<div class='quotetop'>ZITAT(Dark Eldar @ 08.01.2007 - 16:02 ) [snapback]950488[/snapback]</div>
daher müßte man mit der feuerbereitschafft auch einen nachteil einbauen, damit es nicht zum sinnlosen einbunkern kommt. wie das man erst einen initiativtest bestehen muß, ode rdas die BF oder sonst was, bei reaktionen gesenkt wird.
ich ich denke, wenn ich die meisten einwürfe hier betrachte, wird man nichts davon sinnvoll in das system einfühgen. ohne das bischen balance das es momentan noch bei 40k gibt. zu kippen.
im endeffekt müßte man die reglen und die armeelisten + punktwerte komplett überarbeiten um ein funktionierendes system zu erschaffen, nur durch irgendwleche zusätze ist das nicht zu erreichen.
[/b]
Wäre ne gute Lösung, wenn ich also die Feuerbereitschaft nutzen und schießen will muß ich einen Initiativetest bestehen, wie bei Mortheim. Also W6 werfen und unter der Ini bleiben. Und schwupps kippt es die Balance nicht mehr, also mir gefällt die Variante mit Initest in Feuerbereitschaft.
Wie seht ihr jetzt die Feuerbereitschaft?
Was haltet ihr eigentlich von einem simplen und doch anderen Abfolgesystem?
Einheiten werden abwechselnd aktiviert, d.h. Wurf um den 1. Spielzug. Der Gewinner kann dann eine seiner Einheiten bewegen, damit schießen, eventuell Nahkampf, Moraltests aller betroffenen Einheiten (25%, gewonnener NK). Danach aktiviert der Gegner eine seiner Einheiten usw. Ist das durch wird für Spielzug 2 wieder gewürfelt wer damit anfängt usw.
Würde das Spiel länger dauern? ich sage nein.
Gibt es mehr Aktion/Reaktion, mehr "Action"? Ich würde sagen ja, so entwickelt sich nämlich eine flüssige Schlacht, wo es Vorstöße gibt, Konteraktionen, Rückzüge auf besseres Terrain und sofortige Gegenmaßnahmen.