(BS)-Listen übersichtlich machen

Was willst du denn auch machen?

Ich habe früher Ähnliches gemacht wie zB @Kickeric und @Gigagnouf, bis ich mich mal wirklich gefragt habe, was ich mir damit an Zeitverschwendung eigentlich "antue"!

Ich bin immer wieder überrascht zu lesen, was man hier als Spieler teilweise freiwillig an Mühen in Kauf nimmt, um die Fehler bei 40K abzustellen bzw. abzuschwächen, statt nach einer ECHTEN Alternative zu suchen.
Nicht vergessen, wir reden hier immer noch über ein Spiel, und da soll die Lösung sein, sich notdürftig mit zB eigenen Bastelarbeiten/"Lernen" per Abschreiben/Layouten ein für die meisten unüberschaubar gewordenes System zurecht zu fixen? (Womit man aber scheinbar den ganzen Wust auch nicht wirklich in den Griff bekommt?)

Was man so hört, scheinen zumindest die "One Page Rules" ja eine deutlich bessere Alternative zu GW zu sein (habe ich selber noch nicht getestet)! Solange man als Konsument also weiter mit erstaunlichem Langmut und Geduld an den "Symptomen" rumbastelt, statt mal was grundlegend anderes auszuprobieren, gibt es von seiten des Verkäufers doch überhaupt keine Notwendigkeit, da irgendwas am Missstand zu ändern...

(Sorry, falls das hier zu belehrend/gönnerhaft rübekommen sollte, so ist es echt nicht gemeint! Aber die Motivationslage, die hier zum Teil geschildert wird, ist mir echt fremd...)
 
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Mir persönlich hat es Spaß gemacht mich da so reinzutüfteln und das macht es auch immer noch. Wäre es eine Belastung würde ich mich sicher nach Alternativen umsehen, aber so empfinde ich es nicht. So wie ich gerne male, Listen baue und spiele, so bereite ich mich auch gerne auf die Spiele vor. Im Endeffekt liegen bei mir neben dem Spieltisch die Datenkarten und eine Handvoll Blätter im A5 Format.

Wenn es etwas gibt das ich als Mühe empfinde, dann das Zusammenbauen der ein oder anderen Miniatur.

Ich erstelle auch ständig irgendwelche Excel Tabellen zu meiner Fraktion. Ist wohl eine Art Berufskrankheit.
 
Nicht vergessen, wir reden hier immer noch über ein Spiel, und da soll die Lösung sein, sich notdürftig mit zB eigenen Bastelarbeiten/"Lernen" per Abschreiben/Layouten ein für die meisten unüberschaubar gewordenes System zurecht zu fixen?
Das Game war ja aber nun schon immer eher komplex und im Grunde ist es doch normal, dass man nicht direkt den Durchblick hat, wenn man mit irgendwas neu anfängt. Ich bin eher immer überrascht, dass viele meinen, sie müssten von 0 auf 100 starten und sich wundern, warum das nicht so easy ist.
Was man so hört, scheinen zumindest die "One Page Rules" ja eine deutlich bessere Alternative zu GW zu sein (habe ich selber noch nicht getestet)!
Es kommt halt darauf an, was man sucht.
Ich persönlich mag komplexe Games und hab kein Problem damit, immer wieder vor Sachverhalten zu stehen, die ich nicht kenne oder falsch aufgefasst hab. Das macht für mich (neben den Modellen und der Lore) auch ein wenig den Reiz des Spiels aus.

Im Grunde ist für mich das größere Problem der vergleichsweise schnelle Wechsel der Editionen bzw. die durchgängigen Regelanpassungen (inkl. neuen Codizes, Chapter Approved usw.). Im Grunde haste ja nie wirklich Zeit, dass ganze System mal zu lernen, weil "ständig" Regelupdates / neue Edition usw. kommen. Wenn man nicht recht regelmäßig spielt sowieso schon nicht.
 
Ich habe früher Ähnliches gemacht wie zB @Kickeric und @Gigagnouf, bis ich mich mal wirklich gefragt habe, was ich mir damit an Zeitverschwendung eigentlich "antue"!

Ich bin immer wieder überrascht zu lesen, was man hier als Spieler teilweise freiwillig an Mühen in Kauf nimmt, um die Fehler bei 40K abzustellen bzw. abzuschwächen, statt nach einer ECHTEN Alternative zu suchen.
Nicht vergessen, wir reden hier immer noch über ein Spiel, und da soll die Lösung sein, sich notdürftig mit zB eigenen Bastelarbeiten/"Lernen" per Abschreiben/Layouten ein für die meisten unüberschaubar gewordenes System zurecht zu fixen? (Womit man aber scheinbar den ganzen Wust auch nicht wirklich in den Griff bekommt?)

Was man so hört, scheinen zumindest die "One Page Rules" ja eine deutlich bessere Alternative zu GW zu sein (habe ich selber noch nicht getestet)! Solange man als Konsument also weiter mit erstaunlichem Langmut und Geduld an den "Symptomen" rumbastelt, statt mal was grundlegend anderes auszuprobieren, gibt es von seiten des Verkäufers doch überhaupt keine Notwendigkeit, da irgendwas am Missstand zu ändern...

(Sorry, falls das hier zu belehrend/gönnerhaft rübekommen sollte, so ist es echt nicht gemeint! Aber die Motivationslage, die hier zum Teil geschildert wird, ist mir echt fremd...)

Findest du wirklich dass Battlescribe, n paar Karten und gedruckte Bufftoken zu viel Aufwand sind? Oo

Der Rest in meinem Post waren nur Vorschläge was man tun könnte ?
 
Wenn ich z.B. 3 CSM Trupps habe, mache ich mir einen BS Eitrag mit allen Optionen die ich verbaut habe. BS meckert dann zwar, aber habe am Ende einen BS Eintrag für jeden Codex Eintrag inkl. aller Optionen die ich zur Verfügung habe. Das Ganze Drucke ich mir auf A5 bzw. mit 2 Seiten pro Blatt aus. Unabhängig davon klicke ich mir meine Liste korrekt in BS zusammen und nehme dann zum Spiel die passenden A5 Seiten aus meinem "Fundus" mit.
 
Ich persönlich mag komplexe Games und hab kein Problem damit, immer wieder vor Sachverhalten zu stehen, die ich nicht kenne oder falsch aufgefasst hab

Das ist ja wieder die alte Frage, ob etwas "nur" komplex ist, und dann das "Reinfuchsen" auch Spass macht! Oder ob es "unnötig" kompliziert ist, weil man selber zusätzlich zu dem eigentlichen Regelbuch Codex noch eine Zusammenfassung basteln muss. Und diese Zusammenfassung kommt dann mit den übrigen Karten auf den Tisch.

Im Grunde ist für mich das größere Problem der vergleichsweise schnelle Wechsel der Editionen bzw. die durchgängigen Regelanpassungen (inkl. neuen Codizes, Chapter Approved usw.).

Da stimmte ich Dir zu! Allerdings ist es im Endeffekt doch auch egal, warum konkret diese Probleme entstehen, oder? Ob es an der Komplexität liegt oder an der Art der Veröffentlichungen, das ist doch einerlei und ändert nix an der Existenz dieser Nachteile...

Findest du wirklich dass Battlescribe, n paar Karten und gedruckte Bufftoken zu viel Aufwand sind? Oo
Zusätzlich zu den theoretisch möglichen Phasen-, Einheiten-, Litaneien-, Psi-Karten, Strategems, Missionen usw. zum Überblicken? Für mich als früherer Sehr-Selten-Spieler?
Klar, warum sollte ich das sonst hier schreiben!? 🙂

Mir geht es so, und @Zorndike als thread-Eröffner hat ja etwas ähnliches geschildert; vermutlich gibt es auch noch weitere Leute, die das so sehen.

Ich habe ganz persönlich nicht (mehr) die Lust, in meiner Freizeit solche Vorbereitungen zu bringen (zumal ich diese Versuche auch nicht als wirklich hilfreich in Erinnerung hatte); da spiele ich lieber was ganz anderes (ist ja nicht so, als ob der Markt an Spielen leer wäre) oder teste mal alternative Regeln an...

Die besten Erfahrungen, die ich hinsichtlich Übersicht usw. gemacht hatte, waren die Spiele am Anfang der 8.ten, als es Indexe gab und ein Spiel in der 9.ten, wo ich nur Einheiten aus der Indomitus-Box gespielt hatte, die alle auch auf den 3-4 Seiten im Regelheft standen.
 
Zusätzlich zu den theoretisch möglichen Phasen-, Einheiten-, Litaneien-, Psi-Karten, Strategems, Missionen usw. zum Überblicken? Für mich als früherer Sehr-Selten-Spieler?
Klar, warum sollte ich das sonst hier schreiben!? 🙂

Mir geht es so, und @Zorndike als thread-Eröffner hat ja etwas ähnliches geschildert; vermutlich gibt es auch noch weitere Leute, die das so sehen.

Ich habe ganz persönlich nicht (mehr) die Lust, in meiner Freizeit solche Vorbereitungen zu bringen (zumal ich diese Versuche auch nicht als wirklich hilfreich in Erinnerung hatte); da spiele ich lieber was ganz anderes (ist ja nicht so, als ob der Markt an Spielen leer wäre) oder teste mal alternative Regeln an...

Die besten Erfahrungen, die ich hinsichtlich Übersicht usw. gemacht hatte, waren die Spiele am Anfang der 8.ten, als es Indexe gab und ein Spiel in der 9.ten, wo ich nur Einheiten aus der Indomitus-Box gespielt hatte, die alle auch auf den 3-4 Seiten im Regelheft standen.


Du ich will dir ja im Ganzen gar nicht widersprechen, ich find 40k gerade für Neueinsteiger VIEL zu komplex, gerade diese Verteilung von Regeln über X Bücher, und vor Allem FAQs und Punkteupdates in einem Booklet für viel Geld, zum rückwärts essen.

War nur verwundert dass du das bisschen was ich vorbereite als so viel ansiehst ^^
Hab ja im Endeffekt nur BS (aktuelle Punkte und Profile), Datenkarten (Strats, [im Falle vom Admech] Doktrinen und Lobgesänge), und eben die Token (das sind einfach nur gedruckte Zahnräder die ich neben Einheiten lege die einen Buff bekommen haben).
Das ist ja alles nicht zusätzlich zu "theoretisch möglichen Phasen-, Einheiten-, Litaneien-, Psi-Karten, Strategems, Missionen usw. zum Überblicken", sondern deckt eben genau das ab.
Traurigerweise nutze ich den Codex deshalb auch quasi nie.

Ich bin selbst Seltenstspieler, das find ich zwar doof, aber so ist es nun mal ^^

(Auch) daher vollstes Verständnis für jeden der da keinen Bock drauf hat.
 
Du ich will dir ja im Ganzen gar nicht widersprechen, ich find 40k gerade für Neueinsteiger VIEL zu komplex, gerade diese Verteilung von Regeln über X Bücher, und vor Allem FAQs und Punkteupdates in einem Booklet für viel Geld, zum rückwärts essen.
Ich hab selbst vor nicht allzu langer Zeit wieder angefangen und kenne ein paar Leute, die ganz neu ins Hobby eingestiegen sind. Keiner von uns hatte Probleme, Gegner zu finden, die erst einmal mit abgespeckten Regeln gespielt haben.
Letztlich liegts am Spieler, was er draus macht. Zu sagen "ist für nen Einsteiger zu komplex, also muss es für alle einfacher werden" ist auch nicht der richtige Weg.
Allerdings ist es im Endeffekt doch auch egal, warum konkret diese Probleme entstehen, oder? Ob es an der Komplexität liegt oder an der Art der Veröffentlichungen, das ist doch einerlei und ändert nix an der Existenz dieser Nachteile...
Aber natürlich macht es einen Unterschied, was die Ursache des Problems ist... Es macht sogar einen riesen Unterschied, weil es die Möglichkeiten der Problemlösung massiv beeinflusst.
Die besten Erfahrungen, die ich hinsichtlich Übersicht usw. gemacht hatte, waren die Spiele am Anfang der 8.ten, als es Indexe gab und ein Spiel in der 9.ten, wo ich nur Einheiten aus der Indomitus-Box gespielt hatte, die alle auch auf den 3-4 Seiten im Regelheft standen.
Und am Ende des Tages zwingt dich doch auch niemand, mit mehr Regeln zu spielen, nur weil sie existieren? Ich kenne Leute, die seit Jahren mit den Regel einer alten Edition spielen, weil es ihnen mehr Spaß macht.
 
Ein Freund ist dieses Jahr in 40k eingestiegen und ich habe ihn da ganz langsam herangeführt. Am Anfang nur die Indomitus Missionen mit wenigen Miniaturen, später dann freies Spiel mit nackten Datasheets ohne Fähigkeiten, irgendwann dann das freie Spiel nach Machtpunkten. Matched play mit Detachments, Stratagems und Battlescribe usw. habe ich erst nach einigen Wochen angefangen.

Jetzt könnte man natürlich fragen warum er sich das alles antut und nicht einfach ein anders Tabletop spielt, aber die Antwort ist wie bei allen Einsteigern die gleiche. 40k ist viel mehr als ein Tabletop oder ein Brettspiel oder was auch immer. Es ist ein ganzes Universum und Tabletop ist ein Teil davon. Der Freund ist über die Bücher und PC Spiele zum Tabletop gekommen und wenn er irgendwann Lust auf etwas Neues bekommen sollte, geht das ziemlich sicher in Richtung Kill Team, Necromunda oder Blood Bowl.
 
Jetzt könnte man natürlich fragen warum er sich das alles antut und nicht einfach ein anders Tabletop spielt, aber die Antwort ist wie bei allen Einsteigern die gleiche. 40k ist viel mehr als ein Tabletop oder ein Brettspiel oder was auch immer. Es ist ein ganzes Universum und Tabletop ist ein Teil davon.
Genau und daher kann man auch einfach einen anderen Satz Regeln nehmen, wie die One Page Rules. Die 40k Regeln geben weder das 40k Universum gut wieder, noch sind sie vernünftig geschrieben oder Komplex, sie sind kompliziert. Komplex ist Infinity, oder Battletech, 40k ist einfach nur an extrem vielen stellen sinnlos umständlich, ohne einen vernünftigen Mehrwert zu bieten.
 
Genau und daher kann man auch einfach einen anderen Satz Regeln nehmen, wie die One Page Rules. Die 40k Regeln geben weder das 40k Universum gut wieder, noch sind sie vernünftig geschrieben oder Komplex, sie sind kompliziert. Komplex ist Infinity, oder Battletech, 40k ist einfach nur an extrem vielen stellen sinnlos umständlich, ohne einen vernünftigen Mehrwert zu bieten.

Das mag sein, nur kann ich das nicht beurteilen und mein Freund erst recht nicht. Das "Problem" existiert einfach gar nicht, da wir diese Vergleichbarkeit gar nicht haben. Vielleicht sind die 40k Regeln objektiv betrachtet schlecht, vielleicht auch super. Keine Ahnung. Wir sind zufrieden.
 
War nur verwundert dass du das bisschen was ich vorbereite als so viel ansiehst ^^

Du warst ja nur einer von mehreren, die da durchaus unterschiedliche Methoden vorgeschlagen hatten! 😉
Und natürlich ist die Art, wie Du Dich vorbereitest, weniger aufwändig, als bestimmte DInge von Hand abzuschreiben...

Bei mir war es nur so, dass mir keine der Arten der Vorbereitung persönlich wirklich geholfen hätte, so dass auch bei einem objektiv vielleicht nur kurzen Zeitrahmen solche Unterfangen einfach sinnlos waren.
 
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@beetlemeier , ich kann deine Argumente voll nachvollziehen.
Bei mir und ein paar Freunden ist der Conquest Hype durch die tw konfusen Regeln und ihre Platzierung schnell abgekühlt,aber es gibt (neben anderen) eine gute, unkomplizierte Alternative. OPR.
statt nach einer ECHTEN Alternative zu suchen
Teste OPR
Das ist ja wieder die alte Frage, ob etwas "nur" komplex ist, und dann das "Reinfuchsen" auch Spass macht!
Teste OPR
Zusätzlich zu den theoretisch möglichen Phasen-, Einheiten-, Litaneien-, Psi-Karten, Strategems, Missionen usw. zum Überblicken? Für mich als früherer Sehr-Selten-Spieler?
Klar, warum sollte ich das sonst hier schreiben!? 🙂
Teste OPR
Ich habe ganz persönlich nicht (mehr) die Lust, in meiner Freizeit solche Vorbereitungen zu bringen (zumal ich diese Versuche auch nicht als wirklich hilfreich in Erinnerung hatte); da spiele ich lieber was ganz anderes
....OPR
die alle auch auf den 3-4 Seiten im Regelheft standen
...OPR ?
Stell dir dazu noch ein sonores
"..bei Osiris und Apis,teste OPR!Teste OPR, bei Osiris und Apis..." vor.??
 
@Dragunov 67 :

Deine subtile Argumentationsweise finde ich durchaus überzeugend! ?

Wie ich schon oben geschrieben hatte in Beitrag 21, kenne ich die Regeln, hab sie auch runtergeladen und schon gelesen. Bevor ich die aber wirklich praktisch anteste, muss ich aber erstmal echt wieder "Ziep" auf 40K haben; das hat sich seit meinem letzten Spiel im Dezember 2020 einfach noch nicht richtig ergeben... 😉

BTT:
Was mich an dem Thema "Unübersichtlichkeit" besonders nervt, ist das kurzfristige Vergessen von vielen Regeln auf Kärtchen, wenn die einfach nur so auf oder direkt neben der Spielplatte liegen. Da finde ich die Idee eines -wie auch immer konkret gearteten- "Kartenhalters/Zustandmonitors" wie zB damals bei Star Quest oder in vielen anderen Brettspielen (Aliens / Zombiecide) überlegenswert.

Mag für viele erfahrene Spieler wie ein unnützes Stück Plastik wirken, könnte aber vielleicht helfen, in den ganzen Kategorien für Ordnung zu sorgen; vielleicht beißt man sich auch nicht mehr in den Arsch, wenn man genau eine Millisekunde nach Ende des eigenen Zugs dann wieder den Blick auf die Karten wirft und bemerkt, was man alles vergessen hat...

Außerdem wäre es gut für GW, denn für so ein Teil -designt/zugeschnitten vielleicht sogar auf die einzelnen Runden eines Zuges- könnte man locker für 40 Euro unter die Leute bringen...😏 ?
 
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Deine subtile Argumentationsweise
Ich wollte nur ein bisschen die Fronten "aufweichen",es ging schon wieder stark in die Richtung "..man sollte dies ..." oder "...müßte jenes.." (nicht explizit auf deine Argumente bezogen,nur generell).
Ich habe ähnliche Sachen schon gehört, als wir die 9te die 9te sein ließen und uns nach älteren Edis bzw Alternativen umsahen.
Ich verstehe da GW eh nicht. Deren Intention ist ja,nach eigener Aussage, coole Minis zu machen. Die Regeln kamen ja erst später dazu, damit die Minis "was machen".
Solln sie das Leuten überlassen, die das können.
Bspw wie ich,ich mache fast alles handwerkliche selbst, bis auf Fliesen legen. Nicht mal einen Schweinestall würde jemand mich "fliesen" lassen.
Das lass ich Leute machen die das können.
Dann dieses Gewühle durch drölfzig Bücher.
Ja, jetzt kommt, man muß die ja nicht nehmen. Wenn ich 6 Gânge im Auto hab,fahr ich auch nicht nur 4,weil ich es gewohnt bin..
Nur mal so nebenher.
Wir geben für dieses Hobby genug Geld aus um nicht grüne Bananen zu kriegen. Für das Geld erwarte ich ein fertiges, funktionierendes Produkt.
 
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Für das Geld erwarte ich ein fertiges, funktionierendes Produkt.

Ist jetzt wieder OT, aber wo Du es gerade erwähnst:
Auf fast jeden Unternehmer kommen mit dem neuen "verschärften" Kaufrecht (noch) problematischere Zeiten zu!

Die Strategie, ein Produkt in Monat X zu verkaufen (einen Codex zB), nur um dann in Monat Z für die Mängelbeseitigung/Nachbesserung dieses Produkts innerhalb der Gewährleistungspflicht nochmal abzukassieren (Chapter Approved 20XX zB), war schon unter Geltung des alten Schuldrechts nicht ohne. Mit dem neuen Schuldrecht (gilt seit 1.1.2022) wird das -zumal da auch im digitalem Bereich einiges in Bewegung gekommen ist- für jeden Abieter nochmal heikler...

Wer einen groben Überblick dazu möchte:
 
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