WHFB Das Ritual

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Bastler
19 September 2009
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[FONT=&quot]DAS RITUAL[/FONT][FONT=&quot]

ORT: IRGENDWO IN DEN ÖSTLICHEN LANDEN DER GRENZGEGENSCHAFTEN
BESCHAFFENHEIT: DICHTER WALD; VON RIESIGEN LICHTUNGEN DURCHZOGEN
DATUM: 1.JAHRDRUNG (Februar). 2533

Es war kalt. Ihre Lippen hatten sich schon leicht violett verfärbt und auch ihre Finger hatten einen fast bläulichen Ton angenommen. Sie stand in einer riesigen Lichtung, umgeben von alten Kiefern und Fichten und der Mannsleib Vollmond schien mit beängstigenden leuchten auf sie herunter. Es fröstelte sie leicht. Größtenteils wegen dem kalten Wetters, aber auch wegen des Gruseligen äußeren der Welt. Doch ihr war das egal. Sie war nicht so weit in der Gunst ihres Meisters aufgestiegen um sich den Elementen oder dem Gruseligen Effekt des Mondes zu beugen. Doch sie wusste dass sie es hinter sich bringen sollte. Sonst würde sie und ihre Gefolgsleute noch Erfrierungen erleiden. Zwar lag noch kein Schnee doch das lag nur daran weil seit Wochen keine Wolken vorbeigekommen waren. Für sie war das ein Vorteil.
Denn der Schnee erhielt al zu oft Spuren von Dingen die niemand zu Gesicht bekommen sollte. Jedenfalls war das ihre Meinung. Was die anderen knapp dreihundert Menschen die um sie herum waren darüber dachten wusste sie nicht. Und eigentlich war es ihr auch egal. Schließlich war sie die Anführerin und was sie sagte war Gesetz. Und jeder der etwas anderes darüber dachte hatte nicht lange zu leben. Sie scheuchte mit einer erhabenen Hand Bewegung scheuchte sie die anderen zu ihren Plätzen. Sie selbst marschierte langsam zu einem großen Felsbrocken der ungefähr drei Meter breit und fünf Meter lang war. Darauf lag ein in Leintuch gewickeltes etwas. Sie wusste selbst nicht genau was es war denn weder konnte man sehen was unter dem Leintuch war, noch konnte man die Konturen richtig raus sehen. Es reichte gerade noch um den Torso, die Gliedermaßen und den gewaltigen Kopf zu erahnen. Und das Leintuch wegnehmen ging auch nicht. Selbst wenn man Magie benutzte. Es war gegen alles resistent was sie im laufe von mehr als zehn Jahren gegen das Leintuch gerichtet hatte. Sie hatte alle Schriften und Arkane Bücher studiert die sie kannte, aber bei Slannesh, sie hatte nicht gefunden.
Bis sie einen alten Wälzer aus ihrer Bibliothek fand, der eine Art Beschwörung beschrieb wodurch man Tote oder versteinerte Wesen zum Leben erwecken konnte. Das dass Buch vermutlich einem Nekromanten gehört hatte störte sie nicht weiter. Schließlich würde es ihr bei ihren Plänen helfen. Doch trotzdem war sie misstrauisch. Schließlich waren Nekromanten auch nur Bewohner dieser Welt und fühlten sich fälschlicherweise nicht mit dem allmächtigen Chaos verbunden. Aber nun würde sie herausfinden ob das Buch nur geschriebener Unsinn war, oder ob sie ihr endlich zu der Macht verhalf die sie verdiente. Und alles was sie brauchte um dies alles zu bekommen, waren ein paar Opfer. Zum Glück war es in diesem Land teil sehr leicht ein paar Wesen zu finden die man Opfern konnte. Sie war sich nicht ganz sicher ob sie genug Sklaven da hatte doch sie würde es sicherlich bald herausfinden. Sie gab einen schnalzenden laut von sich, woraufhin mehrere Kultisten aus den Wald hervortraten, alle mit Dolchen oder Kurzschwertern bewaffnet. In ihrer Mitte waren circa zwanzig Grünhäute, Tiermenschen, Menschen und sogar ein Elf. Ob dieser Männlich oder weiblich war, wusste sie nicht. Es ging vermutlich ziemlich vielen so. Doch sie würde sicherlich herausfinden ob das Spitzohr nun weiblich oder männlich war. Die schreie des Schmerzes würden es ihr verraten. Nun ging der/die Elf/in mit den anderen Gefangene in einer Reihe nun zum Altar. Sie lächelte als ein Mann zu ihr schaute und sein Gesicht sich vor Angst verzog. Nun eigentlich konnte sie es verstehen. Sie hätte sicherlich auch Angst wenn sie eine zwei Meter großer Frau träfe, mit zwei Schlangenaugen, mit Kiemen und statt einer Hand ein Tentakelarm besaß.
Doch trotzdem belustigte sie der Anblick des Schreckens den der Mann in seinem Gesicht zeigte. Sie kicherte und ging nun zu dem Mann hin. Dieser wurde nun Kreidebleich und begann zu zittern. Und als sie ihn schließlich mit ihrem Tentakel umfasste merkte sie wie das Beinkleid des Mannes komischer weise feucht wurde. Sie musste wieder kichern. Das der Mann so viel Angst hatte das er seine Kontrolle über den Darm und seiner Blase verlor war einfach nur komisch. Sie trug den Mann nun zu den Felsen und setzte ihn auf das Leintuch. Sie murmelte ein paar Worte und unsichtbare fesseln schlängelten sich nun um den Mann. Dieser schrie erschrocken auf und versuchte sich wegzubewegen. Doch er schaffte es nicht. Nichts konnte diese Fesseln nun durchdringen, bis auf Magie. Ruhig zog sie nun das feuchte Beinkleid und sein Lederwams des Mannes und zog es ihm aus. Dieser schrie nun noch mehr und wehrte sich sogar noch heftiger. Dabei sah sie auch dass er errötete. Höchst wahrscheinlich war es für ihn entwürdigend nun Nackt zu sein. Doch es gab kein erbarmen. Sie gab einen zischenden laut von sich und gut dutzend Kultisten versammelten sich nun um den Mann. Mit einem weiteren Zischen gab sie ihnen das Zeichen das mahl zu beginnen. Wie ein Rudel ausgehungerte Wölfe schlugen die Kultisten und sie ihre Zähne in das noch lebendige Fleisch des Menschen. Und sie hörte mit Genuss die erschrockenen schreie die von schmerz und Wahnsinn geprägt waren. Sie aßen alles. Von Kopf bis Fuß wurde der Mensch bei lebendigem Leib gefressen. Als sie fertig, und sich stöhnend den schon etwas prallen Bauch reibte gab sie ein paar anderen Kultisten ein weiteres Zeichen und die zwölf anderen wurden mit hungrigen Kultisten ausgewechselt. Dann wandte sie sich zu den restlichen Sklaven mit denen sie genauso verfuhr. Sie wechselte immer wieder die Kultisten aus, bis schließlich das vorletzte Op9fer versp9eist wurde. Dieses war ein Ork mit gewaltigen Muskelmassen wozu sie gut dreidutzend Kultisten brauchte um diesen zu verzehren. Ihr Magen wölbte sich schon leicht als sie endlich beim letzten Opfer waren, Es war eine junge Menschenfrau, wunderschön und anmutige vielleicht gerade mal vierzehn und ihr Antlitz war von Hass und Angst verziert. Sie hatte die ganze Zeit etwas geschrien das sich wie „Stirb endlich du verdammte Chaosbrut“ anhörte. Das ganze war ihr schon ziemlich auf die Nerven gegangen. Dafür würde sie keinen leichten Tod haben. Grinsend deutete sie zwei Kultisten das sie die Frau wegbringen sollten. Diese gingen der Aufgabe sofort nach und banden sie an einen Baum etwas abstehend von dem geschehen. Sie würde sicherlich ein vortreffliches Geschenk für das sein was sie gleich ins Leben zurückbringen würden. Mit diesem Gedanken ging sie nun zum Felsbrocken und begann zu singen. Sofort stimmten alle andere Kultisten mit ein und schon bald hallte unheiliger Gesang durch das gesamte Gebiet. Sicherlich würden ein paar Einsiedler diese Worte hören und sich in ihre Hütten, Höhlen oder was diesen Außenseitern sonst noch so als Unterschlupf diente verkriechen. Helfen würde es ihnen trotzdem nicht.
Schließlich würde so eine zierliche Dame die sie als „Geschenk“ vorbereitet haben nicht ausreichen um den Hunger des Wesens zu besänftigen. Da sie drohte das sie durcheinander kam, konzentrierte sie sich nur noch aufs singen. Die Stunden verronnen und es hatte sich immer noch nichts getan. Die Stimmen der Kultisten waren schon ganz heiser und es würde sicherlich nicht mehr lange dauern bis die ersten zusammenbrechen werden. Doch es tat sich einfach nichts. Und wenn die heutige Beschwörung ein Fehlschlag werden würde, würden das ihre Konkurrenten und heimlichen Feinde sofort ausnutzen. Deswegen musste die Beschwörung ein erfolg werden. Sie sang nun mit neuem Elan und holte alles heraus was sie hatte. Und es schien zu wirken. Plötzlich schien Mannsleib mit mehr Kraft zu strahlen. Die Lichtung in der sie sich befanden wurde immer heller bis es fast so Hell war wie bei Tageszeit. Schon das allein war ein Zeichen der Chaosgötter. Ein Knacksen ließ sie nun auf den Altar blicken und sie sah wie ganzen Leichen weg geschoben wurde. Das Wesen im Leintuch bewegte sich nun immer stärker und schließlich hörte sie etwas reißen. Dann wurde es schwarz. Es war nicht so, wie bei tiefster Nacht im dichten Nebel ohne irgendeiner Lichtquelle. Es war schlimmer. Es war beinahe so als wäre sie blind. Blindlings fiel sie ihn und tapste nun am Boden herum. Doch sie stieß die ganze Zeit gegen irgendetwas. Es war beinahe wie eine Wand. Doch das konnte unmöglich sein. Schließlich war sie in einer riesigen Lichtung die so eben war Das es höchsten eine Steigung von einigen Zentimetern kommen konnte. Doch plötzlich wurde es wieder hell. Zwar nicht so Hell wie bei der Beschwörung doch es um einiges Heller. Nun sah sie auch gegen was gerannt war. Es war eine Wand aus Dunkelheit. Sie konnte einfach nicht durchkommen. Selbst wenn sie dagegen schlug passierte nichts. Sie bemerkte nicht einmal einen Widerstand. Ihre Hand und ihre Tentakel wurden einfach aufgehalten. Und das ohne dass sie etwas spürte. Sie war schon kurz davor um Hilfe zu schreien als plötzlich etwas auftaucht. Und zwar aus den Nebel. Das Wesen überragte sie um mehrere Köpfe, war um einiges breiter als sie und besaß lange starke Arme die aussahen als könnte man damit ein Pferd der breite nach auseinander reißen.
Schnell stieß sich das Oberhaupt der Kultisten von der Dunklen Wand ab und krabbelte nach hinten. Doch plötzlich hörte sie eine Stimme.
Zuerst klangen es eher nach einem Gemisch von Fauchen und schnauben, bis sie die Worte plötzlich verstand. Es sagte:“ Wem dienst du“? Zuerst war sie verwirrt. Wem sie diente? Wieso fragte das Wesen sie das. Sah es nicht an ihrer Mutation dass sie eine Chaosanbeterin war? Doch vielleicht fragte es auch deswegen um ihren Glauben zu testen. Sie beschloss dass sie die Frage lieber beantworte. Und dabei blieb sie bei der Wahrheit. “ Ich diene dem allmächtigen vierten Chaosgott, auch bekannt als Slannesh, dem dunklen Prinz, der Lord der Lust“. Sicherlich würde das Wesen mit diese Antwort zu frieden sein. Ein Lächeln spielte sich in ihrem Gesicht. Das Wesen zog nun seine Lefzen zurück und näherte sich dem Schleier bis zum Rand und sagte:“ Falsche Antwort“. Bevor sie ganz kapierte was das Wesen gesagt hatte spürte sie wie ihr irgendetwas in die Schulter biss. Sie schrie überrascht auf und wollte zurückweichen, doch plötzlich legte sich auf ihren Körper ein Krampf. Und nicht nur das. Ihre Sicht verschwamm, sie kriegte Zuckungen und spie Blut. Schließlich verlor sie sogar die Kontrolle über ihre Blase und den Darm. Sie spürte wie ihre Tentakel sich krümmten, sich aufteilten und plötzlich abfielen und stattdessen spürte sie etwas völlig anderes. Und zwar einen Arm.
Keuchen setzte sie sich auf und schaute sich nun um. Überall lagen Kultisten, kotzten Blut und schissen sich an oder wanden sich in Krämpfen. schwerfällig stand sie auf und suchte nach dem Wesen was sie gebissen hatte. Schließlich entdeckte sie es bei dem Mädchen das sie an den Baum gefesselt hatten. Hustend und Keuchend setzte sie sich auf und nahm den Opferdolch vom Boden und wankte auf das Wesen zu. Dieses hatte das Mädchen nun befreit und kam ihrerseits auf sie zu. Als sie gerade mal ein paar Schritte vor dem Wesen entfernt war, sah sie das es um einiges Kleiner war als vorher. Zwar war es immer noch groß doch nun war es längst nicht so groß. Auch die Arme waren nicht solang und außerdem war es auch nicht so breit. Schließlich erkannte sie dass vor ihr ein nackter großer Mann mit kurzem Dunkelbraunem Haar und Blattgrünen Augen stand. Zischend hob sie nun den Opferdolch und rannte auf den Mann zu. Doch kurz bevor sie bei ihm ankam sagte er: “Bleib stehen“. Und sie tat es.
Eigentlich wollte sie ihren Opferdolch tief in das herz des Wesens versenken um es für ihre Qualen zu bestrafen. Doch sie schaffte es nicht. Kein einziger Muskel konnte sie bewegen. Alles was sie schaffte war ein zittern das ihren ganzen Körper durchlief.
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[FONT=&quot]Doch mehr schaffte sie nicht Das Wesen öffnete nun den Mund das erste Wort drang schon heraus, als plötzlich ein Armbrustbolzen Anflog und ihn in die Brust traf.[/FONT]

[FONT=&quot]Anmerkung: Hab mich entschieden einen Mehrteiler zu machen. Wie viele Teile es gibt wird an die menge der Post und an meine persönlichen Faulheit liegen.:D[/FONT]
 
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Ich weiß nicht so recht.

An sich hast du ja echt tolle Ideen, aber mir fehlt bei deiner Geschichte noch einiges. Mal abgesehen von den vielen Rechtschreibfehlern, habe ich den Eindruck, dass du deine Gedanken viel zu direkt in den Text überträgst, ohne richtig darauf zu achten, wie das klingt und ob das so überhaupt sinnvoll ist.

Als sie gerade mal ein paar Schritte vor dem Wesen entfernt war, sah sie das es um einiges Kleiner war als vorher. Zwar war es immer noch groß doch nun war es längst nicht so groß. Auch die Arme waren nicht solang und außerdem war es auch nicht so breit.

also erstmal: Wenn das Wesen kleiner wird, geht man eigentlich davon aus, dass seine Proportionen erhalten bleiben, sprich, dass Arme und Schultern mit schrumpfen. Das muss dann nicht unbedingt besonders beschrieben werden.
Zweitens: Irgendwie sagen diese Sätze nichts aus. Wie groß ist der Typ denn jetzt?
Das mal als Beispiel.

Ansonsten wäre eine Erklärung gut, aus welchem Grund sie eigentlich die Hoden / Augen isst? Einfach nur, weil sie das toll findet oder hat das einen Effekt auf das Ritual?

Ich glaube, aus der Kurzgeschichte könnte man noch mehr herausholen. Gute Ansätze sind auf jeden Fall da.
 

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1. Zu den Rechtschreibfehlern. Das liegt vielleicht daran das ich die Geschichte in einem durchgeschrieben und sie durchgelesen und gleich darauf gepostet habe. Werd sie mir nochmal durchlesen.
2. Wieso das Wesen kleiner wird und so weiter. Naja, ich würde sagen das dass am anfang noch nicht klar ist. Ich meine sie hat gerade einen Anfall gehabt und ich glaube da bisd du nach ein paar sekunden auch nicht wieder so schnell auf den Damm.
3. Zu den nichts sagen den Sätzen. Ich werd mir die geschichte nochmal durchlesen und ändern. ist mir auch aufgefallen das sie irgendwie verwirrend sind.
4. Zu den Augen und Hoden essen. Das liegt daran weil sie Kanibalin ist. Hab ich in der geschichte nicht erwähnt, habs aus irgendeinen Grund vergessen werd das aber noch reinschreiben.

Danke mal für deinen Post.
 

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4. Zu den Augen und Hoden essen. Das liegt daran weil sie Kanibalin ist.

ach, gut zu wissen ;)

Im Ernst: Das ist trotzdem kein Grund, weshalb sie unbedingt kugelförmige Weichteile essen muss. Ich bezweifel, dass das die leckersten Teile sind und sättigender sind Muskeln vermutlich allmal.
Außerdem geht es bei einem Ritual ja nicht darum, ihren Hunger zu stillen, sondern das-was-auch-immer-Wesen aufzuwecken. Und da wäre es shcon interessant, welchen Effekt das Vernaschen von Hoden haben soll. Findet der Typ das vielleicht geil und steht deshalb wieder auf? Oder wird wird dadurch die Gunst Slaaneshs erlangt? Oder was?
 

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Nun ja, das mit Slannesh passt am besten. Kenn mich zwar beim Chaos nicht so aus, aber Slannesh ist ja der Gott der Lust und so weiter. Passt vermutlich am besten. Und weiterhin tut sie das auch teilweiße aus Sadistischen Gründen herraus. Vielleicht schneid ich den Teil auch weg. Bin mir aber noch nicht ganz sicher.
 

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So, Text geändert. Hoffentlich hab ich alles rausgeholt was geht.:D

ich lese mir das in den nächsten Tagen mal durch, je nachdem, wann ich Zeit habe. Erstmal ist Weihnachten ;)

Wäre nett, wenn du bis dahin die Schriftgröße mal ein bisschen erhöhen könntest. So wie das jetzt ist, macht das keinen Spaß.