Cybot

Alles eine Frage des Schwerpunkts der Hydraulik. Außerdem wäre es ziemlich dämlich wenn der Cybot wie eine Schildkröte auf dem Rücken liegen würde wenn eine Rakete ihn mal umhaut. Ich denke nämlich dass das nicht selten passiert. Ich stelle mir da vor wie sich die Beine um 90° Anwinkeln und sich die "Klauen" an seinen Füßen in den Boden rammen damit die Hydraulik fassen kann. Auf die Beine springen wird er wohl nicht, aber wer weis? Wenn man nicht genug Informationen hat ist ales möglich.

@ Derdernichtvonhierist:
Das Hirn braucht Eiweiß und Zucker. Das wird man doch Sythetisieren können. Sonst kackt der sich ja noch den Sargophagus voll :lol:
 
ich meine mal gelesen zu haben, das zumindest beim Chaos Cybot der Marine im inneren noch Atmet, oder zumindest soll es sich wie Atmen angehöt haben, was da über die Lautsprecher nach draußen kam, war halt Wutentbrannt usw

kennt nicht zufällig jemand ne Seite, wo der ganze Fluff zum Cybot beschrieben wird, zum Beispiel das er früher mal ne Plattform zum Waffentesten war usw
 
@AunSiRu

nun.. ich denke nicht das ein 20-t-Cybot von einer Rakete umgeworfen wird.
Und natürlich muss der Pilot im Inneren mit seinem Gleichgewichtssinn solche "Stösse" ausbalancieren, gg.f sieht er die Rakete ja kommen.
Durchgeschüttelt wird er allemal, aber um einen Cybot umzuwerfen müsste man ihn wohl rammen oder auf unsicheren Untergrund führen oder ihn ein richtig großes Geschoss treffen.
 
Dass er 20t wiegt, ist mal sicher. Schau Dir mal die Panzerplatten an. Ich denke, er wiegt eher noch mehr.

Eine 1m²-Stahlplatte, 10cm dick, wiegt ca. eine Tonne. Und schau Dir mal an, was da alles am Cybot dran ist. Sicherlich, Adamantium wird leichter sein als Stahl (Sonst gibts wohl keinen Grund, es einzusetzen), aber es sind trotzdem halbmeterdicke Schichten, wenn ich mir das Modell so anschaue.

Was den Chaoscybot angeht: Es kann durchaus sein, dass das Sprachzentrum, genau wie der Rest, direkt mit irgendwelcher Technik gekoppelt ist. Dann könnte der Cybot völlig problemlos schreien, auch ohne Atmung.
 
ja Cybots gehören halt auch zu den komplexesten manschinen-mensch verbindungen, die es im 40k universum gibt. Ich denke, das die biologischen teile eines cybots, syntetisch erhalten werden, wie beim Imperator auf seinem "goldenen Thron". Leider können wir momentan nicht mit sicherheit sagen wie so ein cybot in den details aufgebaut ist und funktioniert, ausser wir bauen mal kurz einen selber...
 
Ich schließe mich Sister of Battle an, könnt ja gern mal versuchen nen Cybot oder nen Termie umzuwerfen. Das geht nicht so "stups". So ein Termie wiegt locker 500kg und nur ein Viech das MINDESTENS genauso groß ist wie er selbst könnte ihn mir großen Kraftaufwand umwerfen. Ein Tyranidenkrieger vieleicht nen Termie und ein Schwarmtyrant vielleicht nen Cybot.
Und wenn ein Cybot sich nicht wieder aufrichten könnte dann würde das Imperium ihn wohl kaum einsetzen. 😉
Und ein ich hab leoder keine Bilder von Cybot
 
fünfhundert Kg? Lala! 😀 Das wiegt ja jeder VW-Polo (Oder wiegt der sogar mehr?) Und der ist ein gutes Beispiel: Vier Mann, ein bisschen wackeln, schon liegt er auf der Seite. Man braucht gar nicht so viel Kraft, und ein Cybot steht wohl eher unsicherer als ein Polo.

Und wenn eine Panzer- und Bunkerbrechende Rakete den Cybot ungünstig trifft, kippt er wohl einfach um. Wenn er sich dann nicht aufrichten kann, pech, aber ich denke schon. Die haben zwar tatsächlich nur so Stummelärmchen, oder sogar Waffen die man nicht dazu benutzen kann, weil sie sich sonst verbiegen können.... äh... hm.

Vielleicht können sie sich doch nicht wieder aufrichten 😀 LahmGELEGT 😀
Dann kommt der imperiale Räumpanzer und hebt den mittels Kran wieder auf die Füße. Oder aber, er krabbelt zur nächsten Hauswand, hält sich an den tragenden Säulen fest und zieht sich so mühsam wieder auf die Beine.

Die im Cybot verbauten Veteranen haben jedoch jahrhunderte Erfahrung. Erst als Scout, dann in Servorüstungen verschiedener Baureihen, dann in der taktischen Cybotrüstung, und erst dann kommen sie in den Cybotkörper (und dann auch nur die guten, bei denen es sich lohnt...) . Von daher würde ich mal vermuten, dass Cybotgehirne genügend Schlachterfahrung haben, um sich in den allermeisten Situationen auf den Beinen zu halten, zum Beispiel indem sie sich nicht treffen lassen.

Jaja, das sind jetzt nur Scheinargumente, aber ich mag mir einfach nicht vorstellen, dass so ein Monstrum umkippt, auch wenn das ein sehr wahrscheinliches Ereignis ist, bei dieser... erm... seltsamen Konstruktion.

Edit:
Moment mal. Mir fällt gerade ein: Das Ding liegt auf dem Rücken. Mit Hilfe des Nahkampfarms kriegt es vielleicht einen Sit-Up aus der Hüfte hin. Dann muss der Nahkampfarm stützen, während das nahkampfarmseitige Bein angesetzt werden kann. Darin hat er genügend kraft, um drauf zu stehen, schließlich kann er ja auch laufen. Das wird dann also eine einbeinige Kniebeuge, bis zu dem Punkt, an dem er das andere Bein auch ansetzen kann.

Fällt er auf die Seite, kann er hoffentlich herumrollen.
Fällt er auf den Bauch, hat er nur die Chance, mit dem Nahkampfarm das Laufgestell in die Luft zu stemmen, damit er die Beine nach vorne nehmen kann. Die sind aber auch verdammt kurz! Dann steht er da, den Nahkampfarm auf dem Boden, beide Beine auf dem Boden, den Korpus waagerecht. Nun hoffen wir, dass der Nahkampfarm lang genug ist, um den Korpus soweit hochzukriegen, dass er mit einem der Beine einen Schritt darunter machen kann. (Ist der Arm dafür zu kurz? Ja, oder?) hm...
 
<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Fällt er auf den Bauch, hat er nur die Chance, mit dem Nahkampfarm das Laufgestell in die Luft zu stemmen, damit er die Beine nach vorne nehmen kann. Die sind aber auch verdammt kurz! Dann steht er da, den Nahkampfarm auf dem Boden, beide Beine auf dem Boden, den Korpus waagerecht. Nun hoffen wir, dass der Nahkampfarm lang genug ist, um den Korpus soweit hochzukriegen, dass er mit einem der Beine einen Schritt darunter machen kann. (Ist der Arm dafür zu kurz? Ja, oder?) hm... [/b]

dabei muss er nur aufpassen, das sich kein Cybot der Slaanesh Leutz hinter ihm steht 😉 muha ^_^
 
Nun.. ich denke Mal das die Erbauer dieser Konstruktion schon ein raffiniertes System eingebaut haben das den "Piloten" unterstützt, nicht umzufallen.
Aber auf rutschigem Untergrund oder ähnlichem dürfte jede Konstruktion umkippen. Menschen haben den Vorteil evtl. den Sturz durch Gleichgewichtsverlagerung mit den Armen den Sturz zu verhindern oder zumindest abzufangen. Ein Cybot dürfte umfallen wie ein Kühlschrank. Wohlgemerkt das es nicht leicht wäre ihn durch Treffer oder Stöße zu fall zu bringen.

Aber wenn er liegt dürfte er ziemlich hilflos sein. Man denke nur an typische Konfigurationen mit Raketenlafette und Sturmkanone. Da ist nix mit abstützen.
Ausserdem wäre er anders konstruiert wenn die Designer davon ausgegangen wären das 8 von 10 Cybots umfallen....

Und wegen dem Gewicht.... Ich glaube schon das ein Cybot das Gewicht eines leichten Panzers auf die Waage bringt. (Oh... heute sind starke Windböen... lassen wir die Cybots lieber eingepackt 😉 )
 
@ Cybot Gewicht:
Die Hülle des Cybots besteht aus Plastahl und Ceramik. Die ist dann mit einem Fasernetz aus Adamantium beschichtet. (Q: RB-WH40k 3.Ed S50)
Wiesviel wiegt Plastahl? Hat jemand Fluff?
Ceramik kann im Gewicht auch unterschiedlich sein und das Adamantium ist nur ein verschwindent kleiner Anteil des Gesammtgewichts.
Kommen die 20T dann noch hin?


Ich wäre überascht wenn mir jetzt noch jemand eine zufriedenstellende Antwort posten könnte.
 
Ganz klar: Leichter als Stahl. Sonst macht es keinen Sinn, das teure Zeug zu verwenden.

Da man an gerne die Grenzen geht, um möglichst viel Panzerung zu haben, könnten 20 Tonnen noch wenig sein. Unabhängig vom Material verbaut man so viel Panzerung, wie es das Gewicht und die Maschinerie im inneren zulässt und die Funktion nicht behindert. Schaut euch mal einen normalen 40-Tonner Lkw an.