Bringt GW die Codizes derzeit schneller raus

Nicht ins Semantische verfallen.

Der Meta Plot bewegt sich, Politische Karten verändern sich, neue Chracktere werden eingeführt.
Neue Einheiten wie Fahrzeuge benötigen begleitende Lore, Risszeichnungen von Einheiten und entsprechende Bemalanleitungen usw.

Alles und mehr, was wir früher von Forgeworld bekommen haben.
Und ich habe bisher noch niemanden getroffen der die Imperial Armour Bücher mit nem paar Seiten Artikel aus dem WD verglichen hat.

Es gibt einige Dinge die man in ein solches Büchlein packen könnte, statt Regeln mit ner Halbwertzeit von einem Tag.


Edit: Zeitlos bedeutet nicht, das man keine weiteren Bücher verkaufen kann, sondern das dass Buch seinen Wert nicht an einer sehr vergänglichen Edition fest macht. Sondern darüber hinaus immer noch seinen Wert hat. Viele der tiefgehenden Informationen zu Einheiten wird man eben in den Büchern finden, die deren release begleitet haben. Wodurch diese auch später von Relevanz sind.
 
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Nicht ins Semantische verfallen.
Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung, was Du mir da sagen willst!? 😉

Neue Einheiten wie Fahrzeuge benötigen begleitende Lore, Risszeichnungen von Einheiten und entsprechende Bemalanleitungen usw.
Ist ja alles richtig! Aber nicht jede Armee/Fraktion bekommt mit jeder Edition soviel Neues an Hintergrund-Infos, dass man damit jedesmal wieder einen Codex füllen könnte. Zum anderen gibt es ja schon extrem viel fluff; ich fürchte, da dürfte eher früh als spät viel redundantes Füllmaterial aufploppen.

Ich weiß nicht, wie es in der 10.ten aussieht, aber ich hab gerade nochmal mein Regelbuch vom Start der 9.ten (?) in die Hand genommen (also die 370-Seiten-Edition) und da sind schon einige Fotos/Zeichnungen drinne, die ich schon mehr als einmal woanders zuvor gesehen hatte.

Ich hab -wie gesagt- auch keine bessere Lösung an der Hand, aber ich bezweifel, dass man über immer neuen Fluff/Hintergrund/Artwork alleine das Problem mit den Codices DAUERHAFT lösen wird.
 
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Welcher „Metaplot“ soll sich denn da bewegen? Das was du da forderst hat GW loretechnisch schon immer in Kampagnenbüchern aufgegriffen. Mir fällt Seit der 3. kein Codex ein, der die Lore irgendwie voran getrieben hat.

Bemalbücher gab es auch zu Hauf. Hat sich später nur nicht mehr rentiert. Die Imperial Armour Bücher haben auch mal als kleines Softcover angefangen und waren nachher zwar qualitativ toll aber auch zu nem deftigen Preis und eher für Liebhaber als die breite Masse. Zudem hatten die immer auch Regeln drin und das letzte Imperial Armour Buch hatte nur noch Datasheets.

Die meisten meiner Bekannten haben die sich auch hauptsächlich wegen der Regeln geholt um die Forgeworld Modell bei 40k einsetzen zu können. Gab ja damals keinen anderen Weg daran zu kommen.

In Zeiten von YouTube ist ja eh die Frage was GW hinsichtlich Painting, Battlereports gegen Kohle noch liefern kann, was man woanders nicht längst gratis bekommt.

Auch die „Zeitlosigkeit“ ist ja nicht immer gegeben. Wenn ich jetzt mit meinem Rogue Trader Buch oder 2. Edi Ultramarines Codex um die Ecke komme ist das zwar schön um sich der Nostalgie hinzugeben aber loretechnisch ist der Wert gegen 0, da sich auch zu viel verändert hat.

GW hat immer mal wieder für Fans solche Bücher limitiert raus gebracht, mit Artworks, Lore Details zu Entstehungsgescichte. Ich wüsste nicht was sich alle 3 Jahre mit jeder neuen Edi für jede Fraktion so Lore technisch ändern sollte, dass es immer einen neuen Codex ohne Regeln rechtfertigen würde. Wie oft soll ich mir die Risszeichnung vom LandRaider noch ansehen 😂.

Meinem persönlichen Empfinden nach kann GW die Printmedien komplett einstellen. Alle Core Rules und Datasheets gratis auf Warcomm einstellen, machen andere Firmen auch und hat GW auch schon mehrfach gemacht….ist auch keiner von Pleite gegangen.

EinMal im Jahr dann von mir aus n Imperial Armour Buch mit Skizzen, neuen Units, Chars Artworks aktueller Lorezusammenfassung für Liebhaber.

Bemalanleitung gerade gedruckt brauch ich von GW nicht, wenn sich noch nicht mal das eigene Design Team daran hält😉

So lange GW das nicht hinkriegt, bin ich mittlerweile spieltechnisch in anderen Systemen unterwegs.
 
Also, wenn man schon Rogue Trader heranziehen muss, um ein Argument gegen Zeitlosigkeit zu finden,
dann würde ich sagen, sind wir auf dem richtigen Weg. 😁

Wenn es uns gelingt, Codices mit Lore-Inhalten zu erstellen, die fast 30 Jahre aktuell bleiben – wie der Space Marines Codex der 3. Edition – dann ist das doch ein großer Erfolg.

Unter der Berücksichtigung, dass diese Werke die Entwicklung ihrer Zeit widerspiegeln, ist doch alles in Ordnung.

Wer schon einmal Pen-&-Paper-Quellenbücher gelesen hat, weiß, dass man darin Unmengen an Inhalten unterbringen kann.
Und die Fans würden das mit Begeisterung aufnehmen.
Daran ändern auch die Existenz von Wikis oder Lore-YouTubern nichts.

Mit einem ähnlichen Argument könnte man schließlich auch jede Serie oder jeden Film infrage stellen: Niemand muss sie gesehen haben, um die Handlung zu kennen – warum produziert man sie also überhaupt?

Was den Metaplot angeht, gibt es zahlreiche Entwicklungen, die aktuell praktisch unbeachtet bleiben:

  • Wie hat sich die Rückkehr von Lion auf die Dark Angels und ihre Nachfolgeorden ausgewirkt?
  • Was ist mit dem neuen Rogal-Dorn-Panzer, der neuen Artillerie, den neuen Sentinels?
  • Die ganzen Primaris-Fahrzeuge, die praktisch keine Lore haben.
  • Imperial Agents/Inquisition: Wie haben die auf die Rückkehr von Guilliman reagiert? Immerhin hat dieser den gesamten Senat von Terra neu aufgestellt.
  • Beim Adeptus Mechanicus: Cawl hat eine Renaissance der Wissenschaft eingeleitet – wie beeinflusst das den AdMech? Gibt es interne Konflikte oder neue Glaubensströmungen? Gibt es vielelicht sogar nun Innovationen in der Zivilgeselslchaft? Corpse starch mit Vanille Geschmack..
  • Wie reagieren die Eldar auf den großen Riss? Gibt es neue Partnerschaften und Allianzen bei diesen?
  • Wie is es dazu gekommen das der Exarch der Warbspinnen zurück gekehrt ist?
  • Gab es die Ranger Jet Bikes schon immer, oder sind diese der aktuellen Situation geschuldet?
  • Usw usf.
Man könnte auch Hunderte Kurzgeschichten schreiben, die die aktuellen Umwälzungen an allen Fronten behandeln und die Spieler inspirieren.

Mit den neuen CAD-Modellen lassen sich problemlos Risszeichnungen anfertigen oder Bilder erstellen, auf denen man interessante Farbschemata darstellen kann.

Technische Daten zu Fahrzeugen wären ebenfalls spannend:
  • Welches Kaliber hat die Oppressor Cannon?
  • Wie schwer ist ein Impulsor?
  • Welche Maximalgeschwindigkeit erreicht ein Repulsor?
  • Wie transportieren Marines einen superschweren Astraeus auf die Planetenoberfläche?
  • Kann die Terminatorrüstung nun in den Schmieden der allermeisten Orden wieder hergestellt werden, oder kommen die vom Admech?
Es gäbe da extrem viele Möglichkeiten – und das auch noch nachhaltig.
Man muss nicht alles Pulver auf einmal verschießen.
Aber momentan ist es ja nicht mal ein Achselfurz.

Natürlich ist der aktuelle Weg für GW lukrativer: wenig Mühe, Recycling von altem Material, kaum Neues.
Aber GWs eigene Interessen sind nicht automatisch die unseren.

Und wenn wir uns nicht einmal vorstellen können, wie es besser ginge, dann gute Nacht.
Im Wesentlichen wollen wir hier gehaltvollere kost, lassen uns aber mit TK Chickennuggets abspeise.
Ersteres ist natürlich aufwendiger, als nen Sack in ne Fritte auszuschütten.
Aber für diese Mühen bezahlen wir doch das Geld, damit wir etwas bekommen das wir schätzen können.

Codexe funktionieren doch heute nur noch weil diese "Praktisch" beilagen sind.
Dabei ließe sich mit dem Format was wirklich Feines machen.
Ich würde mir dann sogar wieder welche holen von Armeen die ich gar nicht spiele.
 
... mit akteller Lore ...

Das würde auch wunderbar mit einer schnelleren Entwicklung des Hintergrunds harmonieren.

Damit könnte dann GW auch gerne mal bei den Besonderen Charaktermodellen etwas aufräumen. Manche BCM's verfolgen mich gefühlt seit der 3. Edition. Das gibt Raum für neue Modelle.

Deshalb liebes GW, treibt die Geschichte voran. Gebt den Helden/Schurken Gelegenheit in großen Schlachten zu fallen und zu "Legenden" zu werden.
Und unbekannten Sergeanten die Gelegenheit für Heldentaten und den Aufstieg innerhalb ihrer Ränge.
Lt. Titus & Minka Lesk sind da schon ganz gute Ansätze.
 
Na ja wenn man selbst einen ganzen Absatz zu „zeitlosen“ Codizes verfasst, dann ist auch der Verwreis auf Rogue Trader legitim 😉

Wie lange ist denn dann der gewünschte Codex „zeitlos“? Eine Edition, zwei, drei für immer? Nicht falsch verstehen ich Blätter immer noch gern in meinen alten Codizen rum, nur halte ich für das was du dir wünschst das Codexformat für den vollkommen falschen Ansatz.

PenPaper mit Tabletop zu vergleichen sehe ich auch extrem schwierig. Ist nunmal Riesen Unterschied ob ich ein Medium habe, das zu 99 % über Printmedien und die darin enthaltenen Geschichten/ Vorgaben funktioniert oder sowas wie Tabletop bei dem Basteln, Bemalen, Spielen, Listen optimieren usw. dazu kommt.

Ich kenne zumindest keinen D&D Spieler der mir erzählt , dass sein Hauptfokus auf dem Bemalen seines Krieger Chars liegt 😂

Ich versuche mich selbst mal in die Lage von GW zu versetzen und sehe da einfach praktische Gründe dem entgegenstehend da regelmäßig qualitativ guten Content zu liefern.

Ich fand ja den 13. Kreuzzug in GW Jahren auch etwas zu lang 😂 aber da jetzt z.B. Abbadon zu killen um Platz für neue Chars zu schaffen…..na den Shitstorm möchte ich mal erleben….umd ich war schon angepisst als GW Doomrider raus geschmissen hat 🦄.

Ich versteh auch diese Abhängigkeit an GW nicht. Was hindert die Community denn daran die gewünschten Inhalte selbst kreativ zu erstellen…..soll sogar n extra Forum dafür geben 😉🦄.

Klappt ja in vielen Franchises ja auch.

Zudem gab es immer wieder Versuche das Ganze voran zu treiben. Hat GW immer wieder durch rechtliche Aktionen blockiert und hier kam immer ja aber GW Rechte und so……nur hat Star Wars diese Problem anscheinend nicht.

GW hat in der Vergangenheit immer wieder jeden kreativen Ansatz auf diversen Plattformen unterbunden und jetzt wünscht man sich, dass GW das was vorher oft gratis von der Community erstellt wurde, kostenpflichtig von GW zurück…..Chapeau GW gut gespielt 😂.


Nee mal im Ernst ich bin bei euch, dass die Codize derzeit nur noch Regelheftchrn sind die weniger Halbwertszeit als ne Butter in der Sonne haben. So Lore Bücher wir ehemals die Imperial Armour oder die Index Astartes Softcover gerne wieder……aber dann auch wenn es sich lohnt und nicht zum Muss da jedes Quartal was raus zu Hauen. Was daraus wird sieht man ja bei Disney mit Marvel und StarWars wo mehr Content nich automatisch besserer Content wird.

Und als wir gegen Ende der 8. glaub ich die ganzen Supplemnts hatten mit zig Seizen zu den Orden und i.d.R, 1 Neuem Char Datasheet, war die Resonanz da auch nicht gerade positiv.

Insofern GW System funktioniert seit fast 40 Jahren so, warum daran was ändern, vor allem weil es das In der ein oder anderen Form in der Vergangenheit alles schon mal mit mehr oder weniger Erfolg gab.
 
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Gute Werke sind doch praktisch immer Zeitlos. 🙂
Ich lese immer noch gerne meine Imperial Armour Bücher, warum sollte das nicht mit nem Codex gelingen?

Es gibt zwischen Rollenspiel und Tabletop auch keinen entscheidenden Unterschied, der das Konzept nicht funktionieren lassen würde.
Wieso gibt es DSA Romane und 40k Romane oder MtG Romane?
Sind doch total verschiedene Hobbys!
Simpel, die Leute Lesen gerne über Ihr Universum.
Und Gute Geschichte inspirieren nun mal.

Szenario, Themenplatte, Themenarmee, oder ein Charaktermodell Umbau , Farbschemata etc. etc.
Gerade Tabletop profitiert wahnsinnig von guter Lore.

Und es is ja nicht so als würde man etwas verlangen das GW niemals geliefert hätte.
Ein heutiger Codex is praktisch eine vertane Chance und taugt nur noch als Kostenlose Beilage eines Boxsets.
 
Bin ich ja bei dir nur ein Codex war bei GW schon immer dazu da die Regeln für seine Armee zu bekommen. Als Dreingabe gab es mal mehr mal weniger noch Hintergung, bemaltipps usw. dazu.

Solange GW aber Regeln nicht gratis online stellt, wird der Codex immer primär Regelbuch sein was er auch immer war. Den Regelteil komplett weg zu wünschen halt ich daher für unrealistisch. Realistischer wäre neben den Codizen noch etwas nebenbei zu haben, dass sich mehr mit dem Hintergrund beschäftigt.

Ob das nun ausgiebige Artikel im WD oder wieder Index Astartes Bücher werden ist mir eigentlich egal.

Wenn es gut gemacht ich würde ich auch in prinform so was wie ein Warhammer Monthly abbonieren. Es gab ja neben dem WD auch das CitadelJournal und diesem Infernos? Heftchen.

Da geh ich mit, aber im Takt eines Codex regelmäßig Content ohne Regeln raus zu bringen, da sehe ich tatsächlich die Gefahr eines immensen Qualitötsverlusts. Und wie du richtig beschreibst gibt es für den Fluff Liebhaber ja unzählige Romane.

Traurigerweise hatten wir mal einen WD der das aus meiner Sicht monatlich alles abgedeckt hat.

Daher wäre ich mehr wieder für einen echten WD als diese Hochglanz Werbeheftchen die GW seit Jahren raus bringt.

Für mich gehört das daher nicht in einen Codex, aber das ist dann natürlich für jeden subjektiv.

Ich bin mir sicher, wäre der WD heute das was er vor Jahrzehnten mal war, dann gebe es diesen Wunsch so nicht 😉
 
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Am Ende ist nur etwas sinnvoll, wenn die Interessen der Fans/Käufer und die wirtschaftlichen Interessen von GW berücksichtigt werden.

Ich denke die von Lord Protector skizzierte Entwicklung der Codizies könnte beide Aspekte bedienen.
Ist natürlich (für GW) immer ein Risiko und mit Vorleistungen/Kosten verbunden, von den ausgetretenen aber bewährten Wegen abzuweichen.

Aber das System mit X Codizies und (kurz) danach die neue Edition ist vor allem für die Spieler der zuletzt veröffentlichten Codizies und Wenig-Spieler ziemlich unbefriedigend.
Und auch die kurze Gültigkeit der Codex Inhalte wird zunehmend kritisch gesehen. Von daher ist es imho durchaus berechtigt, über alternative Möglichkeiten zu diskutieren.
 
Geschichten, Lore, Lorentwicklung, usw. könnte man ganz toll in Romanen machen und diese verkaufen. Da würde evtl. sogar ich mitmachen. Zumindest wenn es gut gemacht ist. Ich hab seit 6 Jahren keinen BL Roman mehr gekauft weil wirklich alle mich beim reinlesen gelangweilt haben. Aber anderes Thema.

Ich verstehe die Wünsche von @Lord Protector aber marktwirtschaftlich steht GW da vor nem Problem.

Wenn die Codices nicht mehr produziert und verkauft werden - und bitte macht Euch nichts vor, die werden fast nur wegen der Regeln gekauft - dann brechen GW ein paar Millionen Umsatz jährlich und weltweit weg. Womit soll das kompensiert werden? Preiserhöhungen der Minis durften auf wenig Begeisterung stoßen.

cya
 
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Romane können geil sein. Aber den Romanen fehlt der Bezug zum Schlachtfeld.
Da bieten sich Kampagnen Bücher oder eben die beschriebenen Codizies an. Kurzgeschichten, Lore Entwicklung und dazu passende Szenarien und Missionen.
Ich bin für die von Dir genannten Bücher jedenfalls keine Zielgruppe.
Ich bin mir auch nicht sicher, wie groß der Anteil der Codizies am Umsatz/Gewinn ist.
Nehmen wir einfach mal an, dass jährlich weltweit eine Million Codices verkauft werden (ich glaube es sind mehr) dann reden wir von 47 Millionen Euro Umsatz beim aktuellen Preis. Bei 525 Millionen Umsatz sind das fast 9% Umsatz. Geschätzt und ich denke es geht um mehr Geld
Aber früher war GWs Aussage immer, sie seien Miniaturenhersteller.
Und alles drum rum (Regeln, Codizies) dienen nur dem Verkauf der Miniaturen.
Ist doch egal was die sagen, es geht um die oben genannte Summe die nicht wegfallen darf in einem Unternehmen das wachsen muss weil es eine AG ist.

cya