Death Guard Daemon Primarch Mortarion wie groß wird Er wohl sein?

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Das ist abhängig vom Primarchen, da haben die Imperialen Welpen schon immer abgekotzt, weil ihre Verräterbrüder mit Dämonenprinzen wahre Nahkampfmonster erschaffen konnten...
Bedauerlich ist mit der Allgemeinheit der BUCM in meinen Augen, dass der ursprüngliche Rollenspielcharakter verloren geht, aber das kommt nicht nur von den Charakteren vielmehr sind die Möglichkeiten zu Erstellung eigener Armeehelden mittlerweile sehr dürftig.
 
Das ist abhängig vom Primarchen, da haben die Imperialen Welpen schon immer abgekotzt, weil ihre Verräterbrüder mit Dämonenprinzen wahre Nahkampfmonster erschaffen konnten...
Bedauerlich ist mit der Allgemeinheit der BUCM in meinen Augen, dass der ursprüngliche Rollenspielcharakter verloren geht, aber das kommt nicht nur von den Charakteren vielmehr sind die Möglichkeiten zu Erstellung eigener Armeehelden mittlerweile sehr dürftig.

Genau wegen dieses Rollenspielaspektes mag ich es auch lieber, eigene Charaktere zu entwerfen. Ich finde es auch nicht schlimm, wenn die dann im Spiel schwächer sind als die im ganzen Universum berühmten Helden.
 
Aufgeschlossen sein bedeutet aber nicht naiv sein und ein "Alles Abnicker" zu sein was die hochgelobte Firma (in diesem Falle GW) herausbringt. 🙂

Ansonsten... yes the truth hurts... da gabs doch auch mal nen GW Comic-Strip zu. 😀

Oder sind wir alle nur hier im Forum um uns gegenseitig auf die Schultern zu klopfen, den Bauch zu pinseln und zu sagen wie genial und klasse doch all unsere Roboute + Shit Armeen doch sind? 😀

Ohne Kritik macht nämlich eigentlich keine Diskussion wirklich Sinn bzw. ohne Kritik an Dingen gäbe es keine Diskussionen, also wenn immer alle einer Meinung wären und alles gut finden würden was man ihnen so vorsetzt, sei es nun fair, gerecht, gegen die Menschenrechte oder nicht. 😀
 
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Ich weiß nicht, ob "naiv" hier der richtige Terminus ist.
Man kauft sich die Regeln, meistens nachdem man sich damit so einigermaßen auseinandergesetzt hat. Bereits im Vorfeld entscheidet man sich für ein Spielsystem, meistens im Rahmen einer mehr oder weniger Personen umfassenden Spielergruppe. Wenn mir jetzt ein System nicht zusagt, dann muss ich eben entweder mit meiner Gruppe einen Konsens finden um die gemeinsame Freizeitgestaltung für alle unterhaltsam zu halten, oder ich wechsle das System / das Spieler-Umfeld.

Selbstverständlich steht es jedem zu, seine Kritik gegenüber dem Spiel-System / Firmenentscheidungen / etc. zu äußern, im Gegenzug erwarte ich aber auch, meine Meinung derart äußern zu dürfen und zwar ohne mich irgendwelchen sarkastischen, oder überheblich wirkenden Kommentaren ausgesetzt zu sehen. Diskussionskultur scheint irgendwie mehr und mehr verloren zu gehen, was den konstruktiven Austausch über das Hobby (zumindest für mich) etwas anstrengend macht.
Aber auch hier ist es meine eigene Wahl, mich dennoch dem Ganzen auszusetzen, oder lieber einfach nur mitzulesen und die für mich relevanten Punkte aufzunehmen.

Um zumindest noch kurz auf das Thema zurück zu kommen:
Ich find's klasse, diese "bekannten" Charaktere ins Feld führen zu könne, bzw. ihnen gegenüber zu stehen und freu mich, das GW den Jungs so schöne Modelle "spendiert" hat.
 
Das mag so sein, ist aber nicht der springende Punkt meiner Aussage. Ich habe mir damals auch König Leonceur gekauft, ohne ihn jemals nach den Regeln des Charakters zu spielen.
Es ging in der Diskussion aber zuvor um die Frage, ob man die Verwendung eines Charakters einschränken kann, wenn man ihn als zu stark und/oder zu billig empfindet, weil dann der Gegner auch fordern kann, dass man auf eine starke Einheit verzichtet. Daher der Vorschlag mit der Hausregel, dass man einfach auf die namhaften Charaktere verzichtet. Das Problem ist dann halt, dass man zwar Creed als irgendeinen Oberst und Abaddon als irgendeinen Chaosgeneral spielen kann, so ein Primarch-Modell aber schwer als gewöhnlicher Captain durchgeht.

und die einfachste lösung das man einfach die Punkte und werte anpasst ist keine Option ?`
 
Ich finde es auch gut. Das hat nichts mit Abnicken zu tun. Diese Monsterpüppies stehen irgendwann eh mehr in der Vitrine als außerhalb, sind aber eben ein Aspekt des Hobbies: Sie sind Modelle, sie gehören zum Fluff und- viel wichtiger - viele haben sich die Primarchen als Modelle gewünscht.

Und wenn es am Ende des Tages keine Verlierer gibt, wer will sich dann beschweren? Die einen haben ihre Primarchen, die anderen müssen nicht mit oder gegen sie spielen wenn sie es nicht wollen, und GW freut sich über Umsatz, der uns im Grunde auch wieder in Form von Produkten für den nächsten Kaufrausch zugute kommt.

Spannend ist da viel eher die Frage, was die anderen Völker noch so feines irgendwann bekommen. Denn auch da könnte man ja irgendwann mal wieder große Charaktere aufbauen die nicht nur zum verheizen da sind. Ghaz in neu justierter Größe ....lecker!
 
Naja, ich hab früher auch namhafte Charaktere gespielt (also 5-6 Edition). Durch meine aktuelle Tendenz eher Richtung narrative Spiele ne Armeen zu gestalten, seh ich für Spiele die namhaften Chars teilweise inzwischen als etwas grenzwertig an. Einfach weil eigentlich GW den Hintergrund für diese gestaltet und ich meine Armee vom wohlwollen GWs abhängig mache (sie also plötzlich den General ändern oder töten) oder das vielleicht ne ganze Kompanie ausgelöscht wird).
Ich würde namhafte Chars heute eher als Sammel-/Bemalprojektobjekte sehen (auch wenn sie Regeln haben) und bestenfalls mal einen Gastauftritt haben, statt bei jedem noch so kleinen Spiel die Hauptrolle zu spielen egal wie klein die Armee ist).
Zumal solche Modelle die in der Regel 20-30 cm hoch sein dürften oft auch nicht so gut transportierbar sind.
 
Naja, ich hab früher auch namhafte Charaktere gespielt (also 5-6 Edition). Durch meine aktuelle Tendenz eher Richtung narrative Spiele ne Armeen zu gestalten, seh ich für Spiele die namhaften Chars teilweise inzwischen als etwas grenzwertig an. Einfach weil eigentlich GW den Hintergrund für diese gestaltet und ich meine Armee vom wohlwollen GWs abhängig mache (sie also plötzlich den General ändern oder töten) oder das vielleicht ne ganze Kompanie ausgelöscht wird).
Ich würde namhafte Chars heute eher als Sammel-/Bemalprojektobjekte sehen (auch wenn sie Regeln haben) und bestenfalls mal einen Gastauftritt haben, statt bei jedem noch so kleinen Spiel die Hauptrolle zu spielen egal wie klein die Armee ist).
Zumal solche Modelle die in der Regel 20-30 cm hoch sein dürften oft auch nicht so gut transportierbar sind.

Genau! Wie @Eisen vorgeschlagen hat, kann man sich zwar auf andere Punktkosten einigen, wenn es nur um die Spielbalance geht. Mir fehlen aber die erzählerische Eigenständigkeit und das kreative Erschaffen neuer Charaktere und Geschichten. Wenn ein namhafter Charakter auf dem Tisch steht, über den es schon mehrere Romane gibt, dann gibt es da nicht mehr viel zu erfinden. Man hat sonst schnell so einen Effekt wie: "Das würde der doch nie machen!" 🙂
 
Find ich schwachsinnig die Argumente. Sry wenn es so hart klingt, will hier keinen angreifen. Aber wo ist das Problem? Ob ich jetzt ein namhaftes Modell als genau das namhafte Modell da hinstelle oder sage: "Das ist mein eigener Anführer der nutzt nur die Regeln von X, aber ich habe mir einen eigenen schönen Hintergrund ausgedacht..." Kann dem Fluff Spieler doch egal sein. Desweiteren stehe ich vielleicht gerade nur auf dem Schlauch aber bis auf Gullyman Magnus und jetzt Mortarion ist mir kein namhaftes Charaktermodell bekannt das wirklich ein mega Must have ist, praktisch immer dabei ist und bei dem man schon das kotzen bekommt wenn man ihn nur sieht. Wer soll das denn sein? Das einzige nicht Lord of War Modell das mir gerade einfällt wäre Cawl vom Admech und vielleicht eine Celestine, wobei die Schwestern so ein Modell auch momentan dringend nötig haben.
 
Die Leute die sich aufregen sind auch keine Fluff-, sondern Turnierspieler. Ihr redet da aneinander vorbei.
Und es wird sich weniger über Magnus und zukünftig Morty aufgeregt sondern über G-man und das völlig zu Recht. Morty ein zu setzen bedeutet ihn nah ran zu bringen. Da kann der Gegner sich drauf einstellen und selber 1--2 Züge spielen. G-man muss nur da sein und sagt: Hier schau mal, das ist meine shooty Liste und ich schieße dir jetzt im ersten Zug 900 Punkte weg, dann darfst du verlaufen und dann mach ich dich komplett weg. Cool, ein Zug gehabt und Spiel vorbei - beide packen ihre Puppen wieder ein, tragen Sieg für G-man auf den Zettel und warten auf die nächste Runde.
 
Die Leute die sich aufregen sind auch keine Fluff-, sondern Turnierspieler...

Ich glaube es sind gar keine Spieler, manchmal Ex-Turnierspieler, seit 10 Jahren im Ruhestand und mittlerweile nur noch wenig, meist überhaupt nicht mit aktuellem Geschehen rund um WH40k vertraut.
Aktive Turnierspieler nehmen an solchen "Kritikäußerungen" so gut wie nie teil...
 
@Guerillaffe:
Sag mal kannst du eigentlich mindestens 1 Beitrag schreiben in dem du nicht irgendwem ans Bein pinkelst oder so!?!
😉

Dein Glaser ist bestimmt reich.

Wie ich innem anderen Threade schon geschrieben habe, bin ich Jaq Draco, wem der Name noch was sagt. Und Pause hin oder her, na und... damals inner 4ten ED hab ich anfänglich auch erst 1 Jahr Pause gemacht, meine ersten 10 Spiele dann gewonnen und auch gleich erstma ein paar Pokale eingefahren...

Glückwunsch, damit hast du mehr erreicht als den meisten von uns je wichtig gewesen wäre.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Da scheint wohl eher jemand neidisch zu sein... denn was ist daran arrogant auf seine Erfolge stolz zu sein, genau, nichts. Ich hatte mir nur gedacht es wäre vielleicht besser nicht zu erwähnen Jaq Draco zu sein. 😉

Das was du also Arroganz nennst, das muss man sich auch erstmal erarbeitet haben.

Ich meine einige der ETC Spieler haben ihre Erfolge in ihrer Signatur stehen (wie ich damals auch), die labert ihr doch auch nich voll sie wären arrogant. 😉
 
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