40k Das Erwachen

POHLlitiker

Malermeister
12. November 2007
1.991
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Aus dem Nebel des Vergessens schälten sich einzelne Gedanken, doch es waren nur Fragmente, einzelne Brocken eines Bewusstseins, eines Ganzen. Doch dieses Ganze war schon so lange in Vergessenheit geraten, dass die einzelnen Teile keinen Sinn ergaben.
Einzelne Bilder, verschwommen und unklar, tauchten langsam aus dem Dunkel auf. Ein Land, gänzlich in Schwärze gehüllt; ein Volk, dahinsiechend und krank. Dazu kamen Gefühle, gänzlich verschieden in ihrer Art. Ein Gefühl der Verlassenheit, der Einsamkeit - Angst.
Weitere Bilder fluteten durch die Dunkelheit. Raumschiffe, die eine andere Rasse mit sich brachten. Ein Bild von geschuppten Wesen, einer großen Versammlung und langen Debatten in dunklen Räumen. Und als nächstes Bilder der Abreise, verbunden mit weiteren Gefühlen:
Trauer, Einsamkeit, Verzweiflung - und Wut.

Die Wut ließ Etwas in ihm erklingen. Wie ein Ton, ein Ton der Vollkommenheit versprach. Ein Ton, der die Bilder und Gefühle zu einer Melodie verband. Und diese Melodie war ihm bekannt, bevor er realisierte, wer oder was er überhaupt war.
Es war die Melodie des Hasses, die sein Leben schon bestimmte, bevor er die Unsterblichkeit erlangt hatte. Seit er, wie alle seines Volkes, sein Leben der Rache verschrieben hatte, dem Hass, der Vernichtung allen Lebens.

Als er sie öffnete, tauchten seine Augen die Welt in eine grünes Licht. Obwohl ihn völlige Dunkelheit umgab, sah er perfekt. Nahm er doch jede Farbnuance, jedes Relief in den toten Wänden zur Kenntnis. Ihn kümmerte die Finsternis nicht, es war ihm egal ob es hell oder dunkel, Tag oder Nacht war. Er war nur zu einem einzigen Zweck erschaffen worden, er lebte nur um zu dienen und zu vernichten.
Pünktlich zu seinem Erwachen schwebte einer seiner Untergebenen zu ihm. Er hatte die Funktion eines Wächters, eines Mechanikers und wurde von einer Flut von Dienerkreaturen umspült. Der Wächter hatte die Form eines riesigen Insektes - einer Spinne oder etwas Vergleichbarem - nur das sie den Boden nie berührte. Die Dienerwesen hingegen sahen aus wie kleine Versionen des Wächters und schwebten und krabbelten um und über ihn hinweg. Sie schälten sich auch aus dem Wächter heraus, als gebäre er ständig Kreaturen.

Mit einer kurzen, mechanischen Bewegung griff er nach seinem Amtssymbol und sobald er es berührte, brach gleissendes Licht aus dem Stab heraus und erhellte den Raum. Er war nicht besonders groß, mit einer niedrigen Decke und hatte keine besonderen, schmückenden Merkmale. Ein paar Reliefs umgaben zehn Nischen, in denen jeweils eine mannsgroße Statue stand.
Doch mit dem Licht erwachte der Raum zum Leben, giftgrünes Licht pulsierte aus den Reliefs und lief wie Wasser an vorher unsichtbaren Linien den Raum entlang, bis ein endloses Netz an Linien alle Wände wie ein Spinnennetz umspannte.
Die Spinne und ihre Diener kamen auf ihn zu und er liess es geschehen, als Dutzende der kleinen Dienerwesen seinen Körper heraufkrabbelten. Er registrierte wie sie ihn stärkten und heilten, seinen mechanischen Körper reparierten und vorbereiteten. Als sie von ihm abliessen, spürte er die Kraft seines Körpers seit Millionen von Jahren zum ersten Mal wieder.

Zusammen mit seinem unsterblichen Hass.


So, dann lasst euch mal aus. 😉

MFG
Robert
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessanter Anfang, alle Achtung!

Stellt auch sehr gut die möglichen Gedanken des Necrons dar.

Weiter so!
Danke, danke. :lol:
Ich war mich echt nicht sicher, ob ich die Geschichte aus seiner Sicht schreiben sollte. Aber ansonsten kann ich mein Bild der Necrons nicht plausibel rüberbringen. Mal sehen, was der Rest dazu sagt. Ohne anständiges Feedback gibts keinen zweiten Teil! 😛
 
Warum irgendwas aus den Fingern saugen? Wenn du was schlechtes ablieferst, wirst du mehr Zeilen sehen. Wenn du gut bist, gibt's halt "nur" ein "Gut gemacht", was soll man auch sonst dazu sagen?
Ist ja gut...🙄
Ich bin es halt von "Rise of the Dragon" gewohnt, dass mein Geschreibsel vor Fehlern "wimmelt". -_-
Da wundert es einen dann schon, wenn es so gar keine Kritik gibt... ^_^
 
Der Herr wünschen eine ausführliche Kritik? 😉

Gleich vorweg: Die Kurzgeschichte gefällt mir sehr gut, weil sie eine tolle Atmosphäre erzeugt.

So viel zum Einzeiler. Weil ich das Konzept so mag kommt hier noch mehr. Korrekturen in Rot, Kommentare in Blau:

Aus dem Nebel des Vergessens schälten sich einzelne Gedanken, doch es waren nur Fragmente, einzelne Brocken eines Bewusstseins, eines Ganzen, doch dieses Ganze war schon so lange in Vergessenheit geraten, dass die Fragmente (Wortwiederholungen bei "Ganzes" und "Fragmente") keinen Sinn ergaben.
Einzelne Bilder, verschwommen und unklar, tauchten langsam aus dem Dunkel auf. Ein Land, gänzlich in Schwärze gehüllt; ein Volk, dahinsiechend und krank. Dazu kamen Gefühle, gänzlich verschieden in ihrer Art. Ein Gefühl der Verlassenheit, der Einsamkeit - Angst.
Sie brachten weitere Bilder mit sich. Raumschiffe, die eine andere Rasse mit sich brachten (Wiederholung: "Mit sich bringen"). Ein Bild von geschuppten Wesen, einer großen Versammlung und langen Debatten in dunklen Räumen. Und als nächstes Bilder der Abreise, verbunden mit weiteren Gefühlen:
Trauer, Einsamkeit, Verzweiflung - und Wut.

Die Wut ließ Etwas in ihm erklingen. Wie ein Ton, ein Ton der Vollkommenheit versprach. Ein Ton, der die Bilder und Gefühle zu einer Melodie verband. Und diese Melodie war ihm bekannt, bevor er realisierte, wer oder was er überhaupt war.
Es war die Melodie des Hasses, die sein Leben schon bestimmte, bevor er die Unsterblichkeit erlangt hatte. Seit er, wie alle seines Volkes, sein Leben der Rache verschrieben hatte, dem Hass, der Vernichtung allen Lebens.

Als er sie öffnete, tauchten seine Augen die Welt in eine grünes Licht. Obwohl ihn völlige Dunkelheit umgab, sah er perfekt. Nahm er doch jede Farbnuance, jedes Relief in den toten Wänden zur Kenntnis. Ihn kümmerte die Finsternis nicht, es war ihm egal ob es hell oder dunkel, Tag oder Nacht war. Er war nur zu einem einzigen Zweck erschaffen worden, er lebte nur um zu dienen und zu vernichten.
Pünktlich zu seinem Erwachen schwebte einer seiner Diener (indirekte Wiederholung: Diener - Dienen) zu ihm. Er hatte die Funktion eines Hausmeisters, eines Mechanikers und wurde von einer Flut von Dienerkreaturen umspült.

Kommentar: Eine nette Idee, aber ich glaube nicht, dass ein Necron weiß, was ein Hausmeister oder ein Mechaniker ist. Diese Stelle passt imho nicht dazu, dass wir die Geschichte aus der Sicht eines Necrons erleben.

Der Hausmeister hatte die Form eines riesigen Insektes - einer Spinne oder etwas Vergleichbarem - nur das sie den Boden nie berührte. Die Dienerwesen hingegen sahen aus wie kleine Versionen des Hausmeisters und schwebten und krabbelten um und über ihn hinweg. Sie schälten sich auch aus dem Hausmeister (Mehrfache Wortwiederholung "Hausmeister") heraus, als gebäre er ständig Kreaturen.

Mit einer kurzen, mechanischen Bewegung griff er nach seinem Amtssymbol und sobald er es berührte, brach gleissendes Licht aus dem Stab heraus und erhellte den Raum. Er war nicht besonders groß, mit einer niedrigen Decke und hatte keine besonderen, schmückenden Merkmale. Ein paar Reliefs umgaben zehn Nischen, in denen jeweils eine mannsgroße Statue stand.
Doch mit dem Licht erwachte der Raum zum Leben, giftgrünes Licht pulsierte aus den Reliefs und lief wie Wasser an vorher unsichtbaren Linien den Raum entlang, bis ein endloses Netz an Linien alle Wände wie ein Spinnennetz umspannte.
Die Spinne und ihre Diener kamen auf ihn zu und er liess es geschehen, als Dutzende der kleinen Dienerwesen seinen Körper heraufkrabbelten. Er spürte wie sie ihn stärkten und heilten, seinen mechanischen Körper reparierten und vorbereiteten. Als sie von ihm abliessen, spürte (Wortwiederholung "spüren") er die Kraft seines Körpers seit Millionen von Jahren zum ersten Mal wieder.

Zusammen mit seinem unsterblichen Hass.
 
Der Herr wünschen eine ausführliche Kritik? 😉
Und hat sie bekommen, Dankeschön! :lol:
Gleich vorweg: Die Kurzgeschichte gefällt mir sehr gut, weil sie eine tolle Atmosphäre erzeugt.
Nochmals danke, ich habe bis auf eine Einzige alle deine Verbesserungen eingebracht. Mir fällt nur kein Synonym für Mechaniker ein, deshalb bleibt das erst einmal. Vielleicht fällt jemandem ja etwas passendes ein? 😉
 
Ich bin gespannt wie´s weiter geht!
Na, das hat auf jeden Fall gereicht. 😉
Ich bin auch gerade mit dem zweiten Teil fertig geworden, daher kommt hier gleich mal das Update. Nur für den Schluss bin ich - sozusagen - noch unschlüssig. :lol:

Teil zwei:

Er sprach keinen Ton, als er sich erhob. Worte waren schon seit Millennien unnötig. Ohne jegliche Regung nahm er zur Kenntnis, wie sich die Statuen in den Wänden langsam aus ihren Nischen bewegten, in ihren Händen Waffen wie Hellebarden die in demselben giftgrünen Licht erstrahlten wie das spinnennetzartige Geflecht, welches sich über die Wände bewegte. Wie er hatten sie nur geschlafen, Millionen von Jahren reglos auf diesen Moment gewartet.

Er brauchte keine Befehle, keinerlei Verständigung war nötig, als er sich anschickte, die Kammer zu verlassen. Sie folgten ihm, wie sie es seit dem Anbeginn der Zeit getan hatten. Das Klackern der Dienerwesen vermischte sich mit dem Kratzen von Metall auf Metall, als die Prozession sich hinter ihm einreihte und zusammen mit dem Knistern reiner Energie in die Dunkelheit der Gruft eintauchte.
Mit jedem Schritt von ihm passierte er einen weiteren Krieger, floss das Licht unbeirrbar durch die Rillen in Wand, Decke und Boden und erweckte die Gruft aus ihrem Jahrmillionen währenden Schlaf. Die passierten Krieger reihten sich hinter seiner Leibgarde ein und Meter für Meter, Krieger für Krieger wuchs die Prozession weiter an. Die Gänge wurden zunehmend breiter und höher, je näher sie seinem Ziel kamen und das Licht bog in Seitengänge ab, um auch hier das Erwachen zu verkünden. Nach kurzer Zeit kamen aus eben jenen Seitengängen andere hervor, ihre Oberkörper auf schwebende Plattformen gaben ihnen ein seltsames Aussehen, welches durch die monströsen Waffen, welche sie trugen, nur verstärkt wurde. Ein kompletter Arm dieser Krieger, denn nichts anderes waren sie, lief in eine groteske, giftgrün schimmernde Waffe hinaus, welche länger war als manche der laufenden Krieger groß. Durch sie hindurch schwebten dünne Kreaturen, kaum mehr als ein Oberkörper mit lang auslaufender, freiliegender Wirbelsäule. Sie flackerten beständig, während sie zwischen dem Realraum und einer stofflosen Dimension wechselten, welche es ihnen erlaubte, sich sogar durch feste Materie zu bewegen. Mehrere Spinnenkreaturen hatten sich inzwischen dem Tross angeschlossen und die Zahl der Dienerwesen war inzwischen auf annähernd Tausend gewachsen. Sie wuselten über herum und reparierten und überholten die metallenen Leiber.

Nach einigen hundert Metern durch die Gänge der Gruft war die Prozession schon zu einer kleinen Armee angeschwollen, doch er wusste, dass es nur ein Bruchteil der Krieger waren, die in der Gruft schliefen. Hunderte Krieger, zu Fuß oder auf schwebenden Plattformen, Dutzende Spinnenwesen mit tausenden von Dienerkreaturen marschierten, krabbelten oder schwebten hinter ihm in die riesige Halle hinein, die sein Zielort war. Hinter ihm floss das Licht die Wände hinauf in Richtung eines riesigen Kristalles, welcher Zentral an der Decke angebracht war. Obwohl es sehr schnell floss, brauchte es mehrere Sekunden um den Kristall zu erreichen.
Als das Licht den Kristall berührte, erstrahlte dieser Augenblicklich und tauchte die Halle in grünes Licht. Mehrere Kilometer lang und hoch, dauerte es eine Weile bis die Halle komplett erleuchtet war, doch er sah auch so, was er sehen wollte.

In Reih und Glied standen Tausende, wenn nicht Hunderttausende Krieger stumm da und erwarteten seine Befehle. Und hinter ihnen gab das grüne Licht den Blick auf einhundert Monolithen frei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Insgesmat wieder sehr cool, aber das Ende ist ein bisschen komisch. Der Lord sagt etwas von Kriegern, das ist in Ordnung, aber dass er Monolithen sagt, ist iwie seltsam. Es passt iwie nicht in die Sicht des Necrons. Der Name "Monolith" wurde ja meines Wissens nach von den Menschen(oder anderen Wesen) geprägt.
Aber mir fällt persönlich jetzt auch kein besserer Begriff dafür ein.
 
Wow, echtes Gänsehautfeeling. Sind wieder ein paar Rechtschreibschnitzer drin, aber die machst du mehr als wett mit der tollen Atmosphäre. Ich kann mir richtig gut vorstellen, wie der Lord da durch den Komplex marschiert und sich seine Krieger hinter ihm einreihen.

Der Schluss, tja, der ist etwas schwierig. Der Begriff "Monolithen" lässt sich wohl kaum vermeiden, ohne das dem Leser klar wird worum es sich dabei handelt. Aber HUNDERT Stück? Das erscheint mir etwas arg dick aufgetragen.

Ach ja, ich würde versuchen alle Längen- und Zeiteinheiten wie Meter, Sekunde etc. zu vermeiden ;-)
 
Der Schluss, tja, der ist etwas schwierig. Der Begriff "Monolithen" lässt sich wohl kaum vermeiden, ohne das dem Leser klar wird worum es sich dabei handelt. Aber HUNDERT Stück? Das erscheint mir etwas arg dick aufgetragen.
Nö, gar nicht. Völlig realistisch und, in Anbetracht der Größenordnung, die Necronstreitmächte erlangen, eher noch untertrieben. So einen ganzen Planeten greift man nicht mit einem Dutzend Monolithen an, schließlich dienen diese Fahrzeuge als Kampfpanzer, schwere Feuerunterstützung, Kommandofahrzeug und Truppentransporter zugleich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tolle Story. Ich habe Necrongeschichten schon immer geliebt, schade, dass es so wenige gibt. Aber du machst das wirklich gut. Die Fehler stören wirklich kaum und sind angesichts der Atmospähre sehr gerne schnell wieder vergessen 😉

Eine Anmerkung habe ich noch zum letzten Teil:

Erstmal, was genau wollen sie in der Halle? Wenn sie erwacht sind, müsste es doch eher Feinde geben, die ihr/sein Ziel sind, oder? Oder warten sie dort auf die Ankunft von Feinden?

Außerdem:

dauerte es eine Weile bis die Halle komplett erleuchtet war, doch er sah auch so, was er sehen wollte.

du hast anfangs doch so toll beschrieben, dass der Lord (bzw. vermutlcih alle Necs) im Dunkeln sehen können. Dann bräuchte er die Deckenbeleuchtung also eigentlich nicht.

Ansonsten topp, auch wenn noch viele Fragen übrig bleiben. Ich will weiterlesen😉
 
Hallo Leute, ich bin auch mal da.

Vorweg eine Frage. Warum braucht das Licht einige Sekunden, um die Halle gänzlich zu erleuchten? Die Halle ist doch nicht mehrere Lichtsekunden groß. oder?
Ansonsten eine tolle Geschichte mit hervorragend beschriebener Atmosphäre. Als Film wäre dies wohl bombastisch, ich hatte beim Lesen schon so eine Vorstellung.
 
Insgesmat wieder sehr cool, aber das Ende ist ein bisschen komisch. Der Lord sagt etwas von Kriegern, das ist in Ordnung, aber dass er Monolithen sagt, ist iwie seltsam. Es passt iwie nicht in die Sicht des Necrons. Der Name "Monolith" wurde ja meines Wissens nach von den Menschen(oder anderen Wesen) geprägt.
Aber mir fällt persönlich jetzt auch kein besserer Begriff dafür ein.
Das Ende ist auch nicht das Ende, wenn ihr versteht...😉
Und zum Thema Monolithen kann ich nur sagen, dass ich keine Sprache der Necrons einfügen will und von daher das Ding maximal als "fliegenden Zigurrat" titulieren könnte.
Wow, echtes Gänsehautfeeling. Sind wieder ein paar Rechtschreibschnitzer drin, aber die machst du mehr als wett mit der tollen Atmosphäre. Ich kann mir richtig gut vorstellen, wie der Lord da durch den Komplex marschiert und sich seine Krieger hinter ihm einreihen.

Der Schluss, tja, der ist etwas schwierig. Der Begriff "Monolithen" lässt sich wohl kaum vermeiden, ohne das dem Leser klar wird worum es sich dabei handelt. Aber HUNDERT Stück? Das erscheint mir etwas arg dick aufgetragen.

Ach ja, ich würde versuchen alle Längen- und Zeiteinheiten wie Meter, Sekunde etc. zu vermeiden ;-)
Naja, die zur Menge könnte ich jetzt nur Rawke zitieren, aber bei den Maßeinheiten hast du recht. Nur fallen mir nicht mehr so viel spektakuläre Begriffe ein...

Tolle Story. Ich habe Necrongeschichten schon immer geliebt, schade, dass es so wenige gibt. Aber du machst das wirklich gut. Die Fehler stören wirklich kaum und sind angesichts der Atmospähre sehr gerne schnell wieder vergessen 😉
Hallo erstmal. :lol:
Schön das dir mein Geschreibsel gefällt, ich hatte eigentlich das Schlimmste erwartet. -_-
Aber jetzt muss der Schluss das Ganze noch richtig abrunden. 😉
Eine Anmerkung habe ich noch zum letzten Teil:

Erstmal, was genau wollen sie in der Halle? Wenn sie erwacht sind, müsste es doch eher Feinde geben, die ihr/sein Ziel sind, oder? Oder warten sie dort auf die Ankunft von Feinden?
Das wird der Schluss verraten, wie oben schon gesagt. 😎
du hast anfangs doch so toll beschrieben, dass der Lord (bzw. vermutlcih alle Necs) im Dunkeln sehen können. Dann bräuchte er die Deckenbeleuchtung also eigentlich nicht.
Gut, ich denke mir mal was mit dem Licht aus. Das kommt nicht ganz so gut rüber...<_<
Ansonsten topp, auch wenn noch viele Fragen übrig bleiben. Ich will weiterlesen😉
Wird gemacht. 😉

Hallo Leute, ich bin auch mal da.
Lieber spät als nie. 😀
Vorweg eine Frage. Warum braucht das Licht einige Sekunden, um die Halle gänzlich zu erleuchten? Die Halle ist doch nicht mehrere Lichtsekunden groß. oder?
Wird noch geändert. 😎
Ansonsten eine tolle Geschichte mit hervorragend beschriebener Atmosphäre. Als Film wäre dies wohl bombastisch, ich hatte beim Lesen schon so eine Vorstellung.
Dann fang an zu drehen, B-Movies sind doch der letzte Renner.:lol:
Und auch dir Danke.

Und an alle:
Schön das ihr meine Geschichte mögt. Ich hab zwar jetzt ein wenig Druck, was das Ende angeht - will´s ja jetzt nicht am Ende noch versauen - aber unter Druck arbeite ich am besten. Das hätte ich mal im Geschichtenwettbewerb machen sollen, wa? 😉