@Straken Die BCMs hab ich jetzt mal außen vor gelassen, da gibt's ja mehrere, die im Nahkampf was reißen können... Das Problem ist: Sie heben sich damit so sehr vom Rest der Armee ab, dass sie da vorne relativ alleine stehen und sich mit echten Nahkampfeinheiten nicht wirklich messen können.
Der Nahkampf war bei mir immer die Verzweiflungstat, die Ultima Ratio, wenn die Alternative der unausweichliche Tod war... Früher (zu Zeiten der Reliquie) ging das noch echt super... aber heute lässt man sich lieber angreifen, hofft auf ein lohnendes Abwehrfeuer und unterstützt seine Truppen, wo es nur geht. Das ist zumindest meine Meinung. Da ich früher (zu meinen 40k-Anfangszeiten) immer gerne das "dicke" Nahkampf-HQ aufgestellt habe (weil's ja bei meinem Space Marine Kumpel so geil funktionierte... >_<) und damit immer eins aufs Maul bekommen habe, bleibe ich mittlerweile eher auf Abstand... vor allem mit meinem HQ, da der Nahkampf sie daran hindert, ihre coolen Befehle zu geben. Die sollen ins Funkgerät brüllen und sich nicht auf irgendwelche Kindereien wie "Orkboys kloppen" einlassen.
Zurück zum Thema:
Ich bin mittlerweile auf den Trichter gekommen, dass es wahrscheinlich besser ist, die Erbstücke auf eigene Bases zu packen (so wie ich das mit dem Schädel gemacht habe). Eventuell eignen sich entsprechende Servoschädel als Darstellung einiger Erbstücke... neben dem Autoreliquiar. So könnte die Todesmaske auch ein medizinischer Servoschädel mit einem kleinen Schildfeldgenerator sein und das Lorbeer ist ein entsprechend umgebauter Schädel mit einem technisch aufgemotztem Hinterkopf.
Ich hatte das Autoreliquiar ursprünglich nur auf ein anderes Base gepackt, weil es ja kaputt gehen kann, aber je länger ich über mehrere besondere Schädel nachdenke, desto besser gefällt mir die Idee...