Benutzt Games Workshop Regeln zum Verkaufen von Produkten?

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guerillaffe
*Erledigt, kann zu!*​
So weit waren wir schon, das hat uns in der Sachfrage aber auch nicht weitergebracht - im Gegenteil, der Aufschrei des Protestes gegen die Schließung des Beitrags, welcher durch die heiligen Unterforen hallte, zeigte deutlich, das hier noch dringend Diskussionsbedarf besteht, der uns in einer Klärung in den Sachinhalten zwar nicht wirklich voranschreiten läßt, durchaus aber das Mitteilungsbedürfnis vieler user, auch aufgrund von Unkenntnis des wahren Sachverhaltes, Mißverständnissen (unbeabsichtigter sowie beabsichtigter), Unverständnis und theologischen Grunddifferenzen befriedigen kann.
Diesen Thread ein weiteres Mal gegen den erklärten Willen der Mehrheit zu schließen, ohne das zumindest ein Grundverständnis für die Besorgnis des Threaderstellers erreicht wurde sowie ein eine Erklärung des Basisdissens würde doch nur wieder beweisen, das die Moderation in diesem Forum keiner klaren Linie folgt im Interesse der Community sondern allein auf einer Verkettung willkürlicher, persönlichen Vorstellungen, Vorlieben und Voruteilen basiert. Das wäre nur ein weiterer Skandal, der die Grundfesten dieser Community zu sprengen droht und zwangsläufig zu einer Verrohung des Umgangstons führen würde !
 
So weit waren wir schon, das hat uns in der Sachfrage aber auch nicht weitergebracht - im Gegenteil, der Aufschrei des Protestes gegen die Schließung des Beitrags, welcher durch die heiligen Unterforen hallte, zeigte deutlich, das hier noch dringend Diskussionsbedarf besteht, der uns in einer Klärung in den Sachinhalten zwar nicht wirklich voranschreiten läßt, durchaus aber das Mitteilungsbedürfnis vieler user, auch aufgrund von Unkenntnis des wahren Sachverhaltes, Mißverständnissen (unbeabsichtigter sowie beabsichtigter), Unverständnis und theologischen Grunddifferenzen befriedigen kann.
Diesen Thread ein weiteres Mal gegen den erklärten Willen der Mehrheit zu schließen, ohne das zumindest ein Grundverständnis für die Besorgnis des Threaderstellers erreicht wurde sowie ein eine Erklärung des Basisdissens würde doch nur wieder beweisen, das die Moderation in diesem Forum keiner klaren Linie folgt im Interesse der Community sondern allein auf einer Verkettung willkürlicher, persönlichen Vorstellungen, Vorlieben und Voruteilen basiert. Das wäre nur ein weiterer Skandal, der die Grundfesten dieser Community zu sprengen droht und zwangsläufig zu einer Verrohung des Umgangstons führen würde !

Du meinst so:
*Flammender Widerspruch mit euphorischer Überdramatisierung (folgt)*
 
Ich denke die Antwort ist eine ganz einfache.

Uns wird von klein auf beigebracht dass Konkurrenz schlecht ist. Wenn du hier jemandem aus der 40k Community sagst dass du Turniere spielst wirst du schräg angeguckt.

Es ist halt sehr bizarr. Ich habe noch nie so ein Hobby gesehen in dem es so verpönt ist gut zu sein.


ROFL!
 
Du lachst. Ich finde den Schlusssatz auf den ersten Blick gar nicht schlecht.
Ich denke, es kommt aktuell daher, dass man 40k (u.ä.) problemlos spielen kann, ohne dabei jemals gut (im Sinne einer Win/Los-Ratio) zu werden. Aber wie es gekommen ist, dass das teils (übertrieben gesagt) als erstrebenswert gesehen wird, würde mich interessieren.
 
Ich zähle mich zu Denjenigen, die Powergamer und A*schloch-Listen Bauer abgrundtief hassen.
Der Fluff wird total in den Dreck gezogen und nur noch Punktemaximiert gespielt.

This is Heresy
Ich bin mir sicher, dass Läufer auch Leute hassen, die wild seitlich mit den Armen wedeln.
Aber jemand der einfach nur gut ist, muss sich bei 40k teilweise schon fast entschuldigen, weil Leute irgendwann...misstrauisch werden?
 
Kannst du das belegen?
Nein, absolut nicht.
Vielleicht bin das auch nur ich mit meiner persönlichen Einstellung. Ich habe da bei längeren Erfolgssträhnen schnell das Gefühl, ein schlechtes Gewissen haben zu müssen.

Der Vorwurf des Powergamers, des Regelfickers oder desjenigen, der einfach nur immer Glück hat, kommt doch teils sehr schnell in der Community. Egal, ob scherzhaft oder ernst, ausgesprochen ist es dann erst einmal. Und vielleicht ist das ein 30k-Ding, aber ich kenne ein oder zwei (erfolgreich spielende) Leute, die sagen, dass sie gewisse Einheiten gar nicht erst nehmen, weil die zu gut wären und man einen gewissen Ruf vermeiden will.

Ich würde das nicht einfach so vom Tisch wischen wollen. Kann man da irgendwas beweisen? Wahrscheinlich nicht. Aber den Gedanken finde ich wie gesagt interessant.
 
Ich habe da bei längeren Erfolgssträhnen schnell das Gefühl, ein schlechtes Gewissen haben zu müssen.

Der Vorwurf des Powergamers, des Regelfickers oder desjenigen, der einfach nur immer Glück hat, kommt doch teils sehr schnell in der Community.

Das ist ja nicht nur in Warhammer40k so. Das Problem hat z.B. auch Magic the Gathering, vor allem die EDH und Casual Community. Das was du hier beschreibst passiert überall da wo kompetitiver Gedanke und "Ist doch nur Spaß"-Gedanke aufeinander treffen könnte.

Deswegen jetzt WAAC-Spieler zur Opferkultur zu machen der der Mund verboten wird, nur weil sie nicht einsehen, dass sie hier ab und zu mit ihren Kommentaren zu sehr von sich auf andere schließen, finde ich einfach nur lustig.

Soll doch jeder machen wie er will, solange alle Parteien damit zufrieden sind. Was du beschreibst ist aber entweder wahr, sprich Person X ist Powergamer, oder Ergebnis falscher Kommunikation. Wenn ich mit meinem Turnier-Deck gegen meines Kumpels Casual-Deck spiele, dann weil wir beide damit von vornherein einverstanden waren und nicht weil ich immer 100% geben muss.
 
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