Das ist der Anfang einer etwas längeren Geschichte an der ich mich gerade mal versuch. Also gebt mir soviel Kritik wie geht damit ich weiß wo ich mich noch verbessern muss.
,,Feuer Frei‘‘, schrie Sergant Doucon. Die Gardisten ließen nicht eine Sekunde vergehen, dann war die Luft erfüllt mit dem Knattern der HE- Lasergewehren. Rubinrote Laserstrahlen schnitten durch die Luft und schlugen in den Körpern der Verräter oder im Waldboden um sie herum ein. Tosen richtet seinen Melter auf einen dicken Baum hinter dem ein Verräter sich zu Versteck versuchte. Sein Schuß brannte einfach durch das Holz und verdampfte den Mann dahinter. Die Verräter rannten in einem Heillosen durcheinander hin und her auf der Suche nach Deckung vor dem Feuersturm der den Tod über sie brachte. Doucon erschoß Gezielt die Feindlichen Offiziere. Sein Bolter bellte los nur damit er sah das eine Sekunde später ein Sergant in einem Nebel aus Blut zu Boden ging als das Boltgeschoß seine Brust zerriß. Doucon aktivierte nun sein Kehlkopf Mikrofon um Privat Heris den Angriffs Befehl zu erteilen. Heris hatte den 2 Teil des Gardisten Trupps unter sich auf der anderen Seite der Straße versteckt in Stellung gebracht. ,, Privat Showtime‘‘ kam der kurze aber klare Befehl von ihm. Doch die Antwort war nicht ein neuer Feuersturm den die Verräter im Rücken trafen sondern es waren 5 Granaten die auf die Verräter zuflogen. Die Granaten detonierten mit todbringendem Schrapnell in mitten der Verräter. Das gaben ihnen den Rest. Die wenigen die noch lebten versuchten zu fliehen. Doch mehr als ein Versuch war es nicht. Heris und der Rest der Männer kamen aus ihren Deckungen gesprungen und schossen aus kürzester Entfernung auf die fliehenden. Ein Verräter wollte Heris sein Bajonett in den Rücken rammen. Doch er kam nie dazu. Doucon schoß ihm mit seinem Bolter in eines seiner Beine. Heris fuhr herum und schoß ihm ein Laserimpuls in die Brust was das Leben dieses Verräters beendete.
Doucon und seine Männer kamen auf die Straße. ,, Tosen, Mayer Straßen noch oben hin absichern. Bei Sichtung von Feinden Meldung erstatten und zurückkommen!‘‘ befahl er. Die beiden angesprochen setzten sich sofort in Bewegung um ihren Befehl auszuführen. ,, Sir, sollen wir schauen was wir noch verwenden können?‘‘ fragte Heris. ,,Ja. Schauen sie das wir Granaten einsammeln. Den Rest vernichten wir. Die toten lassen wir liegen. Haben sie Verwundete Heris?‘‘ ,, Nur Joles der einen kleinen Streichschuß abbekommen hat. Er sagt er hat Höllische Schmerzen. Man könnte meinen das es fast seinen Arm abgerissen hat.‘‘ antwortete Heris. Er konnte sich ein kleines Grinsen nicht unterdrücken. ,,Gut schicken sie Joles zu mir und dann sammeln sie die Waffen und Munition ein.‘‘
Jorels kam im Laufschritt zum Sergant. Er stand stramm und Salutierte vor ihm. Nur sein linker Arm baumelte an seiner Seite herunter. Da fiel Doucon wieder ein das es Joles erster Einsatz war. Er wurde erst vor 2 Wochen seiner Einheit zugeteilt und war noch total grün hinter den Ohren ist. ,,Joles haben sie sich ernsthaft verwundet?‘‘ wollte der Sarg wissen? ,,Sir, nein Sir.‘‘ ,,Gut warum tun dann so als wenn es das wäre? Joles haben sie Geschwister?‘‘ ,,Ja. Ich bin der jüngste in meiner Familie.‘‘ ,, Lassen sie mich Raten. Ihr Ältester Bruder ist Offizier in der Regulären Armee und erkämpft sich auf fremden Welten Ruhm und Ehre. Dann haben sie noch einen Bruder der in der PVS dient. Und sie wollten Papa zeigen wie hart sie sind und haben sich zu den Gardisten gemeldet? Da sie von Adliger Abstammung sind war ihnen die Aufnahme Garantiert. Ist es so, Korporal?‘‘ fragte Doucon in einem etwas Aggressivem Tonfall. Joles sah einen Moment verwirrt den Sarg an. Beim Imperator hab ich auch mal so jung ausgesehen dachte der Sarg als er Joles musterte. ,,Sir, das ist absolut richtig, Sir‘‘ kam die Antwort zurück. Das verschlug Doucon einen Moment die Sprache. ,,Wollen sie wieder Heim? Oder wollen sie sich nun endlich beweisen? Ich denke sie könnten einen guten Soldaten abgeben. Also stellen sie sich nicht so an Soldat. Helfen sie nun ihrem Kameraden.‘‘ Kam die barsche Antwort des Sarg.
Fortsetzung folgt
,,Feuer Frei‘‘, schrie Sergant Doucon. Die Gardisten ließen nicht eine Sekunde vergehen, dann war die Luft erfüllt mit dem Knattern der HE- Lasergewehren. Rubinrote Laserstrahlen schnitten durch die Luft und schlugen in den Körpern der Verräter oder im Waldboden um sie herum ein. Tosen richtet seinen Melter auf einen dicken Baum hinter dem ein Verräter sich zu Versteck versuchte. Sein Schuß brannte einfach durch das Holz und verdampfte den Mann dahinter. Die Verräter rannten in einem Heillosen durcheinander hin und her auf der Suche nach Deckung vor dem Feuersturm der den Tod über sie brachte. Doucon erschoß Gezielt die Feindlichen Offiziere. Sein Bolter bellte los nur damit er sah das eine Sekunde später ein Sergant in einem Nebel aus Blut zu Boden ging als das Boltgeschoß seine Brust zerriß. Doucon aktivierte nun sein Kehlkopf Mikrofon um Privat Heris den Angriffs Befehl zu erteilen. Heris hatte den 2 Teil des Gardisten Trupps unter sich auf der anderen Seite der Straße versteckt in Stellung gebracht. ,, Privat Showtime‘‘ kam der kurze aber klare Befehl von ihm. Doch die Antwort war nicht ein neuer Feuersturm den die Verräter im Rücken trafen sondern es waren 5 Granaten die auf die Verräter zuflogen. Die Granaten detonierten mit todbringendem Schrapnell in mitten der Verräter. Das gaben ihnen den Rest. Die wenigen die noch lebten versuchten zu fliehen. Doch mehr als ein Versuch war es nicht. Heris und der Rest der Männer kamen aus ihren Deckungen gesprungen und schossen aus kürzester Entfernung auf die fliehenden. Ein Verräter wollte Heris sein Bajonett in den Rücken rammen. Doch er kam nie dazu. Doucon schoß ihm mit seinem Bolter in eines seiner Beine. Heris fuhr herum und schoß ihm ein Laserimpuls in die Brust was das Leben dieses Verräters beendete.
Doucon und seine Männer kamen auf die Straße. ,, Tosen, Mayer Straßen noch oben hin absichern. Bei Sichtung von Feinden Meldung erstatten und zurückkommen!‘‘ befahl er. Die beiden angesprochen setzten sich sofort in Bewegung um ihren Befehl auszuführen. ,, Sir, sollen wir schauen was wir noch verwenden können?‘‘ fragte Heris. ,,Ja. Schauen sie das wir Granaten einsammeln. Den Rest vernichten wir. Die toten lassen wir liegen. Haben sie Verwundete Heris?‘‘ ,, Nur Joles der einen kleinen Streichschuß abbekommen hat. Er sagt er hat Höllische Schmerzen. Man könnte meinen das es fast seinen Arm abgerissen hat.‘‘ antwortete Heris. Er konnte sich ein kleines Grinsen nicht unterdrücken. ,,Gut schicken sie Joles zu mir und dann sammeln sie die Waffen und Munition ein.‘‘
Jorels kam im Laufschritt zum Sergant. Er stand stramm und Salutierte vor ihm. Nur sein linker Arm baumelte an seiner Seite herunter. Da fiel Doucon wieder ein das es Joles erster Einsatz war. Er wurde erst vor 2 Wochen seiner Einheit zugeteilt und war noch total grün hinter den Ohren ist. ,,Joles haben sie sich ernsthaft verwundet?‘‘ wollte der Sarg wissen? ,,Sir, nein Sir.‘‘ ,,Gut warum tun dann so als wenn es das wäre? Joles haben sie Geschwister?‘‘ ,,Ja. Ich bin der jüngste in meiner Familie.‘‘ ,, Lassen sie mich Raten. Ihr Ältester Bruder ist Offizier in der Regulären Armee und erkämpft sich auf fremden Welten Ruhm und Ehre. Dann haben sie noch einen Bruder der in der PVS dient. Und sie wollten Papa zeigen wie hart sie sind und haben sich zu den Gardisten gemeldet? Da sie von Adliger Abstammung sind war ihnen die Aufnahme Garantiert. Ist es so, Korporal?‘‘ fragte Doucon in einem etwas Aggressivem Tonfall. Joles sah einen Moment verwirrt den Sarg an. Beim Imperator hab ich auch mal so jung ausgesehen dachte der Sarg als er Joles musterte. ,,Sir, das ist absolut richtig, Sir‘‘ kam die Antwort zurück. Das verschlug Doucon einen Moment die Sprache. ,,Wollen sie wieder Heim? Oder wollen sie sich nun endlich beweisen? Ich denke sie könnten einen guten Soldaten abgeben. Also stellen sie sich nicht so an Soldat. Helfen sie nun ihrem Kameraden.‘‘ Kam die barsche Antwort des Sarg.
Fortsetzung folgt