Bevorzugtes Turnierformat?

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Welches ist euer bevorzugtes Turnierformat?

  • Unbeschränkt mit besonderen (Charakter)Modellen

    Stimmen: 7 14,3%
  • Unbeschränkt ohne besondere (Charakter)Modelle

    Stimmen: 15 30,6%
  • Allgemeine Beschränkungen

    Stimmen: 14 28,6%
  • Allgemeine Beschränkungen und völkerspezifische Beschränkungen

    Stimmen: 15 30,6%
  • Völkerspezifische Beschränkungen

    Stimmen: 4 8,2%

  • Umfrageteilnehmer
    49
D

Deleted member 4411

Gast
Möchte gerne wissen, welches Einzelspieler-Turnierformat ihr bevorzugt? Stimmt bitte ab! 🙂

Gerne mit einer Begründung, wenn ihr möchtet. 😎

Mehrfachnennungen sind möglich!

1. Unbeschränkt mit besonderen (Charakter)Modellen
- Erklärt sich von selbst.

2. Unbeschränkt ohne besondere (Charakter)Modelle
- Das auch. :wink:

3. Allgemeine Beschränkungen
- Keine HQ-Auswahl doppelt, keine dreifache Elite/Sturm/Unterstützung usw.

4. Allgemeine Beschränkungen und völkerspezifische dazu
- Keine HQ-Auswahl doppelt, keine dreifache Elite/Sturm/Unterstützung, maximal 10 Harlequine, 4 Kyborgs usw.

5. Nur völkerspezifische Beschränkungen
- Maximal 1 Lash, maximal 4 Kyborgs, maximal 10 Harlequine usw.


Gruß
General Grundmann
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mir gefällt 4. am besten, da die 08/15 Nobrainer Listen (Desisturm & Co) langweilig und recht anspruchslos zu spielen sind (zumindest 2-3 Spiele von 5, aufgrund unterschiedlicher Spielstärke der Gegenspieler).

So ein Turnierformat fördert sicherlich andere Nobrainerlisten, jedoch ist der Spielspass gegen solche Nobrainerlisten zu spielen höher.

Ein angenehmer Nebeneffekt könnte zudem sein, dass Armeen, die eher schlecht sind, sich besser in einer solchen Umgebung behaupten können (IA, HJ/DJ fallen mir da spontan ein).
 
Also ich hab für die 4. Variante gestimmt.
Da dass meiner Meinung nach die beste Kontrolle ermöglicht.
Einerseits ist das ein Vorteil, andereseits kann das schon zum Nachteil werden, nämlich dann wenn die Beschränkungen nicht konsequent und balanciert durchgeführt werden.
Mir ist es schon schleierhaft, wenn ich auf nem Turnier keine 2 Dämonenprinzen einsetzen darf, aber ne BigBugs Liste erlaubt ist. (Um nur mal ein Beispiel zu nennen)
 
Ich finde man sollte das spielen sollen, was man zur Auswahl hat (wobei ich die Vaiante ohne besondere Chars bevorzugen würde! - weniger Überraschungen und Komplikationen)

Ich hab z. B. ein Problem damit, jede Auswahl mind. 1x reinzunehmen oder mind. 100 Pkt reinzustecken (hab keine Sturmauswahlen in den meisten meiner 40k-Armeen, weil sie €-technisch für mich recht teuer sind (Tyras/Imps), weswegen ich das Augenmerk mehr auf die anderen Auswahlsektionen (Standard und Elite) lege)
 
4. Allgemeine Beschränkungen und völkerspezifische dazu
- Keine HQ-Auswahl doppelt, keine dreifache Elite/Sturm/Unterstützung, maximal 10 Harlequine, 4 Kyborgs usw.

Beim letzten MU hat das System mit den allgemeinen Beschränkungen bereits sehr gut funktioniert. Vier der fünf Listen, gegen die ich beispielsweise ran durfte, waren auch, meines erachtens, fein zusammengestellt. Wären noch völkerspezifische Beschränkungen hinzugekommen, wäre sicherlich auch die fünfte Liste ansehnlicher ausgefallen. Dann wär das nur leicht abgewandelte 9-4-1 Gebrabbel nicht aufmarschiert (wobei das nun eh nicht mehr möglich ist). In diesem Sinne die Kombination aus allgemeinen und völkerspezifischen Beschränkungen, um die unfeinsten Leistungsspitzen halbwegs zu kappen und die Armeelisten auf einem Leistungsniveau anzugleichen.
 
Eindeutig: Allgemeine Beschränkungen und völkerspezifische Beschränkungen

Warum? Ich möchte, dass bei einem Turnier der beste Spieler und nicht die beste Liste gewinnt. Auch möchte ich nicht, dass sich gleich gute Spieler in der Turnierplatzierung durch die Härte ihrer Liste unterscheiden, sondern eher durch Fehlentscheidungen während des Spiels. In Fantasy finde ich das Hamburger System und das Akito-System sehr gut - diese beiden Systeme könnte man auch in 40k verwenden.

Bewertungen durch Spieler finde ich mehr als schlecht. Man kann sich an einer Hand abzählen, dass da nur gemauschelt wird.
 
Warum? Ich möchte, dass bei einem Turnier der beste Spieler und nicht die beste Liste gewinnt. Auch möchte ich nicht, dass sich gleich gute Spieler in der Turnierplatzierung durch die Härte ihrer Liste unterscheiden, sondern eher durch Fehlentscheidungen während des Spiels. In Fantasy finde ich das Hamburger System und das Akito-System sehr gut - diese beiden Systeme könnte man auch in 40k verwenden.
Das Argument ist doch Schwachsinn. Es wird bei jedem Regelementsystem so sein, dass diejenigen Spieler Vorteile haben, die ihre Armee für diese Bedingungen maximieren. Ob das nun keine Beschränkungen sind oder ganz harsche. Man kann seine Armee immer auf das Turnier zurechtschneidern.
Ein guter Spieler muss unter jeder Bedingung gut sein. Wenn er nur auf Turnieren mit Beschränkungen gut ist, ist er einfach ein schlechter Spieler (oder möchte sich dem Standard nicht anpassen - wie z.B. ein Formal 1 Fahrer, der darauf verzichtet Reifen aufzuziehen, weil er das für unfluffig hält).