stock bekannt sein wollte.

Und was krankheiten betrifft: Die liefen früher auch überall ständig aus dem Ruder, heute leben wir in einer Zeit, in der die meisten Krankheiten, die die längste Zeit unaufhaltsam waren effektiv ausgestorben sind. Selbst wenn tatsächlich mal jemand daran erkrankt, kann er mit leichtigkeit geheilt werden, und in dem unwahrscheinlichen Fall, dass nicht, waren zumindest die meisten um diese Person herum schlau genug, oder glücklich genug, dass ihre eltern schlau genug waren, sich die üblichen Volksimpfungen zu holen.


Aus irgendeinem Grund wird die Gegenwart immer schlecht geredet, früher gab es weniger krieg, weniger verbrechen, weniger gewalt, und alle waren glücklicher, wenn aber genau das Gegenteil der Fall ist.
 
"Unsere Jugend ist heruntergekommen und zuchtlos. Die jungen Leute hören nicht mehr auf ihre Eltern. Das Ende der Welt ist nahe. "
(Keilschrift aus Ur um 2000 v. Chr.)

Mehr muss man da wohl kaum sagen ^^. Sowas denkt jede Generation, das gehört dazu.

Es gibt Berichte und sogar den ersten Nachweis einer AIDS! Erkrankung in der Mitte des 19. Jahrhunderts.
Ja, aber beim Affen 😀 http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/292503.html

Die älteste gesicherte Blutprobe (und damit Aidsnachweis) beim Menschen stammt von 1959: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/9468138?dopt=Abstract
 
"Unsere Jugend ist heruntergekommen und zuchtlos. Die jungen Leute hören nicht mehr auf ihre Eltern. Das Ende der Welt ist nahe. "
(Keilschrift aus Ur um 2000 v. Chr.)

Mehr muss man da wohl kaum sagen ^^. Sowas denkt jede Generation, das gehört dazu.

Ja, aber beim Affen 😀 http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/292503.html

Die älteste gesicherte Blutprobe (und damit Aidsnachweis) beim Menschen stammt von 1959: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/9468138?dopt=Abstract

Ups, da hab ich gestern nacht das 18 und 19. Jahrhundert verwechselt....Naja, die erste Infektion lässt sich auf 1902-1921 eingrenzen, wenn ich meinen Quellen glauben darf.
Davor waren es wirklich nur die Affen.
 
"Teile der Welt" sind immernoch weniger als "einfach überall".

Klar ist das weniger. Aber mir braucht keiner erzählen, dass es nicht auf einigen Welten im 40k-Universum friedlich zugeht. Wo Licht ist, muss auch Schatten sein, und umgekehrt.

Einige wissen es vielleicht nicht, die längste Zeit in der Geschichte der Menschheit war davon geprägt, dass es auf nur einem zivilisierten Kontinent überall Frieden herrschte. Römer, Mongolen, Makedonier, Perser, und diverse andere Reiche die unter überambitionierten Herrschern litten haben sich an globaler Herrschaft versucht, wenns nicht die waren, haben sich nachbarnationen einfach auf kleinerem Niveau bekriegt, einfach weil jeder als der mit dem größten Stock bekannt sein wollte.

Nur auf einem zivilisierten Kontinent Frieden? Wo denn? In Europa gab es seit der Urzeit Krieg. Krieg und Frieden wechseln sich zwar ab, aber Krieg ist in Europa eigentlich der Normalzustand. Längere Friedensperioden gab es eigentlich kaum, dass bei uns seit 45 halbwegs (Jugoslawien) Frieden ist, ist außergewöhnlich. In Asien war es wohl gleich. Die Gesellschaften in den anderen Erdteilen bekämpften sich wohl auch gerne, wiewohl ich das nicht bestätigen kann, mir fehlen die Quellen hierfür. Aber: Es sind alles Menschen, von daher...

Aus irgendeinem Grund wird die Gegenwart immer schlecht geredet, früher gab es weniger krieg, weniger verbrechen, weniger gewalt, und alle waren glücklicher, wenn aber genau das Gegenteil der Fall ist.

Naja, das Gegenteil nicht unbedingt, gibt schon Schwankungen, wie bei einer Sinuskurve. Dass eine lineare Entwicklung nach unten oder oben stattfindet, vermag ich mir nicht vorzustellen.
 
"Unsere Jugend ist heruntergekommen und zuchtlos. Die jungen Leute hören nicht mehr auf ihre Eltern. Das Ende der Welt ist nahe. "
(Keilschrift aus Ur um 2000 v. Chr.)

Mehr muss man da wohl kaum sagen ^^. Sowas denkt jede Generation, das gehört dazu.
Ich weiß, das wird immer wieder gern gesagt, und alle sind ganz stolz darauf, andere mit ihrem Geschichtswissen übertrumpfen zu können, aber mal rein technisch betrachtet: Welche der Kulturen, aus der man solche Sprüche gefunden hat, existiert denn noch und hat keinen schleichenden Verfall erlebt? Interessant wäre mal eine Korrelation zwischen dem Zeitpunkt der Niederschrift solcher Hinweise und dem Niedergang der entsprechenden Gesellschaft.

Ist aber natürlich auch eine statistische Angelegenheit: Wenn ich den dritten Weltkrieg ankündige und dazu keine Zeitangabe gebe, dann habe ich zwangsläufig irgendwann recht, nur obs in 10, 50 oder 100 Jahren ist...😀
 
Nein, wohl eher das 19. und das 20. Jahrhundert.
1901-2000 = 20. Jahrhundert
1801-1900 = 19. Jahrhundert

Wir leben mittlerweile im 21. Jahrhundert. 😉

21 Jahrhunder? Und als nächstes willst du mir sicherlich erzählen, dass es Fernsehen inzwischen auch in Farbe gibt? Jetzt hör mir blos auf mit dieser Science-Fiction! 😀
 
Slaanesh: Die "Bedrohung" durch Spaß ist dank gesellschaftlicher Relikte, wie Religion, massiv überbewertet.

Jetzt mal ganz abgesehen davon, daß auch religiöse Leute Spaß haben (auch sehr weltlichen Spaß wohlgemerkt), finde ich persönlich diese Behauptung in zweierlei Hinsicht falsch.

1. Die erwähnte Spaßbremse Religion: Die massivsten Besäufnisse meiner "wilden Zeit" hatte ich mit evangelikalen Christen gemeinsam (die haben vorher um Segen für diesen Abend gebetet, das hatte was)... Und unabhängig davon ist "Spaß" derart von persönlicher Ansicht abhängig was Spaß nun eigentlich ist und was Spaß macht, daß ich deinen Kommentar mal als platten Populismus abtue ;-)

2. Ich ganz persönlich habe schon den Eindruck, daß unsere regionale (will sagen europäische) Form von Spaß schon mehr zur Gefahr wird. Das liegt vielleicht an einem Kreativitätsmangel. Fast jeder Spaß den ich erlebe, jetzt mal abgesehen von TT, Training und Magic ist begleitet von Alkohol. Bei jeder blöden Feier, bei jedem gesellschaftlichen Beieinander. Überall Alkohol. Und da viele Leute keine Hobbies haben/haben wollen, bleibt als Spaß nur das gesellschaftliche Beisammensein. Und weil da die gemeinsamen Hintergründe, gemeinsamen Hobbies, sprich die Kommunuikationsgrundlagen oft mangelhaft ausgeprägt sind, wird eben gleich gesoffen. Ich meine. Es gibt doch Sastistiken zum Thema Komasaufen...
Und der Alkohol ist längst nicht die einzige Droge...

Ich denke schon, daß Spaß in dieser Hinsicht immer gefährlicher wird...
 
Ist Tzeentch nicht auch der Strippenzieher hinter dem "Arabischen Frühling" gewesen?

Nein, das war Nyarlathotep
Nachweise befinden sich hier und hier

Zum Thema an sich: Ein alter Hut - die Chaosgötter sind extreme Personifikationen bestimmter menschlicher Eigenschaften. Und selbstverständlich lassen die sich ohne größere Mühe in alle möglichen Ereignisse hinein interpretieren.
 
Nachdem ich den Thread gerade ausgegraben habe möchte nun auch ich meinen Senf noch dazugeben. Die Beiträge sind zwar schon etwas älter, aber trotzdem...
Wie Blackorc ja so treffend erwähnt hat, sind die Chaosgötter wohl tatsächlich eine Übertreibug der "schlechten" menschlichen Eigenschaften. Ich denke nicht, dass diese Eigenschaften in unmittelbarer Vergangenheit deutlich ausgeprägter wurden. Es ist wohl eher ein grundsätzliches Problem der Menschheit. Krieg, Lust, Krankheiten, Intrigen. All diese Dinge gab es wohl schon immer in der menschlichen Gesellschaft. Verschiedene Religionen wurden gegründet, um gegen diese Triebe vorzugehen. Ich denke bis jetzt hatte keine von ihnen im großen Stil Erfolg. Allerdings fällt mir zu diesem Thema auch eine Aussage meiner Deutschlehrerin ein. Sie meinte sinngemäß, dass der Mensch nun, da natürliche Gefahren größtenteils fehlen, sich selbstgeschaffenen Gefahren aussetzt. Als Beispiel sei da zum Beispiel Bungee Jumping zu nennen. Völlig ohne Sinn und mit unnötigen Risiken verbunden und dennoch sehr beliebt. Einfach der Erfahrung, besser gesagt des Kicks, wegen. Nun stellt sich natürlich die Frage, ist dieses "sich Gefahren aussetzen" evolutionär bedingt, sprich in unseren Genen verankert, oder welcher Andere Grund existiert hierfür. (Diese kleine Philosophie meinerseits erhebt natürlich keinerlei Aunspruch auf wissenschaftliche Korrektheit 😉 )
 
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