Also ich hab mir mal überlegt, ob ich nicht auch eine Geschichte schreiben sollte. Ich bitte euch darum, nicht zu hart mit eurer Kritik zu sein, da mein Schreibstyl sehr verkappt sein kann. (Ich neige dazu in ein und dem selben Text sowohl altertümlich/hochgestochen als auch in der Jugendsprache zu schreiben) Diese Geschichte wurde durch zahlreiche amüsante Spiele mit meiner 13. Kompanie mit/gegen Tyras/Necrons/Dark Angels/Tau/Chaos inspiriert. Aber genug der langen Vorrede, beginnen wir mir der Geschichte.
Name: Eidolon
Segmentum: Segmetum Obscurus
Bevölkerung: Unbekannt
Kategorie: Dämonenwelt
Wolfspriester Harkoor Wulfenfang hasste diese Welt. Er hasste sie mehr als jede andere Dämonenwelt. Normalerweise war jede Dämonenwelt einem der vier Chaosgötter gewitmet, wodurch die Bekämpfung der Bewohner einfacher wurde. Sobald man herausgefunden hatte welche Gottheit den Planeten kontrolliert, passte man seine Kampftaktik an. Eidolon war jedoch anders. Der Planet war viergeteilt und jeder Teil gehörte einem der vier Chaosgötter.
Die ewige Jagd auf Abaddon hatte die Space Wolves unter dem Kommando von Wolfslord Bran Wolfsauge auf den Planeten verschlagen. Ihren Informationen nach suchte Abaddon hier nach einem verfluchten Artefakt. Es war unnötig zu sagen, dass der Runenpriester der Streitmacht, Asul Wulfenzorn, sofort ein Warptor nach Eidolon öffnete. Als sie durch das Tor schritten, erkannten die Space Wolves sofort die Verderbnis die an diesem Ort herrschte. Die Streitmacht stellte ihr Feldlager in einer Grenzregion auf. Hier war der Einfluss der verderbten Mächte am geringsten. Daraufhin wurden sofort mehrere Erkundungstrupps ausgesand. Der Wolfspriester gehörte einem dieser Trupps an.
"Bruder Harkoor, wir haben ein Lager von Slaaneshkultisten ausgemacht. Es befindet sich ungefähr 500 Meter entfernt." Die Stimme von Leitwolf Ares riss den Wolfspriester aus seinen Gedanken des heiligen Hasses. Er betrachtete Ares. Der Leitwolf war damals auf Fenris einer seiner Welpen gewesen. Er war hochgewachsen und trug seine langen schwarzen Haare als Zöpfe geflechtet.
"Wie viele Verräter habt ihr gesehen?", erwiederte der Wolfspriester. Er wollte wissen, ob er einen Überfall riskieren konnte. Gefangene waren in ihrem Gureillakrieg schon immer eine wichtige Informationsquelle gewesen.
" Ungefähr 50 Kultisten. Allerdings sind 30% davon Mutanten. Bruder, wir sahen Noise Marines. Es ist mindestens ein Fünf-Mann-Trupp anwesend. Standardbewaffnung. Sie tragen die Farben der Black Legion und währen sicher gute Gefangene. Die Kultisten besitzen keinerlei Schusswaffen, aber zahlreiche Nahkampfwaffen wie Säbel, Peitschen und Dolche. Sie scheinen erst vor kurzem unterworfen worden zu sein. Was befehlt ihr, Bruder Wolfspriester?" "Gebt eurem und Bruder Kjarls Trupp den Befehl sich gefechtsbereit zu machen. Eure beiden Trupps werden Feuerunterstützung liefern. Versucht nach Möglichkeit die Kultisten an der Flucht zu hindern, wir werden sie vielleicht noch brauchen. Ich werde mich den Verrätermarines annehmen." "Wie ihr befehlt, Bruder."
Daraufhin wande sich der Leitwolf den beidem Grauwolftrupps zu. Ein Lächeln huschte über die Gesichter der tausende Jahre alten Krieger, als sie erkannten was nun folgen würde. Nach mehreren Wochen konnten sie den Feind wieder der Gnade des glorreichen Imperators überliefern.
Dies ist das erste Mal, dass ich ein 40k Geschichte schreibe. ich hoffe auf konstruktive kritik.
Name: Eidolon
Segmentum: Segmetum Obscurus
Bevölkerung: Unbekannt
Kategorie: Dämonenwelt
Wolfspriester Harkoor Wulfenfang hasste diese Welt. Er hasste sie mehr als jede andere Dämonenwelt. Normalerweise war jede Dämonenwelt einem der vier Chaosgötter gewitmet, wodurch die Bekämpfung der Bewohner einfacher wurde. Sobald man herausgefunden hatte welche Gottheit den Planeten kontrolliert, passte man seine Kampftaktik an. Eidolon war jedoch anders. Der Planet war viergeteilt und jeder Teil gehörte einem der vier Chaosgötter.
Die ewige Jagd auf Abaddon hatte die Space Wolves unter dem Kommando von Wolfslord Bran Wolfsauge auf den Planeten verschlagen. Ihren Informationen nach suchte Abaddon hier nach einem verfluchten Artefakt. Es war unnötig zu sagen, dass der Runenpriester der Streitmacht, Asul Wulfenzorn, sofort ein Warptor nach Eidolon öffnete. Als sie durch das Tor schritten, erkannten die Space Wolves sofort die Verderbnis die an diesem Ort herrschte. Die Streitmacht stellte ihr Feldlager in einer Grenzregion auf. Hier war der Einfluss der verderbten Mächte am geringsten. Daraufhin wurden sofort mehrere Erkundungstrupps ausgesand. Der Wolfspriester gehörte einem dieser Trupps an.
"Bruder Harkoor, wir haben ein Lager von Slaaneshkultisten ausgemacht. Es befindet sich ungefähr 500 Meter entfernt." Die Stimme von Leitwolf Ares riss den Wolfspriester aus seinen Gedanken des heiligen Hasses. Er betrachtete Ares. Der Leitwolf war damals auf Fenris einer seiner Welpen gewesen. Er war hochgewachsen und trug seine langen schwarzen Haare als Zöpfe geflechtet.
"Wie viele Verräter habt ihr gesehen?", erwiederte der Wolfspriester. Er wollte wissen, ob er einen Überfall riskieren konnte. Gefangene waren in ihrem Gureillakrieg schon immer eine wichtige Informationsquelle gewesen.
" Ungefähr 50 Kultisten. Allerdings sind 30% davon Mutanten. Bruder, wir sahen Noise Marines. Es ist mindestens ein Fünf-Mann-Trupp anwesend. Standardbewaffnung. Sie tragen die Farben der Black Legion und währen sicher gute Gefangene. Die Kultisten besitzen keinerlei Schusswaffen, aber zahlreiche Nahkampfwaffen wie Säbel, Peitschen und Dolche. Sie scheinen erst vor kurzem unterworfen worden zu sein. Was befehlt ihr, Bruder Wolfspriester?" "Gebt eurem und Bruder Kjarls Trupp den Befehl sich gefechtsbereit zu machen. Eure beiden Trupps werden Feuerunterstützung liefern. Versucht nach Möglichkeit die Kultisten an der Flucht zu hindern, wir werden sie vielleicht noch brauchen. Ich werde mich den Verrätermarines annehmen." "Wie ihr befehlt, Bruder."
Daraufhin wande sich der Leitwolf den beidem Grauwolftrupps zu. Ein Lächeln huschte über die Gesichter der tausende Jahre alten Krieger, als sie erkannten was nun folgen würde. Nach mehreren Wochen konnten sie den Feind wieder der Gnade des glorreichen Imperators überliefern.
Dies ist das erste Mal, dass ich ein 40k Geschichte schreibe. ich hoffe auf konstruktive kritik.
Zuletzt bearbeitet: