Anmelden
Registrieren
Foren
Neue Beiträge
Galerie
Neue Medien
Neue Kommentare
Kleinanzeigen
Warhammer 40k
Warhammer Fantasy & Age of Sigmar
Sonstige Tabletopspiele
Bitzbox, Farben und Spielzubehör
Diverses
Sammelbestellungen
Aufträge: Bemalung, Umbauten, Modellieren
Mitglieder
Aktive Besucher
Profilnachrichten
Anmelden
Registrieren
Weitere
Breite umschalten
Seite teilen
Seite teilen
Teilen
Facebook
X (Twitter)
Reddit
Pinterest
Tumblr
WhatsApp
E-Mail
Teilen
Link
Menü
App installieren
Installieren
Hobbyforen
Armeeaufbau
Death Guard vs. Astra Militarum: Kampf um Agila Prime -Aufgrund von Hobbyaufgabe geschlossen
JavaScript ist deaktiviert. Für eine bessere Darstellung aktiviere bitte JavaScript in deinem Browser, bevor du fortfährst.
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen
alternativen Browser
verwenden.
Auf Thema antworten
Beitrag
<blockquote data-quote="Yuri" data-source="post: 3205791" data-attributes="member: 4059"><p style="text-align: center">[ATTACH=full]24870[/ATTACH]</p><p></p><p><strong><span style="font-size: 18px">4.1 Agila Prime</span></strong></p><p style="text-align: justify"></p> <p style="margin-left: 20px">Das <em>Agila System</em>, gelgen in dem <em>Cruspulvis Sektor</em>, ist aufgrund des unerschütterlichen Glaubens an den Gottimperator bekannt. Die Schreinwelt <em>Agila Prime </em>des Systems bietet allen imperialen Dienern des Sektors ein Refugium der Frömmigkeit.</p> <p style="margin-left: 20px">Dieses strahlende Leuchtfeuer ist in diesen Zeiten, in denen der Sektor von einer Seuche, deren Ursprung nicht geklärt ist, und von Eldar Piraten bedroht wird, eine Chance auf Hoffnung.</p><p></p><p><strong><img src="https://www.gw-fanworld.net/attachments/cruspulvis-sektor-png.25267/" alt="" class="fr-fic fr-dii fr-draggable " style="" /></strong></p><p style="margin-left: 20px"></p> <table style='width: 100%'><tr><td><strong><u>Erwähnenswerte Orte</u></strong></td><td><u><strong>Beschreibung</strong></u></td></tr><tr><td><br /> <p style="text-align: center"><strong><img src="https://www.gw-fanworld.net/attachments/20201230_agila-prime_arbitesstation_bei-regen_2-png.26332/" alt="" class="fr-fic fr-dii fr-draggable " style="width: 118px" /></strong><br /> <span style="font-size: 10px">(die Adeptus Arbites Wache auf Agila Prime bei starkem Regen)</span></p> </td><td><strong>Adeptus Arbites Wachstation und Gericht</strong><br /> <br /> Die Adeptus Arbites Wache auf Agila Prime dient nicht nur als lokale Bastion des Lex Imperialis im Agila System, sondern auch als Gericht für den kompletten Cruspulvis Sektor. Der dortige Lord Marshal setzt das Gesetz unerbittlich im Sektor durch, was er auch spätestens bei der öffentlichen Hinrichtung des früheren Pontifexes von Agila Prime hinreichend zur Schau gestellt hat. Nicht ohne Grund meiden Vertreter der Ekklesiarchie seitdem ein Aufeinandertreffen mit dem Lord Marshal oberhalb des Erdgeschosses.<br /> Unabhängig von dem gegenseitigen Argwohn zwischen den Vertretern des Adeptus Ministorum und des Adeptus Arbites, sorgen beide Institutionen gemeinsam für Sicherheit und Stabilität im Sektor.</td></tr><tr><td><p style="text-align: center"><img src="https://www.gw-fanworld.net/attachments/20201230_agila-prime_kanal_sw-jpg.27214/" alt="" class="fr-fic fr-dii fr-draggable " style="width: 160px" /><br /> <span style="font-size: 10px">(das klare Wasser hat den Kanälen den Ruf verliehen, dass diese vom Imperator selbst gesegnet worden seien; hier bei ungewöhnlichem hohem Wasserstand)</span></p> </td><td><strong>Das Kanalsystem von Agila Prime</strong><br /> <br /> Neben dem regulären Straßennetz bilden die Kanäle von Agila Prime eine weitere Wegeverbindungen zwischen den einzelnen angelegten, urbanen Inseln der Städte. Sie erschließen unter anderem den zentralen Sektor auf dem sowohl der Dom von Agila Prime als auch das hohe Gericht des Adeptus Arbites gelegen sind. Daneben dienen die Kanäle auch der natürlichen Entwässerung des Stadtgebiets.<br /> Zu besonderen Anlässen verkehren hohe Angehörige des Adeptus Ministorum traditionell per Gondel über die verschiedenen Wasserwege und erteilen den Segen des Imperators an die betenden Gläubigen, die sich in Scharen entlang der Kanäle versammeln.</td></tr><tr><td><img src="https://www.gw-fanworld.net/attachments/20210113_agila-prime_weg-des-glaubens_sw-jpg.27650/" alt="" class="fr-fic fr-dii fr-draggable " style="width: 226px" /><br /> <p style="text-align: center"><span style="font-size: 10px">(Pilger überqueren die Brücke des Wegs der Erleuchtung zum Dom von Agila Prime)</span></p> </td><td><strong>Der Weg der Erleuchtung von Agila Prime</strong><br /> <br /> Der <em>Weg der Erleuchtung </em>verbindet den Dom von Agila Prime, der auf einer angelegten urbanen Insel gelegen ist, mit einem Ensemble von kleineren Kirchen und sonstigen Sakralbauten. Der Weg selber ist eine schmal geschnittene Brücke über den <em>Fluss des Glaubens</em>. In Zeiten der jährlichen Pilgerfahrten überqueren fromme Bürger des Imperiums den Kanal und warten vor den drei Türen des Doms auf den Einlass zur Messe. Dadurch kommen die Pilger auf der Domseite der Brücke zum Stehen und es bildet sich auf der Brücke ein Rückstau. Während sich fromme Bürger des Imperiums von der gegenüberliegenden Seite bemühen, weiter in Richtung des Doms zu gelangen, wissen sich jene auf der Brücke nicht besser zu behelfen als den Freitod in den gesegneten Armen des Kanals zu finden.</td></tr></table> <p style="margin-left: 20px"></p><p><strong><span style="font-size: 18px">4.2 Die Handelnden</span></strong></p><p style="margin-left: 20px">Folgt.</p> <p style="margin-left: 20px"></p><p><strong><span style="font-size: 18px">4.3 Die Handlung nimmt ihren Lauf</span></strong> (diverse Aufzeichnungen von Servoschädeln)</p><p>[SPOILER="Nichts Neues von Agila Prime"]</p><p style="text-align: center">Joal legte seinen Kopf in den Nacken und bewegte seine Finger der rechten Hand, um die sich anbahnenden Krämpfe im rechten Arm abzumildern. Immer wieder plagte ihn diese ungewöhnliche Reaktion im Laufe seines Diensts im Observatorium, wenn Kontakt über weite Distanzen hergestellt wurde. "Wer weiß, was wir uns alles hierherholen und nur dank der schützenden Hand des Imperators nicht über uns hereinbrechen lassen?", fuhr es ihm durch den Kopf, während er begann seinen rechten Arm zu massieren. Im Angesicht dieser weitaus größeren Gefahren, die im Warp lauerten, empfand er dieses Gefühl im Arm fast schon als einen willkommenen Schmerz. Doch zu seiner Freude blieben die Krämpfe vorerst aus und er widmete sich seiner nächsten routinemäßigen Abfrage gemäß seiner Liste. "Agila Prime - Schreinwelt. Astropath, nehmen Sie Kontakt auf und zeigen Sie mir ein aktuelles Bild vom Planeten!", befahl er einer schmächtigen Person, die vor ihm saß. Die Person mit blasser Haut, die eher die Farbe der darunterliegenden Adern annahm, mit hageren Armen, die kaum mehr Volumen besaßen als die der darunterliegenden Knochen, und deren Augen verbunden waren ließ ihren Kopf schlagartig in den Nacken fallen und riss ihren Mund weit auf.</p> <p style="text-align: center"></p> <p style="text-align: center"><img src="https://www.gw-fanworld.net/attachments/20201230_astropath_observatorium-png.25266/" alt="" class="fr-fic fr-dii fr-draggable " style="width: 281px" /></p> <p style="text-align: center"></p> <p style="text-align: center">Joal konnte auf dem Holoprojektor nachvollziehen, wie der von ihm angewiesene Astropath mit seinem Bewusstsein begann, nach <em>Agila Prime</em> zu suchen. Auf dem Holoprojektor manifestierte sich ein purpurner Sternennebel - der <em>Cruspulvis Sekto</em>r mit seinen fünf Subsektoren. Im Subsektor <em>Cruspulvis Alpha</em> öffnete sich das <em>Agila System</em> mit seinen fünf Planeten. Einer der Planeten, die Makropolwelt von <em>Agila Tyron</em>, war bereits seit einigen Monaten von einer unbekannten Seuche befallen worden. Trotz strikter Quarantänemaßnahmen wurde die Krankheit auch auf <em>Agila Zentris </em>eingeschleppt. Da der Planet aus endlosen Wüstenlandschaften besteht, ist die Krankheit bisher nur in geringem Maße verbreitet worden, so dass die Situation vor Ort noch unter Kontrolle ist. Allerdings liegt die wahre Gefahr darin, dass sich die Seuche in den unterirdischen Bergwerken ausbreitet und somit zu einem großflächigen Abbaustillstand führen könnte. Während seine eigenen Gedanken begannen abzudriften, wurde Joal durch ein vehementes Flackern auf dem Holoprojektor zurück auf seine eigentliche Aufgabe fokussiert.</p> <p style="text-align: center"></p> <p style="text-align: center"><img src="https://www.gw-fanworld.net/attachments/cruspulvis-sektor-png.25267/" alt="" class="fr-fic fr-dii fr-draggable " style="" /></p> <p style="text-align: center"></p> <p style="text-align: center">"Keine aktuelle Rückkopplung von Agila Prime? Was sind das für Interferenzen?", fuhr es aus ihm heraus. "Astropath, nehmen Sie erneut Kontakt auf!", befahl Joal mit strenger Stimme. Der Astropath, immer noch in seiner zu Beginn eingenommenen und mittlerweile verkrampften Haltung, bemühte sich erneut, Kontakt mit der Schreinwelt aufzunehmen. Der gleiche Prozess seiner Gedankenreise konnte erneut auf dem Holoprojektor verfolgt werden. Joal stand auf und starrte mit angestrengter Miene auf das, was ihm erneut gezeigt wurde - kein aktuelles Bild, sondern nur Daten aus dem Archiv des vergangenen Jahres.</p> <p style="text-align: center"></p> <p style="text-align: center">"Astropath...", ehe Joal seinen Satz fortführen konnte, begann der zuvor so verkrampfte Astropath sich zu schütteln und sich ruckartig in seinem Stuhl hin und her zu bewegen, so dass die bereits vorhandenen Gurte immer wieder in sein dünnes Fleisch schnürten. Joal kannte diese Reaktion aus der Ausbildung. Solch ein Verhalten konnte nur bedeuten, dass der Warp über seinen Astropathen hereinbrechen würde und alles in seinem Observatorium versuchen würde zu verschlingen. Ein Servoschädel, der zuvor alle Vorgänge und vor allem die Ausgaben des Holoprojektors dokumentiert hatte, wandte sich jetzt auch dem Astropathen zu und begann dessen Verhalten zu analysieren. Joal hingegen, ohne weiter zu zögern, griff unter seinen Mantel und öffnete den dort befindlichen Holster.</p> <p style="text-align: center"><img src="https://www.gw-fanworld.net/attachments/2020123_joal_observatorium-png.25265/" alt="" class="fr-fic fr-dii fr-draggable " style="width: 242px" /></p><p></p><p>[/SPOILER]</p><p>[SPOILER="Lass dich nicht treffen!"]</p><p style="text-align: center"><u><strong><em>"Lass dich nicht treffen!"</em></strong></u></p> <p style="text-align: center"></p> <p style="text-align: center">Eine sternenklare Nacht bei vollkomenner Stille erweckte den Anschein, als wäre der Mond der alleinige Wächter der Stunde. Ehe ein leises <em>Zirp</em> <em>Zirp</em> die Stille durchbrach.</p> <p style="text-align: center">Eine Grille von Mandus - auf anderen Planeten wäre dieses Tier in der Größe vermutlich als kleines Reptil eingeordnet worden und nicht als Insekt wie auf Agila Mandus - bahnte sich ihren Weg durch ihr metallenes Reich. Über vereinzelte Kabel, verrostete Stellen und Nieten, deren ursprüngliche Lackierung nur noch zu erahnen war, stolzierte sie mit aufgespreizten Flügeln. Immer wieder ließ sie ein schrilles <em>Zirp</em> <em>Zirp</em> von sich. Es war die Zeit des Jahres, in der sich Mandusische Grillen zu Millionen reproduzieren würden.</p> <p style="text-align: center"><em>Zirp</em> <em>Zirp</em> wurde das Balzspiel der Grille von der anderen Seite der Plattform erwidert. Dann ein <em>Zirp</em> <em>Zirp</em> von oben, dort wo die große metallene Form einer Vendetta thronte.</p> <p style="text-align: center"></p> <p style="text-align: center">Schlagartig wurde die Szenerie von einem schrillen <a href="https://youtu.be/x3YueCf1JeI?t=39" target="_blank">Geräusch </a>unterbrochen. Die Triebwerke der Vendetta brachten die vogelgleiche, majestätische Form in wenigen Sekunden von der Plattform in die operative Höhe. Nach Erreichen dieser Höhe und ohne große Verzögerung schwenkte das Fluggerät gen Norden und nahm Geschwindigkeit auf.</p> <p style="text-align: center"></p> <p style="text-align: center"><img src="https://www.gw-fanworld.net/attachments/20210101_vendetta_1-png.25637/" alt="20210101_Vendetta_1.png" class="fr-fic fr-dii fr-draggable " style="width: 245px; height: 199.351px" /></p> <p style="text-align: center"></p> <p style="text-align: center">"Männer, heute wird gesprungen.", konstatierte Deladier und fuhr fort, "Ich weiß, dass es dies euer erster Sprung ist. Deswegen habe ich mir auch eine angemessene Absprungzone in den Transulatälern für euch ausgesucht.".</p> <p style="text-align: center">"Transulatäler", stöhnte einer der Rekruten vor ihr. "Wer war das?", schnaufte Deladier und baute sich vor den ihr gegenüberstehenden Soldaten breitbeinig auf. Trotz ihrer im Vergleich zu den übrigen Soldaten kleineren Statur, hatte sie den Respekt von jedem der ihr unterstellten Soldaten. Deladier hatte die harte Ausbildung an der Kasrkinakademie bereits durchlaufen sowie zahlreiche Schlachtfelder gesehen und vor allem überlebt, so dass jeder von ihnen ihr blind vertrauen würde.</p> <p style="text-align: center">Der vorlaute Rekrut trat vor und während die Vendetta eine scharfe Kurve flog, verlor er das Gleichgewicht und stieß dabei gegen die Innenhülle. Noch als er sich an der Hülle festhielt, trat Deldadier an ihn heran, "Pass auf, Jungspund. Dich lasse ich jetzt als Erstes springen. Außerdem habt ihr euch alle eine außerplanmäßige Feuertaufe verdient.". Sie packte den Rekruten und schob ihn an die Seitentür der Vendetta, deren Tür sich ruckartig öffnete. "Brich dir keine Knochen bei der Landung und lass dich nicht von mir treffen", brüllte Deladier gegen den Lärm von draußen an, während der Rekrut sprang.</p> <p style="text-align: center"></p> <p style="text-align: center"></p> <p style="text-align: center"><img src="https://www.gw-fanworld.net/attachments/20210101_kasrkin_sprung_1-png.25636/" alt="" class="fr-fic fr-dii fr-draggable " style="width: 247px" /></p><p>[/SPOILER]</p><p>[SPOILER='Vorbereitung auf Operation "Sanctus Impetus"']</p><p style="text-align: center"></p> <p style="text-align: center"><img src="https://www.gw-fanworld.net/attachments/forge-world-cadian-tank-commander-warhammer-40k-astra-png.8873/" alt="" class="fr-fic fr-dii fr-draggable " style="" /></p> <p style="text-align: center"></p> <p style="text-align: center">Die Luftschleuse öffnete sich und obwohl immer noch ein fauliger Geruch in der Luft lag, trat Rasczak stoischen Schrittes aus der PVS-Basis heraus. Gemeinsam mit den ihm unterstellten Soldaten marschierte er in Richtung der nahegelegenen Landeplattform. Die Luft war jetzt deutlich reiner als noch vor ein paar Stunden, aber das, was hier auf Agila Prime geschehen war, durfte sich auf keinem anderen Planeten im hiesigen System wiederholen, ging es Rasczak durch den Kopf. Während er auf die Treppe der Plattform zuschritt, machte sich sein Kommunikationsgerät bemerkbar, so dass er seinen Soldaten zu verstehen gab, weiterzugehen, obwohl er selbst abseits der Treppe stehen blieb.</p> <p style="text-align: center"></p> <p style="text-align: center">"Major, sind Sie im Zeitplan von Operation Sanctus Impetus?" knackste es in sein rechtes Ohr. "Jawohl, Frau Colonel. Wir setzen gerade auf und werden planmäßig in T-10 in Richtung des Einsatzortes verlegen." erwiderte er. "Gut." kam es knapp zurück ehe die Stimme scharf fortfuhr: "Major, hiermit aktualisiere ich die Befehlsausgabe. Ich übersende Ihnen eine Visualisierung Ihres neuen Zielobjektes sowie die dazugehörigen Positionsdaten.". Rasczak nahm seinen rechten Arm vom Kopfsprechhörer und blickte auf das unscharfe Bild, das nicht ganz störungsfrei auf seinen Armbildschirm übermittelt zu werden schien.</p> <p style="text-align: center">"Eine Glocke..?", fuhr es aus ihm heraus. "Major Rasczak, dieses Heiligtum stammt von Terra selbst und zeugt von dem glorreichen Kampf unseres Gottimperators gegen eine Abscheulichkeit des Warps, den Dämonen Drach'nyen. Diese Reliquie ist unter Einsatz Ihres Lebens und der Ihrer Soldaten zwingend zu evakuieren. Sollte Ihnen dies nicht möglich sein, darf dieses Heiligtum keinesfalls in die Hände des Angreifers fallen. Haben Sie Ihre Befehle verstanden?", bellte es förmlich aus dem Funkgerät, so dass es trotz der schlechten Verbindung mehr als deutlich zu verstehen war. "Verstanden. Wir werden die Reliquie sichern und evakuieren", erwiderte Rasczak, ohne dass es eine weitere Reaktion von der anderen Seite gab.</p> <p style="text-align: center"></p> <p style="text-align: center">"Eine Glocke...", schnaufte er erneut leise vor sich hin während er die noch immer mit grünlichem Schleim überzogenen Gitterstufen zur Landeplattform emporstieg. Oben angekommen fand er seine Soldaten mit bereits verladener Ausrüstung im Vendetta-Jagdtransporter einsatzbereit und auf ihn wartend vor. Er stieß seinen zweifelhaften Gedanken beiseite, betrat den Transporter und stellte sich in die Mitte der Kabine. "Kaskrkin, heute ist unser Glückstag. Der Imperator ehrt uns damit, dass wir eines seiner Heiligtümer schützen und die hier eingefallenen Verräter in den Warp zurückstoßen sollen. Es wird ein heißes Vergnügen werden, aber der Imperator beschützt!", brüllte er zu seinen Soldaten ehe sich die Heckrampe schloss und das Transportfahrzeug abhob.</p> <p style="text-align: center"></p> <p style="text-align: center"><img src="https://www.gw-fanworld.net/attachments/glocke_bleistift-png.8872/" alt="" class="fr-fic fr-dii fr-draggable " style="" /></p><p>[/SPOILER]</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Yuri, post: 3205791, member: 4059"] [CENTER][ATTACH type="full" width="600px" alt="Banner_Handlung.png"]24870[/ATTACH][/CENTER] [B][SIZE=5]4.1 Agila Prime[/SIZE][/B] [JUSTIFY][/JUSTIFY] [INDENT]Das [I]Agila System[/I], gelgen in dem [I]Cruspulvis Sektor[/I], ist aufgrund des unerschütterlichen Glaubens an den Gottimperator bekannt. Die Schreinwelt [I]Agila Prime [/I]des Systems bietet allen imperialen Dienern des Sektors ein Refugium der Frömmigkeit.[/INDENT] [INDENT]Dieses strahlende Leuchtfeuer ist in diesen Zeiten, in denen der Sektor von einer Seuche, deren Ursprung nicht geklärt ist, und von Eldar Piraten bedroht wird, eine Chance auf Hoffnung.[/INDENT] [B][IMG]https://www.gw-fanworld.net/attachments/cruspulvis-sektor-png.25267/[/IMG][/B] [INDENT][/INDENT] [TABLE] [TR] [TD][B][U]Erwähnenswerte Orte[/U][/B][/TD] [TD][U][B]Beschreibung[/B][/U][/TD] [/TR] [TR] [TD] [CENTER][B][IMG width="118px"]https://www.gw-fanworld.net/attachments/20201230_agila-prime_arbitesstation_bei-regen_2-png.26332/[/IMG][/B] [SIZE=2](die Adeptus Arbites Wache auf Agila Prime bei starkem Regen)[/SIZE][/CENTER][/TD] [TD][B]Adeptus Arbites Wachstation und Gericht[/B] Die Adeptus Arbites Wache auf Agila Prime dient nicht nur als lokale Bastion des Lex Imperialis im Agila System, sondern auch als Gericht für den kompletten Cruspulvis Sektor. Der dortige Lord Marshal setzt das Gesetz unerbittlich im Sektor durch, was er auch spätestens bei der öffentlichen Hinrichtung des früheren Pontifexes von Agila Prime hinreichend zur Schau gestellt hat. Nicht ohne Grund meiden Vertreter der Ekklesiarchie seitdem ein Aufeinandertreffen mit dem Lord Marshal oberhalb des Erdgeschosses. Unabhängig von dem gegenseitigen Argwohn zwischen den Vertretern des Adeptus Ministorum und des Adeptus Arbites, sorgen beide Institutionen gemeinsam für Sicherheit und Stabilität im Sektor.[/TD] [/TR] [TR] [TD][CENTER][IMG width="160px"]https://www.gw-fanworld.net/attachments/20201230_agila-prime_kanal_sw-jpg.27214/[/IMG] [SIZE=2](das klare Wasser hat den Kanälen den Ruf verliehen, dass diese vom Imperator selbst gesegnet worden seien; hier bei ungewöhnlichem hohem Wasserstand)[/SIZE][/CENTER][/TD] [TD][B]Das Kanalsystem von Agila Prime[/B] Neben dem regulären Straßennetz bilden die Kanäle von Agila Prime eine weitere Wegeverbindungen zwischen den einzelnen angelegten, urbanen Inseln der Städte. Sie erschließen unter anderem den zentralen Sektor auf dem sowohl der Dom von Agila Prime als auch das hohe Gericht des Adeptus Arbites gelegen sind. Daneben dienen die Kanäle auch der natürlichen Entwässerung des Stadtgebiets. Zu besonderen Anlässen verkehren hohe Angehörige des Adeptus Ministorum traditionell per Gondel über die verschiedenen Wasserwege und erteilen den Segen des Imperators an die betenden Gläubigen, die sich in Scharen entlang der Kanäle versammeln.[/TD] [/TR] [TR] [TD][IMG width="226px"]https://www.gw-fanworld.net/attachments/20210113_agila-prime_weg-des-glaubens_sw-jpg.27650/[/IMG] [CENTER][SIZE=2](Pilger überqueren die Brücke des Wegs der Erleuchtung zum Dom von Agila Prime)[/SIZE][/CENTER][/TD] [TD][B]Der Weg der Erleuchtung von Agila Prime[/B] Der [I]Weg der Erleuchtung [/I]verbindet den Dom von Agila Prime, der auf einer angelegten urbanen Insel gelegen ist, mit einem Ensemble von kleineren Kirchen und sonstigen Sakralbauten. Der Weg selber ist eine schmal geschnittene Brücke über den [I]Fluss des Glaubens[/I]. In Zeiten der jährlichen Pilgerfahrten überqueren fromme Bürger des Imperiums den Kanal und warten vor den drei Türen des Doms auf den Einlass zur Messe. Dadurch kommen die Pilger auf der Domseite der Brücke zum Stehen und es bildet sich auf der Brücke ein Rückstau. Während sich fromme Bürger des Imperiums von der gegenüberliegenden Seite bemühen, weiter in Richtung des Doms zu gelangen, wissen sich jene auf der Brücke nicht besser zu behelfen als den Freitod in den gesegneten Armen des Kanals zu finden.[/TD] [/TR] [/TABLE] [INDENT][/INDENT] [B][SIZE=5]4.2 Die Handelnden[/SIZE][/B] [INDENT]Folgt.[/INDENT] [INDENT][/INDENT] [B][SIZE=5]4.3 Die Handlung nimmt ihren Lauf[/SIZE][/B] (diverse Aufzeichnungen von Servoschädeln) [SPOILER="Nichts Neues von Agila Prime"] [CENTER]Joal legte seinen Kopf in den Nacken und bewegte seine Finger der rechten Hand, um die sich anbahnenden Krämpfe im rechten Arm abzumildern. Immer wieder plagte ihn diese ungewöhnliche Reaktion im Laufe seines Diensts im Observatorium, wenn Kontakt über weite Distanzen hergestellt wurde. "Wer weiß, was wir uns alles hierherholen und nur dank der schützenden Hand des Imperators nicht über uns hereinbrechen lassen?", fuhr es ihm durch den Kopf, während er begann seinen rechten Arm zu massieren. Im Angesicht dieser weitaus größeren Gefahren, die im Warp lauerten, empfand er dieses Gefühl im Arm fast schon als einen willkommenen Schmerz. Doch zu seiner Freude blieben die Krämpfe vorerst aus und er widmete sich seiner nächsten routinemäßigen Abfrage gemäß seiner Liste. "Agila Prime - Schreinwelt. Astropath, nehmen Sie Kontakt auf und zeigen Sie mir ein aktuelles Bild vom Planeten!", befahl er einer schmächtigen Person, die vor ihm saß. Die Person mit blasser Haut, die eher die Farbe der darunterliegenden Adern annahm, mit hageren Armen, die kaum mehr Volumen besaßen als die der darunterliegenden Knochen, und deren Augen verbunden waren ließ ihren Kopf schlagartig in den Nacken fallen und riss ihren Mund weit auf. [IMG width="281px"]https://www.gw-fanworld.net/attachments/20201230_astropath_observatorium-png.25266/[/IMG] Joal konnte auf dem Holoprojektor nachvollziehen, wie der von ihm angewiesene Astropath mit seinem Bewusstsein begann, nach [I]Agila Prime[/I] zu suchen. Auf dem Holoprojektor manifestierte sich ein purpurner Sternennebel - der [I]Cruspulvis Sekto[/I]r mit seinen fünf Subsektoren. Im Subsektor [I]Cruspulvis Alpha[/I] öffnete sich das [I]Agila System[/I] mit seinen fünf Planeten. Einer der Planeten, die Makropolwelt von [I]Agila Tyron[/I], war bereits seit einigen Monaten von einer unbekannten Seuche befallen worden. Trotz strikter Quarantänemaßnahmen wurde die Krankheit auch auf [I]Agila Zentris [/I]eingeschleppt. Da der Planet aus endlosen Wüstenlandschaften besteht, ist die Krankheit bisher nur in geringem Maße verbreitet worden, so dass die Situation vor Ort noch unter Kontrolle ist. Allerdings liegt die wahre Gefahr darin, dass sich die Seuche in den unterirdischen Bergwerken ausbreitet und somit zu einem großflächigen Abbaustillstand führen könnte. Während seine eigenen Gedanken begannen abzudriften, wurde Joal durch ein vehementes Flackern auf dem Holoprojektor zurück auf seine eigentliche Aufgabe fokussiert. [IMG]https://www.gw-fanworld.net/attachments/cruspulvis-sektor-png.25267/[/IMG] "Keine aktuelle Rückkopplung von Agila Prime? Was sind das für Interferenzen?", fuhr es aus ihm heraus. "Astropath, nehmen Sie erneut Kontakt auf!", befahl Joal mit strenger Stimme. Der Astropath, immer noch in seiner zu Beginn eingenommenen und mittlerweile verkrampften Haltung, bemühte sich erneut, Kontakt mit der Schreinwelt aufzunehmen. Der gleiche Prozess seiner Gedankenreise konnte erneut auf dem Holoprojektor verfolgt werden. Joal stand auf und starrte mit angestrengter Miene auf das, was ihm erneut gezeigt wurde - kein aktuelles Bild, sondern nur Daten aus dem Archiv des vergangenen Jahres. "Astropath...", ehe Joal seinen Satz fortführen konnte, begann der zuvor so verkrampfte Astropath sich zu schütteln und sich ruckartig in seinem Stuhl hin und her zu bewegen, so dass die bereits vorhandenen Gurte immer wieder in sein dünnes Fleisch schnürten. Joal kannte diese Reaktion aus der Ausbildung. Solch ein Verhalten konnte nur bedeuten, dass der Warp über seinen Astropathen hereinbrechen würde und alles in seinem Observatorium versuchen würde zu verschlingen. Ein Servoschädel, der zuvor alle Vorgänge und vor allem die Ausgaben des Holoprojektors dokumentiert hatte, wandte sich jetzt auch dem Astropathen zu und begann dessen Verhalten zu analysieren. Joal hingegen, ohne weiter zu zögern, griff unter seinen Mantel und öffnete den dort befindlichen Holster. [IMG width="242px"]https://www.gw-fanworld.net/attachments/2020123_joal_observatorium-png.25265/[/IMG][/CENTER] [/SPOILER] [SPOILER="Lass dich nicht treffen!"] [CENTER][U][B][I]"Lass dich nicht treffen!"[/I][/B][/U] Eine sternenklare Nacht bei vollkomenner Stille erweckte den Anschein, als wäre der Mond der alleinige Wächter der Stunde. Ehe ein leises [I]Zirp[/I] [I]Zirp[/I] die Stille durchbrach. Eine Grille von Mandus - auf anderen Planeten wäre dieses Tier in der Größe vermutlich als kleines Reptil eingeordnet worden und nicht als Insekt wie auf Agila Mandus - bahnte sich ihren Weg durch ihr metallenes Reich. Über vereinzelte Kabel, verrostete Stellen und Nieten, deren ursprüngliche Lackierung nur noch zu erahnen war, stolzierte sie mit aufgespreizten Flügeln. Immer wieder ließ sie ein schrilles [I]Zirp[/I] [I]Zirp[/I] von sich. Es war die Zeit des Jahres, in der sich Mandusische Grillen zu Millionen reproduzieren würden. [I]Zirp[/I] [I]Zirp[/I] wurde das Balzspiel der Grille von der anderen Seite der Plattform erwidert. Dann ein [I]Zirp[/I] [I]Zirp[/I] von oben, dort wo die große metallene Form einer Vendetta thronte. Schlagartig wurde die Szenerie von einem schrillen [URL='https://youtu.be/x3YueCf1JeI?t=39']Geräusch [/URL]unterbrochen. Die Triebwerke der Vendetta brachten die vogelgleiche, majestätische Form in wenigen Sekunden von der Plattform in die operative Höhe. Nach Erreichen dieser Höhe und ohne große Verzögerung schwenkte das Fluggerät gen Norden und nahm Geschwindigkeit auf. [IMG width="245px" height="199.351px" alt="20210101_Vendetta_1.png"]https://www.gw-fanworld.net/attachments/20210101_vendetta_1-png.25637/[/IMG] "Männer, heute wird gesprungen.", konstatierte Deladier und fuhr fort, "Ich weiß, dass es dies euer erster Sprung ist. Deswegen habe ich mir auch eine angemessene Absprungzone in den Transulatälern für euch ausgesucht.". "Transulatäler", stöhnte einer der Rekruten vor ihr. "Wer war das?", schnaufte Deladier und baute sich vor den ihr gegenüberstehenden Soldaten breitbeinig auf. Trotz ihrer im Vergleich zu den übrigen Soldaten kleineren Statur, hatte sie den Respekt von jedem der ihr unterstellten Soldaten. Deladier hatte die harte Ausbildung an der Kasrkinakademie bereits durchlaufen sowie zahlreiche Schlachtfelder gesehen und vor allem überlebt, so dass jeder von ihnen ihr blind vertrauen würde. Der vorlaute Rekrut trat vor und während die Vendetta eine scharfe Kurve flog, verlor er das Gleichgewicht und stieß dabei gegen die Innenhülle. Noch als er sich an der Hülle festhielt, trat Deldadier an ihn heran, "Pass auf, Jungspund. Dich lasse ich jetzt als Erstes springen. Außerdem habt ihr euch alle eine außerplanmäßige Feuertaufe verdient.". Sie packte den Rekruten und schob ihn an die Seitentür der Vendetta, deren Tür sich ruckartig öffnete. "Brich dir keine Knochen bei der Landung und lass dich nicht von mir treffen", brüllte Deladier gegen den Lärm von draußen an, während der Rekrut sprang. [IMG width="247px"]https://www.gw-fanworld.net/attachments/20210101_kasrkin_sprung_1-png.25636/[/IMG][/CENTER] [/SPOILER] [SPOILER='Vorbereitung auf Operation "Sanctus Impetus"'] [CENTER] [IMG]https://www.gw-fanworld.net/attachments/forge-world-cadian-tank-commander-warhammer-40k-astra-png.8873/[/IMG] Die Luftschleuse öffnete sich und obwohl immer noch ein fauliger Geruch in der Luft lag, trat Rasczak stoischen Schrittes aus der PVS-Basis heraus. Gemeinsam mit den ihm unterstellten Soldaten marschierte er in Richtung der nahegelegenen Landeplattform. Die Luft war jetzt deutlich reiner als noch vor ein paar Stunden, aber das, was hier auf Agila Prime geschehen war, durfte sich auf keinem anderen Planeten im hiesigen System wiederholen, ging es Rasczak durch den Kopf. Während er auf die Treppe der Plattform zuschritt, machte sich sein Kommunikationsgerät bemerkbar, so dass er seinen Soldaten zu verstehen gab, weiterzugehen, obwohl er selbst abseits der Treppe stehen blieb. "Major, sind Sie im Zeitplan von Operation Sanctus Impetus?" knackste es in sein rechtes Ohr. "Jawohl, Frau Colonel. Wir setzen gerade auf und werden planmäßig in T-10 in Richtung des Einsatzortes verlegen." erwiderte er. "Gut." kam es knapp zurück ehe die Stimme scharf fortfuhr: "Major, hiermit aktualisiere ich die Befehlsausgabe. Ich übersende Ihnen eine Visualisierung Ihres neuen Zielobjektes sowie die dazugehörigen Positionsdaten.". Rasczak nahm seinen rechten Arm vom Kopfsprechhörer und blickte auf das unscharfe Bild, das nicht ganz störungsfrei auf seinen Armbildschirm übermittelt zu werden schien. "Eine Glocke..?", fuhr es aus ihm heraus. "Major Rasczak, dieses Heiligtum stammt von Terra selbst und zeugt von dem glorreichen Kampf unseres Gottimperators gegen eine Abscheulichkeit des Warps, den Dämonen Drach'nyen. Diese Reliquie ist unter Einsatz Ihres Lebens und der Ihrer Soldaten zwingend zu evakuieren. Sollte Ihnen dies nicht möglich sein, darf dieses Heiligtum keinesfalls in die Hände des Angreifers fallen. Haben Sie Ihre Befehle verstanden?", bellte es förmlich aus dem Funkgerät, so dass es trotz der schlechten Verbindung mehr als deutlich zu verstehen war. "Verstanden. Wir werden die Reliquie sichern und evakuieren", erwiderte Rasczak, ohne dass es eine weitere Reaktion von der anderen Seite gab. "Eine Glocke...", schnaufte er erneut leise vor sich hin während er die noch immer mit grünlichem Schleim überzogenen Gitterstufen zur Landeplattform emporstieg. Oben angekommen fand er seine Soldaten mit bereits verladener Ausrüstung im Vendetta-Jagdtransporter einsatzbereit und auf ihn wartend vor. Er stieß seinen zweifelhaften Gedanken beiseite, betrat den Transporter und stellte sich in die Mitte der Kabine. "Kaskrkin, heute ist unser Glückstag. Der Imperator ehrt uns damit, dass wir eines seiner Heiligtümer schützen und die hier eingefallenen Verräter in den Warp zurückstoßen sollen. Es wird ein heißes Vergnügen werden, aber der Imperator beschützt!", brüllte er zu seinen Soldaten ehe sich die Heckrampe schloss und das Transportfahrzeug abhob. [IMG]https://www.gw-fanworld.net/attachments/glocke_bleistift-png.8872/[/IMG][/CENTER] [/SPOILER] [/QUOTE]
Zitate einfügen…
Authentifizierung
Antworten
Hobbyforen
Armeeaufbau
Death Guard vs. Astra Militarum: Kampf um Agila Prime -Aufgrund von Hobbyaufgabe geschlossen
Oben
Unten
Menü