40k Das Heulen der Wulfen / Back on air!

Black Orc brachte eigentlich genau das rüber, was auch mein Eindruck war.

Der Dark Angel war rasch wieder auf den Beinen. Nachdem beide Seiten ihre Verluste gezählt hatten, wurde um die gefallenen Brüder getrauert. Auf Seite der Dark Angels vielen sieben Terminatoren der Wut der Space Wolves zu opfer, während diese zwölf Verluste zu betrauern hatten. Nachdem die Gefallenen im Falle der Space Wolves verbrannt und bei den Dark Angels auf den Schlachtkreuzer zurückgebracht wurden, zogen sich die beiden Streitmächte zum Lager der Space Wolves zurück. (Pause an diesem Punkt, da meine kleine Schwester an den PC muss)

Hier hätte ich Dialog reingebracht, so wirkt das so, als würden sich die Space Marines ohne Worte verstehen, was jawohl zwischen Hund und Katz (also Wolf und Löwe) eher weniger der Fall ist. Ein Wortwechsel wäre echt nötig gewesen.
 
Tut mir ja leid, dass es nicht mehr geworden ist, aber meine Schwester musste was für die Schule machen. Dafür gehts jetzt weiter.

Natürlich war die ganze Sache nicht ohne die eine oder andere Diskussion über die Bühne gegangen. Die Spannung zwischen den beiden Verbündeten, die trotz allem irgendwie Feinde waren, hatte sich rasch gezeigt. Den Space Wolves stellte sich die einfache Frage, warum ausgerechnet sie angegriffen worden waren, und gerade darauf erhielten sie keine Antwort. Die Dark Angels hingegen waren mit der Gesamtsituation unzufrieden. Wiso sollten sie sich mit diesen Barbaren zusammentuen? Mit Space Marines, die Verräterausrüstung tragen und seit 10.000 Jahren in dieser verdammten Umwelt leben. Kein Mensch, mit welchen Kräften er auch gesegnet sein mochte, konnte diese Zeit ohne bleibende Schäden in Geist und Seele überlebt haben. Die beiden Kommandanten versuchten auf dem Weg in das Lager ihre Differenzen zu klären. Captain Amos war noch immer verwundet und schleppte sich in Richtung des Lagers. Der Wolfspriester hingegen war noch immer mit Stolz über seinen Sieg erfüllt.

"Nun, Bruder. Was sucht ihr auf dieser vom Imperator verlassenen Welt?", fragte der Dark Angel nach mehreren Minuten des Schweigens.
"Wir suchen nach etwas, dass Abbaddon sucht. Einem Gegenstand, der ihm unendliche Macht geben wird. Wir wollen dieses Ding vernichten, zum Ruhme des Imperators und der Menscheit.", erwiederte Harkoor. "Wie ihr vielleicht wisst, sind wir bereits seit 10.000 Jahren auf der Suche nach Abbaddon und vielleicht erhalten wir hier sogar die Chance, unsere Jagd zu beenden und in Glorie heimzukehren. Nun stellt sich mir aber die Frage, was meine Brüder von den Dark Angels hier suchen?"
"Nichts was euch interessieren könnte, Space Wolve. Es sei soviel gesagt, dass es sich um eine Person handelt, die uns vor langer Zeit etwas gestohlen hat. Wir wünschen diesbezüglich keinerlei Einmischung eurerseits." Mit diesen Worten ging der Captain zu seinen Brüdern zurück.

Wolfspriester Harkoor Wulfenfang sah zu Arres und dieser verstand sofort und schritt zu ihm herüber.
"Bruder-Leitwolf Arres, Ich gebe euch eine Mission. Ich habe das Gefühl, als ob die Mission unserer "Verbündeten" etwas mit den Verrätern zu tun haben, die wir auf Mesara gefangen nahmen und verhörten. Ich wünsche, dass ihr etwas über diese Mission in Erfahrung bringt. Bei Russ, so leicht lassen wir uns nicht über den Tisch ziehen."
"Natürlich Bruder. Für Russ!"

Ich hoffe, dass ihr nun zufrieden seit. Längerer Teil, mehr Dialoge, mehr Hintergrund und aufgebaute Spannung.
 
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Epische Fortsetzung (hoffe ich zumindest mal)

Bei so vielen Fans der Reihe und dank der Tatsache, dass ich heute nicht in die Schule muss, kann ich heute einen neuen Teil veröffentlichen. Ich hoffe, dass er euch gefällt, wenn auch die SW ein bisschen zu kurz kommen. Also ich finde ihn zumindest gut😉 😛

Name: Faust der Engel
Klasse: Space Marine Schlachtkreuzer
Orden: Dark Angels
Position: Orbit von Eidolon [Dämonenwelt]


Bruder Teles stand in einem Alkoven. Er war bereits seit über einem Jahrhundert auf diesem Schiff stationiert, und kannte jede Ecke des Schiffes wie seine Westentasche. Die Mission auf der er sich befand, war jedoch anders. Noch nie waren sie in den Wirbel des Chaos geflogen und nun hörte er oftmals Stimmen, die ihm unendliche Macht versprachen. Als sie über der Dämonenwelt eingeschwenkt waren, hatte er aus einem der riesigen Panoramafenster gesehen und Dämonen an ihnen vorbei treiben sehen.
Seit seine Brüder auf der Planetenoberfläche gelandet waren, hatten sie abgesehen von den toten Brüdern nichts mehr von ihnen gehört oder gesehen. Irgendwie fand er diesen Ort abstoßend und insgeheim hoffte er darauf, ihn bald verlassen zu können. Indessen sprachen die Stimmen nur noch von seinem Tod…

Der Kopf des Dark Angel rollte von seinem Hals, als eine gezackte Energieklinge in einem Zug hindurch gezogen wurde. Drei schwarz gepanzerte Riesen standen hinter dem kopflosen Körper und fingen ihn auf. Während der Mörder den Helm aufhob, versteckten die beiden Anderen den Körper in einer Nische.
„Hier Champion Zerberus. Trupp Terror erfolgreich gelandet. Sind bisher auf keinen Widerstand gestoßen. Stoßen jetzt in Richtung der Reaktoren vor.“, flüsterte der Mörder in sein Vox-Gitter als er den Kopf an seinen Gürtel hängte Dann stieg er auf den Truppenkanal um und sagte zu den beiden anderen: „Das ist schon der Dritte. Rücken wir weiter vor. Dieses Mal werden wir den Wettkampf gegen Trupp Xerxes gewinnen. Bruder Tormentor, du übernimmst wie immer die Aufklärung. Bruder Juggernaut, du übernimmst die rechte Flanke, ich die linke Flanke. Tormentor, du gibst uns die Positionen der feindlichen Posten. Wir machen es wie immer.“ In Sekundenbruchteilen leuchteten Bestätigungsrunen auf. Sie rückten weiter zu den Reaktoren vor, während die drei anderen Einsatzgruppen in Richtung des Archivs, des Teleporter und der Rüstkammer unterwegs waren.

Die Aufgabe der Infiltrationsstreitmacht war nicht sehr einfach. In den Archiven sollten Informationen gestohlen werden, die Teleporter sollten beschädigt werden, um eine Notevakuierung zu verhindern, in der Rüstkammer sollte Ausrüstung gestohlen werden und die Reaktoren sollten zur richtigen Zeit gesprengt werden.

Tormentor sah die beiden Servitoren in einer Nische stehen. Ihre Werkzeuge ließen darauf schließen, dass sie für den Maschinenraum zuständig waren.
„Maschinenraumservitoren entdeckt. Umgehen oder ausschalten, Bruder Zerberus?“
„Nach Möglichkeit umgehen. Sie sind in der Regel direkt mit einem Techmarine oder –priester verbunden.“
Sie schlichen weiter und umgingen die beiden hirnlosen Kreaturen im Schatten der Alkoven. Gerade als sie die Portale zu den Plasamareaktoren erreicht hatten, ging der Alarm los.
„Hier Bruder Toxis von Xerxes. Sind beim Vorstoß in die Rüstkammer auf starken Widerstand gestoßen. Missionen trotzdem auf keinen Fall abbrechen. Für den Kriegsherren.“
Im Maschinenraum war plötzliche Aktivität zu vernehmen. Die Marines zogen sich weiter in die Schatten zurück. Wenige Augenblicke später liefen mehrere Loyalisten und Servitoren in Richtung der Rüstkammer. Unter ihnen befand sich der Techmarine. Zerberus gab den beiden den Befehl, noch ein bisschen zu warten. Als keine weiteren Bewegungen mehr zu verzeichnen waren, rückten sie in den Maschinenraum vor.
Die vier gewaltigen Plasmareaktoren summten und brodelten vor sich hin. Ansonsten war es still. „Hier Terror, haben den Maschinenraum erreicht. Bringen jetzt die Warpbomben an. Ihr habt noch fünf Minuten. Bruder Toxis, wie ist die Lage in der Rüstkammer?“ „Soeben sind fünf Loyalistenhunde angekommen. Champion Torax ist dabei, die Kontrolle für die Autowaffen zu hacken. Es kann sich nur noch um wenige Sekunden handeln, bis die Autogeschütze sie, und nicht mehr uns unter Feuer nehmen. Die drei anderen und ich liefern Feuerschutz. Man sieht sich am Treffpunkt wieder“ Es folgte statisches Rauschen.
Die Generatoren waren nach wenigen Minuten vermint. Die Bomben besaßen sowohl einen Zeit- als auch eine Fernzünder. Trupp Terror stieß jetzt zum Treffpunkt vor. Auf dem Weg dorthin fiehlen noch mehrere Dark Angels den lautlosen Angriffen Zerberus’ zu Opfer. Im Gegenzug verloren sie jedoch Juggernaut an einen Plasmaschützen. Ironischerweise verglühte er nach diesem Schuss selbst, als seine Plasmawaffe überhitzte. Zerberus und Tormentor erteilten ihm auf die cthonische Weise die letzte Ehre, und nahmen seine Leiche mit sich. Am Treffpunkt warteten bereits die drei anderen Teams auf sie. Trupp Xerxes hatte zwei Marines verloren, jedoch genug Ausrüstung für zwei komplette Trupps erbeutet. Nach einem schnellen Blick auf das Chronometron erkannte Zerberus, dass ihnen nur noch zwei Standartminuten bis zur Detonation verblieben. Die Infiltrationsstreitmacht bewegte sich jetzt in Richtung der Landungskapseln, und erreichte sie nur eine halbe Minute vor der Detonation. Nachdem sie sich auf drei Landungskapseln verteilt hatten, schossen sie sich ab.

Fünf, vier, drei, zwei, eins – Detonation. Die komplette Achtersektion wurde in den Warp gesogen. Parallel flogen die Teleporterbänke in die Luft. Das Schiff wurde durch die Warpimplosion zusammengezogen, Deck um Deck wurde aufeinander gedrückt und alles darin zerquetscht. Die Landungskapseln waren mit Jubel erfüllt.
 
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also ich find deine Geschichte wahnsinnig gut vor allem weil ich die space wolves klasse finde

nur kannst du mir was erklären ich hab diese armee nie gespielt nur die bücher von william king gelesen
sind alle ind dieser kompanie wulfen und sind sie genauso strukturiert wie die anderen kompanien ?
sorry wenn das vorkam aber ich kann nicht viel im internet lesen aber ich habs mir auf arbeit jetzt ausgedruckt also schön weiter schreiben
 
Tja, was macht man wenn die (meines erachtens) interessanteste Kompanie der Space Wolves mit dem neuen Codex einfach unter den Tisch gekehrt wird? Genau, man schreibt eine Geschichte über diese Kompanie (oder setzt sie zumindest fort...)!

An dieser Stelle melde ich mich wieder zurück, um das Heulen der Wulfen ein weiteres mal erklingen zu lassen. Mein Plan besagt, über den Oktober hinweg nach Möglichkeit jeden Freitag eine längere Geschichte zu veröffentlichen. Ich hoffe, dass er aufgeht...
 
@Mütze

Zu den Wulfen der 13. Kompanie... In den William King Romanen (ich glaube Wolfs Honour) wird die 13. Kompanie gut beschrienen, vorallem ihr Werdegang. Die 13. ist im Endeffekt eine ganz Normale Kompanie im Verband der Space Wolves Legion. Die Legion verfolgte die überlebenden Marines der Thousand Sons auf den Befehl von Leman Russ hin. Die 13. ging somit in den Wirbel des Chaos auf die neue Heimatwelt der Thousand Sons (ehem. Prospero). Das Chaos förderte die schrittweise Mutation der 13. Kompanie. Über die genaue Menge an an mutierten Wulfen ist nichts bekannt, im buch werden alle als Wulfen vorgestellt, die namentlich auftauchen. Allerdings auch mit gesteigerten Fähigkeiten (ich spiele auf den Scriptor an).
Die Wulfen an sich kommen in allen Kompanien/Verbänden vor, ist eine zufällige Mutation, vorallem in der Ausbildung der Wolves... die Mutation ist quasi ein genetischer Defekt, der fast alle SW heimsuchen kann. Die Wulfen werden in der Regel unter die Kontrolle der Runenpriester gestellt.

Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen
 
Es geht wieder weiter!

So hier meine versprochen Fortsetzung. C&C wie immer erwünscht. 😉

Name: Eidolon
Segmentum: Segmentum Obscurus
Bevölkerung: Unbekannt
Kategorie: Dämonenwelt

“Bruder Amos, hier Techmarine Iphrael. Wie werden angegriffen! Ich wiederhole, unser Schlachtkreuzer wird angegriffen. Einsatzkommandos des Chaos befinden sich an Bord und stürmen unsere Rüstkammer. Wir haben … [statisches Rauschen] … arpbomben gefunden. Ich versuche … [statisches Rauschen] … kuieren.” “Bruder Iphrael können sie mich hören? Faust der Engel bitte kommen!“ Die Verbindung war abgebrochen. Captain Amos blickte in den Himmel und sah die Positionslichter des Schlachtkreuzers klar vor dem rosa gefärbten Himmel. Plötzlich entstand genau an diesem Punkt ein schwarzes Loch und er wusste genau, was passiert war: die Faust der Engel war vernichtet worden. Traurig versuchte er den Blick von diesem grausamen Anblick abzuwenden. Aber halt, er sah etwas weiteres. Mehrere Rauch- und Feuerspuren zogen sich durch den Himmel. Landungskapseln! Konnte es sein, dass sich ein Teil seiner Brüder retten konnten? Er sah zu wie die Landungskapseln nicht sehr weit entfernt nieder gingen. Seine Sensoren gaben ihm eine Distanz von 20 Meilen an.

Wolfslord Bran Wolfsauge, Wolfspriester Harkoor Wulfenfang, Runenepriester Asul Wulfenzorn, Scriptor Magister Ezekiel sowie die Wolfsgardeleitwölfe und mehrere Sergeants des Deathwing standen im Zelt des Lords und analysierten die bisherigen Geschehnisse. Während den letzten Wochen hatten die beiden Streitkräfte oftmals gut zusammen gekämpft und es war zu einer gewissen Verbrüderung zwischen den beiden uralten Rivalen gekommen. Mit einem Ruck wurde die Zeltplane zur Seite gerissen und Captain Amos lief mit langen Schritten in das Zelt. Seine knochenfarbene Rüstung verstärkte den Ausdruck von Trauer und kontrollierter Wut, der auf seinem Gesicht lag. “Brüder, ich habe schlechte Nachrichten für uns. Wir haben die Faust der Engel verloren. Bruder Sapphon ist höchstwahrscheinlich tot, ebenso wie Techmarine Iphrael und alle anderen Brüder an Bord.” Die Gesichter der Anwesenden verzogen sich zu grimmen Masken der Wut. “Aber bevor ihr in Trauer und Rachegedanken versinkt, möchte ich euch mitteilen, dass mehrere Landungskapseln abgeschossen wurden. Kurz vor der Vernichtung. Ich habe den Einschlagspunkt analysiert er liegt circa 20 Meilen entfernt. Brüder, vielleicht besteht die Chance, dass ein Teil unserer Brüder überlebt hat!” “Harkoor machen sie die Truppen bereit. Asul öffnen sie ein Tor zur genannten Stelle wir werden sehen was sich tun lässt. Bruder-Leitwolf Olaf sammeln sie die Sturmwolfbikes und die Fenriswölfe. Sie fahren vor. Sobald sie auf zwei Meilen an den genannten ort herangekommen sind, geben sie uns bescheid. Die Ketzer werden sicher auch auf die Landungskapseln aufmerksam geworden sein. Brüder, es ist wieder Zeit, Schädel zu zerschmettern und Verräter an Ihm, dem heiligen Imperator der Menschheit, abzuschlachten. Wir werden unsere Brüder von den Dark Angels rächen!” Mit diesen Worten des Wolfslord brach auf einen Schlag geschäftiges Treiben unter den Space Marines aus.

Olaf fuhr mit rasender Geschwindigkeit durch den Wald, kleine Dämonen und Büsche einfach unter seinen Reifen zermalmend. Seine Axt stieß nach links und rechts. Jeder Schlag tötete einen Kultisten. Rund um ihn herum war das Rattern von Boltern zu hören, das Fauchen der Flammenwerfer, das Zischen der Plasmawerfer und Melter und das Kreischen von Kettenschwertern zu hören. Seine Streitmacht hatte die lauernden Kultisten einfach überfahren und trieb sie jetzt in einer wilden Jagd vor sich her. Plötzlich Brach vor ihm eine schwarze, gepanzerte Gestalt aus dem Dickicht. Die gewaltige Machienenkanone im rechten Arm entfesselte einen gewaltigen Projektilsturm, und schlagartig wandelten sich fünf Runen von grün in scharlachrot. Mit einem Kampfschrei auf seinen Lippen umfuhr der Leitwolf den Cybot, während dieser weiterhin seine Brüder beharkte, dabei jedoch bei weitem mehr Kultisten zu ihren Göttern schickte. Mit einem Klicken entsicherte er die Melterbombe und warf sie in das Antriebsaggregat des Behemoths. Alles hätte perfekt laufen können, hätte ihn die Nahkampfwaffe des Cybots nicht sofort nach dem Wurf aus dem Sattel gehoben. Olaf sah eine kurze Zeit lang nur schwarz und dann stand der Cybot über ihm, seinen Fuß zum finalen Stoß erhoben. Plötzlich schossen Flammen aus den Augenschlitzen des wahnsinnigen Kriegers und er kippte vorne über. Olaf rollte sich zur Seite. Eine weitere schwarze Gestalt thronte über ihm. Ein langes, grausem verziertes Energieschwert richtete sich auf seinen Hals. Das letzte, dass der Leitwolf hörte waren die Worte des Champions Zerberus: “Dein Dienst für den falschen Imperator endet heute, Welpe” Die Klinge stieß zu und die Welt des Wolfsgarde-Leitwolfs Olaf Wulfenlauf endete.
 
also ich habe nichts anderes erwartet klasse fortsetzung nur DU KANNST IHN DOCH NET STERBEN LASSEN!!!!!!!!!!!! :sadangel:

ne jetzt mal spaß bei seite *schniff*
also ich finde es klasse ich will umbedingt mehr sehen und übrigends ich hab einen ordner wo alle geschichten drin sind die mir gefallen und deine is ganz oben ^^

also als zweites wenn ich dir ein tipp geben darf zu deinen iron worriers
wenn du sie schwarz grundiert hast dann nehme dir ein dunkles metal und bemahle die flächen so das du in den kanntenimmer noch schwarz hast also vertifungen nicht bemahlen und dann ewentuel mit etwas helleren drüberbürsten dann sieht es nicht so getunkt aus aber zum spielen sind sie verwendbar ^^ soll jetzt net böse gemeind sein

und ansonsten danke für die erklärung sag mal gibs das buch schon auf deutsch (wolfs honour)
 
Ganz gut bisher, aber warum kämpfen die DAs gegen die SWs?
Ich weiß die mögen sich nicht aber normalerweise wird wenn die aufeinandertreffen nur ein Duell ausgetragen und nicht getötet.
Also etnweder hätten die Deathwing Termis überhaupt kein Feuer eröffnet oder eher alle SWs vernichtet da sie Chaos Marine Teile tragen die Wulfen nach "Chaosmutationen" aussehen und man generell eher nicht mit loyalen Truppen auf Dämonenwelten rechnet.
 
Also gut, der Konflikt mit den DA sollte die Rivalität darstellen, die zwischen den beiden Orden vorherrscht. Ich wollte darstellen, dass die DAs erst der Zugehörigkeit ihres "Feindes" gewahr werden, als diese wie verrückt anfangen "Für Russ!" zu schreien.

Des mit dem DA Cybot geht schlecht, da denen ihr einzigstes Raumfahrzeug von dem Kommando der Black Legion vernichtet wurde. Zudem währe es einfach unfluffig.

Und ja Mütze, er musste sterben. Mein Kumpel "Bruder Amos" liegt mir shcon in den Ohren, weil immer nur die DA sterben.
 
Also in den Ohren liegen ist übertrieben!!!!

Aber ich muss sagen ich bin positiv überrascht von deiner Geschichte. (wenn man den Typ kennt kann man nicht glauben das der zu sowas fähig ist.) Hoff ich bekomm die Geschichte mal als gebundenes Buch 😉

Möchte aber trotzdem nochmal anmerken, dass das Killverhältnis zwischen DW und "normalen" Marines viel zu beschönigt ist. Werde ich dir wohl mahl wieder demonstrieren müssen 😛
 
Wie heißt es so schön? Show must go on! Also is das jetzt der nächste Part.


Name: Eidolon
Segmentum: Segmentum Obscurus
Bevölkerung: Unbekannt
Kategorie: Dämonenwelt

Champion Zerberus stieß zu und mit einer kleinen Klingenwende flog der Schädel des Space Wolves davon. Er beugte sich vor und hob den Kopf an desen langen Haaren auf. Er starrte tief in die stechenden gelben Augen und sah weder Furcht noch etwas anderes, außer der Space Wolve typischen Überheblichkeit und den Frieden, den sein Feind vor seinem Ableben gemacht hatte. Zerberus hängte sich den Schädel an den Gürtel, eine weitere Trophäe neben dem Helm des Dark Angels. Welch Ironie, dass sich die beiden Erzfeinde im Tode den selben Platz teilen mussten.

Ein Stoß vertrieb den Gedanken. Ein gewaltiges, schwarzes und haariges Etwas hatte ihn angesprungen. Die Schwarzmähne ging im an die Kehle und rieß ihm dabei den Helm vom Kopf. Er schaute tief in die gelben Augen der Bestie. Diese bleckte ihre Zähne und machte sich dazu bereit, ihm die Kehle herauszureisen. Eine weitere Ironie des Schicksals dachte Zerberus. Erst sah er den scheinbar einsamen Wolf besiegt und dann stieß das Rudel hinzu. Er hatte sowohl sein Schwert als auch die Boltpistole beim Angriff des Wolfes verloren. Das mehrere hundert Kilo schwere Tier stand auf seinen Armen und Beinen, er war inmobil.

Der Wolf verschwand in einer Explosion heißen Plasmas. Tikor, der neue Plasmaschütze seiner Truppe hatte sich seinen Respekt verschafft. Nach zwei weiteren Schüssen, während derer er weiter vorgerückt war, schob er den gewaltigen Leichnam des Wolfes von seinem Champion herunter. "Bruder Champion, seit ihr in Ordnung?" Zerberus gab ein spöttisches "Es ging mir nie besser!" als Antwort zurück während er seine Waffen wieder zusammen klaubte. Dann blickte er auf die Schlacht die um ihn herum langsam zu einem Ende kam. Sie hatten den Loyalisten schwere Verluste zugefügt. Dumm nur, dass die eigenen wesentlich höher waren. Mit einem Summen verband er sich mit alle Truppenkanälen. "Hier Champion Zerberus. Ich ordne den vollständigen Rückzug an. Lasst die Kultisten und Dämonen als Schützenfutter zurück. Wir gehen zurück in die Berge. Für den Kriegsherrn!" Langsam verschwand die Black Legion wieder im Zwielicht des Waldes. Die Dämonen und Kultisten kamen ihrer Rolle zur vollen Zufriedenheit Zerberus' nach.