Darum liebe ich Warhammer

Aaron 40k

Aushilfspinsler
16. Mai 2022
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Hallo,

über die Suche konnte ich dazu nichts finden, daher dieser Thread.
Hier habt Ihr die Möglichkeit einmal zu beschreiben, warum Ihr diese Hobby so liebt. Ich denke, das kann doch ganz interessant werden.
Ich selber bin noch ganz frisch dabei und lerne alles erst noch kennen.

Ich bin gespannt

Aaron 40k
 
Ich hab noch vorm Kindergarten mit meinem Opa mein erstes Revell Modell gebaut, dann in der Grundschule schwarzes Auge. 1990 mit Battletech angefangen und Ende der neunziger Warhammer entdeckt.

Mir gefällt so vieles an dem Hobby: Basteln, umbauen, malen, selbst machen mit Modelliermasse, Figuren und Bücher sammeln, das spielen (das viel zu selten ist) Armee nach eigenen Vorstellungen customizen, die grim Dark Dystopie des settings, die Stories, und so viel mehr.

Aber eins find ich immer wichtig hervorzuheben, und das ist einer der wichtigsten Punkte. Ich kann meiner Fantasie und Kreativität freien Lauf lassen. Ich kann meine Armee so machen, wie ich mir meine Thousand Sons (zB) vorstelle. Das erstreckt sich am Ende auch auf das Regelwerk (sofern die Spielergruppe passt). Das ist auch der Grund, warum ich keine 'echten' Modelle baue, weil ich da ja Versuche die Wirklichkeit möglichst akkurat abzubilden...

Aber ob ich als Maßstab dienen kann ist fraglich ?
 
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Mir gefällt so vieles an dem Hobby: Basteln, umbauen, malen, selbst machen mit Modelliermasse, Figuren und Bücher sammeln, das spielen (das viel zu selten ist) Armee nach eigenen Vorstellungen customizen, die grim Dark Dystopie des settings, die Stories, und so viel mehr.
Aber eins find ich immer wichtig hervorzuheben, und das ist einer der wichtigsten Punkte. Ich kann meiner Fantasie und Kreativität freien Lauf lassen
Das wäre iGuG auch meine Antwort.
Der Weg war ein wenig anders.
Mit Opa die ersten (historischen)Zinnminis gegossen und bemalt,dann klassischer Modellbau, nach der Wende Revell, Tamiya und Co. Es fehlte aber immer noch das kreative, eigene.
Dann Hero Quest,DSA und Anfang/Mitte der 90er Warhammer. Die Kreativität und die Möglichkeit des nach meiner Vorstellung gestaltens fesselt mich immer noch/wieder.
 
Also, ich "liebe" keine einzelne Firma wie zB Warhammer! Das Bemalen der Minis aus "Zombicide" hat mir ebensoviel Spaß gemacht hat wie die Beschäftigung mit den Modellen von 40K 😉

Ich mag dieses Hobby im Bereich Basteln und Malen, weil es (meistens) ein spaßiger Zeitvertreib ist, im besten Fall sogar künstlerisch wertvoll sein und man dem Wachsen seines Hobbys schön zusehen kann. Dazu kann man mit den Minis sogar noch Schlachten zocken; was will man mehr? Das wäre die "haptische" Seite!

Die andere "geistige" Seite wäre das persönliche Interesse für dystopische Sci-Fi, so dass ich die BL-Bücher von HH gerne lese, mit dem Ansatz von AoS aber mal so garnix anfangen kann! 😉
 
1983 hatte mir eine Tante: Der Hexenmeister vom flammenden Berg von Ian Livingston geschenkt. Seitdem war es um mich geschehen:
Es folgten: DSA, Einsamer Wolf, D&D, AD&D, Sternengarde, Traveller, erste Miniaturen für die Rollenspiele, Warhammer 40k als Rollenspiel (selbstgeschriebene Regel mit 40k Fluff) an Warhammer Fantasy oder 40k mit Minis war damals nicht zu denken - zu teuer?. Hero Quest. Danach D&D bis zur dritten Edition, RIFTS, Heroes of the Megaverse, Ninja and Superspies, nebenher Romane von Warhammer Fantasy und 40k. Kurze Perode mit MtG. Von ca. 2005 - ca. 2015 RPG Pause. Weiterhin Romane und Bücher zu Warhammer. Über Youtube 2016 wieder zu Warhammer/AoS gefunden
Und seitdem, nach steinigem Anfang AoS Fan, Sammler und v.a. Spieler. Der Kreis schliesst sich...?
 
Ich habe Anfang der 90er viele Brettspiele mit meinem besten Kumpel gezockt. Irgendwann lief ich an einem Schaufenster vorbei, der die 2nd Edition Grundbox von 40K im Schaufenster stehen hatte. Ich weiß nicht wie oft ich da hingelaufen bin und durchs Schaufenster geklotzt habe. Irgendwann wars dann geschehen und ich hab das Teil gekauft.

Tja und dann öffnete sich für mich eine ganz neue Welt. Meinen Kumpel konnte ich damit nicht begeistern, aber ich kam von dieser Droge nicht mehr los. Bis heute und wahrscheinlich mein restliches Leben, werde ich diesem Hobby verfallen sein.
 
Mich hat Warhammer wohl gefangen weil es ein unerschöpfliches Hobby ist.

Das Handwerkliche im Modellbau.
Das Kreative und Meditative in der Bemalung.
Das kombinatorische und teilweise abstarkte Denken im Spiel. Bisschen die mathematische Komponente.
Ein Narrativ in welches man eintauchen kann und es nachstellen kann, alternieren oder seine eigene Geschichte in der Geschichte schaffen.
Das die Plastik Produkte quasi vollständig kombinierbar sind. (Die Fertigkeiten vorausgesetzt).
Der Gesellschaftliche Aspekt im Austausch mit anderen Süchtigen. Theorycrafting.
Das Kompetetive.

Einfach dass dieses Hobby mir eine Abwechslung bietet dass mir seit fast 20 Jahren nicht langweilig dabei geworden ist.

Das einzige was fehlt ist iwas was den BMI runter bringt. Aber vllt kommt ja iwann Warhammer LARP oder so raus. Oder n 40k Virtual Reality Fitness Studio.
 
Die Vorgeschichte
Anfang der 90er StarQuest zu Weihnachten geschenkt bekommen. Dann später mit eigenem Taschengeld die beiden Zusatzsets gekauft. Für mich damals ein super komplexes Brettspiel. So richtig viel gespielt hab ich es dann auch nicht, aber diese kleinen, an Details nicht zu übertreffenden Figuren ..irre!

Einige Jahre irgendwas anderes, dann Mitte der 90er mit einem Schulfreund eher aus seinem Interesse heraus die Boxen rausgekramt und gezockt. Einige wenige Wochen vergehen und er erzählt mir was von „Warhammer“ und dass es da so einen Laden namens „Games Workshop“ gebe. Ich erinnerte mich vage an die Seiten des Spielkartons bei StarQuest und die kunterbunten Bilder der Miniaturen plus diesem Games Workshop Logo.

Der Geist
Die Welt von 40K war damals eine andere, das dürfte jeder hier wissen. Meine schönen Gedanken kreisen auch eher darum, den Geist von damals einzufangen. Heute gibt es Zilliarden von Minis, es gibt wahnsinnig viele Alternativmarken, es existiert eine Art Industrie um die Industrie. Das hat seine guten wie auch schlechten Seiten.

Mich faszinierte damals der Wille zur Kreativität. Wir sind GW, wir liefern dir die Miniaturen. Du, mach was draus. Bemal sie nach Schema X, erschaffe aus Pringlesrollen, Styropor und Strohhalmen die Welt drumrum. Als irgendwann Ende der Neunziger oder so angekündigt wurde, dass Green Stuff auf den Markt kommt, empfand ich das als Revolution, weil man dann auch die für mich eher schwer zu bearbeitenden Zinnfiguren modifizieren konnte.
 
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Ich liebe Warhammer! 😍 Also das richtige Warhammer, das im Fantasy-Setting, nicht Euer komisches Warhammer aus der Zukunft! 😉 ?

Spaß beiseite: Ich liebe Warhammer ... Warhammer 40.000 gefällt mir sehr gut. ?

Bei mir ist es das Warhammer-Universum, das mich so richtig mitnimmt. Dieses ganze Drumherum damals, das (fast) alles umfasste. Es gab Romane, viele Armeebücher, tolle Regelbücher, schönes Artwork, ein spannendes Monatsmagazin, einiges an Zusatzmaterial und Erweiterungen, tolle Miniaturen, eine schöne Spielmechanik etc. ... das waren die ganzen Dinge, die der Hersteller mir/uns lieferte.
Doch darüber hinaus bietet mir/uns Warhammer so vieles, das ich kreativ ausleben kann: Ich gestalte meine Spieltische und das Gelände selbst, ich bin nicht auf die Minis von GW angewiesen, es gibt wunderbare Fan-Projekte etc.
Das beste am Warhammer-Hobby ist für mich jedoch der Aspekt, dass meine Frau genauso vernarrt in Warhammer ist, wie ich es bin! ?
Solch ein Hobby gemeinsam daheim ausüben zu können, ist goldwert! ?
 
Ich selbst bin 2014 zum hobby gekommen. Wollte mal weg vom ständigen PC zocken, da habe ich in unserem hießigen Comic und Spieleladen Zombiecide entdeckt. Nach anfänglichen Partien mit grauen Figuren, habe ich beim googlen über das Spiel bemerkt, dass die Figuren der anderen Spieler alles andere als Grau sind. Also fing auch ich an meine Figuren zu bemalen!

von da an war es um mich geschehen und nur ne Frage der Zeit, bis ich auf Warhammer aufmerksam wurde.

Wollte damals mit AoS direkt starten, aber mein Bruder meinte „wenn ich überhaupt damit anfange, dann 40k“!
also fügte ich mich, aus der Sorge nachher keinen zum spielen zu haben. Und in folge dessen bemalte ich ne 2200pkt Armee Spaceorks, während mein Bruder in der selben Zeit die Start Collecting der Tau fertig bekam. ?

Lange rede kurzer Sinn, er hat mir gesagt dass er eigtl. kein Bock darauf hätte. Und so stand ich mit ner bemalten Orkarmee da.

Aber Hey, nach knapp zwei Jahren Pause vom Hobby, fand ich dann endlich zu AoS und besorgte mir Anfang 2020 die ersten Ossiarch Bonereapers. Die rasch zu einer 5200pkt Armee ranwuchsen. Fand auch nun den Anschluss zu einer Gruppe, mit denen ich mich regelmäßig zum spielen treffe.

aber es blieb nicht nur bei einer Armee. Als ich den Seuchenvater für mich entdeckte wollte ich den 40k Müll ?endlich loswerden, um mit dem Erlös ne neue Armee zu beginnen! Wie es der Zufall wollte, fand ich hier einen im Forum der seine Nurgles gegen Orks tauschen wollte.?

und so wurde ich Eigentümer einer 9000pkt Armee Maggotkin of Nurgle.
 
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Ich liebe Warhammer (und das Tabletop Hobby generell) aus drei Gründen!
Diese kombinieren sich dann zum ultimativen Hobby das mich seit 20 Jahren nicht mehr losgelassen hat!

Lore und Narrativ

Taktik und Spielen

Basteln und Malen


Jeder Aspekt Kombiniert und motiviert die anderen! Ich selbst finde mich total in allen Aspekten wieder! Jede Zeit im Leben und jedes Spielsystem verschiebt mal den Fokus. Aber ansich trifft dieser Dreiklang perfekt und erzeugt so das Beste Hobby überhaupt!
 
Das ist alles mittlerweile wirklich ewig her.
Aber ich habe das Spiel damals 89/99 mit der 2. Edition begonnen.
Die 3. Edition war ziemlich frisch draußen, aber meine Spielgruppe blieb bis zum Jahrtausendwechsel in der 2. Edition hängen.
Die Modelle früher waren noch längst nicht so beeindruckend wie Sie es heute waren.
Und so war es schon immer das Universum das mich an 40k gebunden hat und danach erst die Modelle und dann zu Letzt das Spiel.
 
Mein erster Kontakt war, als ein Freund sich die Grundbox der 2. Edition geholt hat. Wir haben ein Spiel gemacht und ich habe mit den Space Marines gewonnen (weil er den Papp-Ork-Cybot vergessen hatte nehme ich an). Nun ja, war jetzt nicht berauschend - ich fande beide Fraktionen und ihre Modelle nicht interessant oder inspirierend. Von dem, was es sonst so gab, fand ich die Tallarner ganz nett - das waren auch meine ersten Miniaturen. Mit ein wenig Lesen der Bücher fand ich aber noch etwas cooleres: Symbiontenkulte. Normale Menschen, groteske Hybriden und Aliens. Die Aliens, die man damals auch im Space Hulk-Videospiel sah (und über den Haufen geschossen hat).

Irgendwie fand ich die Kombination von eher tierhaften Aliens, die erst durch Infiltration eine Art Gesellschaft aufbauen konnten und deren Oberhaupt (damals ein fauler adipöser Symbiont mit Psikräften) Intelligenz entwickelte, sehr ansprechend.

Später, ab der dritten Edition, hat mich auch das Imperium mit all seinen grotesken Details in den Bann gezogen. Gut, die erste "imperiale" Armee die ich hatte waren Dark Angels, weil ich die Deathwing-Kurzgeschichte mochte und die Roben schick waren. Irgendwann habe ich neben dem weiteren Ausbau des Symbiontenkultes mir Adeptus Mechanicus-Sachen gebastelt. GW hat gesehen, dass ich das mache und beiden Codices gegeben (na ja... vielleicht auch nicht deshalb).

Was mich immer noch an 40k fasziniert ist nicht nur die Grenzenlosigkeit. Man kann natürlich alles darstellen, von Bauern, Urmenschen, Adligen bis zu Marines. Selbiges gilt für die Xenos-Völker. Aber halbmenschliche Maschinenpriester, schwebende Schädel, modifizierte fliegende Kleinkinder, lobotomisierte Arbeitssklaven mit modifizierten Gliedmaßen, unter Drogen gesetzte Menschen mit Flegeln als Armen und Generationen von Bürokraten, die nach einem Jahrtausend einen Notfall bearbeiten.... das ist ja nun mal schwer zu toppen.

40k mag ein Buffet sein, aber ein guter Schluck grimmer, dunkler Kaffee sollte immer dabei sein.
 
Ich selbst bin 2014 zum hobby gekommen. Wollte mal weg vom ständigen PC zocken, da habe ich in unserem hießigen Comic und Spieleladen Zombiecide entdeckt. Nach anfänglichen Partien mit grauen Figuren, habe ich beim googlen über das Spiel bemerkt, dass die Figuren der anderen Spieler alles andere als Grau sind. Also fing auch ich an meine Figuren zu bemalen!

von da an war es um mich geschehen und nur ne Frage der Zeit, bis ich auf Warhammer aufmerksam wurde.

Wollte damals mit AoS direkt starten, aber mein Bruder meinte „wenn ich überhaupt damit anfange, dann 40k“!
also fügte ich mich, aus der Sorge nachher keinen zum spielen zu haben. Und in folge dessen bemalte ich ne 2200pkt Armee Spaceorks, während mein Bruder in der selben Zeit die Start Collecting der Tau fertig bekam. ?

Lange rede kurzer Sinn, er hat mir gesagt dass er eigtl. kein Bock darauf hätte. Und so stand ich mit ner bemalten Orkarmee da.

Aber Hey, nach knapp zwei Jahren Pause vom Hobby, fand ich dann endlich zu AoS und besorgte mir Anfang 2020 die ersten Ossiarch Bonereapers. Die rasch zu einer 5200pkt Armee ranwuchsen. Fand auch nun den Anschluss zu einer Gruppe, mit denen ich mich regelmäßig zum spielen treffe.

aber es blieb nicht nur bei einer Armee. Als ich den Seuchenvater für mich entdeckte wollte ich den 40k Müll ?endlich loswerden, um mit dem Erlös ne neue Armee zu beginnen! Wie es der Zufall wollte, fand ich hier einen im Forum der seine Nurgles gegen Orks tauschen wollte.?

und so wurde ich Eigentümer einer 9000pkt Armee Maggotkin of Nurgle.
und so wurde ich Eigentümer einer 9000pkt Armee Maggotkin of Nurgle.

Super, alles richtig gemacht!!!?
 
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Reaktionen: Bruder Torsten
Wir hatten bei mir im Freundeskreis CoSims gezockt. Da hat man dann Pappmarker die man auf einer zweidimensionalen Fläche bewegt auf der die Hindernisse aufgemalt sind. Wi bei klassischen Boardgames halt.

Auf einmal kam dann da ein Spiel bei dem alles 3-Dimensional war. Man konnte richtig sich auf die Höhe der Figuren begeben und schauen ob man den Gegner sieht oder nicht. Auch wenn unsere Figuren unangemalt waren und die Gebäude aus Pappe, etc. war die Immersion (schreibt man das so?) enorm. Von dem ersten Spiel an war ich fasziniert.

Bis heute ist es dieses “ich beuge mich über den Tisch und sehe mit den Augen der Mini” das was mich am meisten an unserem Hobby fasziniert. Das ist mit ein Grund warum ich jede Edition mit True Line of Sight bevorzuge zu denen die das abstrakt handhaben. Wenn ich Abstraktion haben will, kann ich auch wieder CoSims spielen
 
Lange Entwicklungsgeschichte in kurz:
Schach -->
Stratego -->
Heroscape (belächelt von den "echten" Tabletop Spielern)-->
BFG (leider keine Weiterentwicklung, und niemand konnte was gegen Necrons ausrichten)-->
X-Wing (nur kurz) -->
Warmachine (lange Zeit und noch viel vorhanden) -->
seit ca. 1,5 Jahren Warhammer 40K (einfacher als Warmachine, aber definitiv schönere Modelle)
 
Warhammer ist nicht das Tabletop Hobby, Warhammer ist ein Konglomerat-Setting aus vielen Quellen wie Geschichte, Literatur, Filmen etc. Daher finden sich viele Elemente, die man kennt bzw. wiedererkennt. Das macht den Reiz von Warhammer aus, denn es ist in dieser Hinsicht einzigartig.
 
Ich bin über das Rollenspiel bei Warhammer gelandet. Das war 1994 als Teenager - damals hat ein Ladengeschäft in meiner Stadt eröffnet und dort konnte man die Figuren nicht nur kaufen sondern auch auf mehreren Platten spielen. Losgelegt habe ich mit Warhammer Fantasy (4. Edition), später kam dann 40k (2. Edition) und Space Marines / EPIC dazu. Bis etwa 2000 habe ich gespielt und dann rund 20 Jahre Pause gemacht um vor 2 Jahren während der Corona-Krise wieder loszulegen.

Toll finde ich am Hobby wie vielseitig es ist. Dabei finde ich die Aspekte Malen/Basteln, Spielen/Taktieren und Hintergrund/Romane nahezu gleichwertig. Es wird nie langweilig weil man sich immer wieder einem anderen Teil zuwenden kann.
 
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Reaktionen: Bruder Torsten
Ich habe irgendwann mal Anfang der 90er angefangen, wann genau kann ich gar nicht sagen - 1993/94 würde ich tippen.

Mein Cousin hatte die 40K Grundbox damals (2te Edition) und ich fand die Miniaturen toll. Ich hatte vorher schon Revel Modellbausätze und Rocco Minitanks gesammelt, von daher war das Miniatur gegen Miniature… und mein Vater und ich (naja, hauptsächlich mein Vater) hatte für Lego schon Landschaften aus Sytropor und Gips für mich gebaut -Berge mit Fallen und Wegen, und Plattformen für die Bausätze und Burgen drauf ?

Dann kam ich zu Fantasy, was ich irgendwie cooler fand als 40k (und immer noch finde ?). Habe dann ein paar Freunde angesteckt und ein paar waren schon dabei, bis so 2000 rum - da war Schule aus, Arbeit hat begonnen und ab 2002 war dann endgültig aus mit Games, habe aber noch gesammelt, wobei ich viel verlaufen musste als düstere Zeiten kamen.

Über die Jahre viel gesammelt, aber wenig gespielt und ab 2008 etwa eine Pause eingelegt, so bis 2017. We mich kennt, weiss, dass ich mit Plastik Minis nicht viel anfangen kann, von daher war der Wechsel weg von Zinn für mich so eine Art Schlussstrich unter dem aktiven folgen von GW - Die Horus Heresy ist cool, wobei ein paar der Primarchs in den Büchern,,… ach egal ? Und AoS ist für mich die größte Sünde die GW je begangen hat ?

Und Mordheim das Beste, was GW je gemacht hat ??

Ich liebe die alten Minis, den alten Fluff und den Spirit, den die alte Zeit hatte, das Sammeln und Basteln und Bemalen