40k Der Auftrag

Alkoholismus scheint ein weit verbreitetes Problem in den Reihen der imperialen Gardisten zu sein. Viellleicht sollten die Kommissare die Ausgabe von Amasec an diese Elitesoldaten verbieten... 😉

Bin immer noch gespannt, wie's weitergeht. Die stilistischen Mängel in Bezug auf Tempus und Zeichensetzung setzen sich zwar fort, aber für 'ne interessante Geschichte sehe ich auch gern darüber hinweg. Mal schauen, was diese tapferen Männer nach ihrem neuerlichen Saufgelage erwartet.
 
mal wieder was zum lesen.

Hoffe das es gefällt

,,Meine Herren dies ist das Einsatz Gebiet von ihnen.‘‘ erklärte Oberst Lemes ruhig.
Es drehte sich schon wieder alles um Doucon herum. Das der Oberst nichts merkte wunderte ihn! Diese Pastillen die er gegen den Alkoholgeruch lutsche trugen auch nicht dazu bei das sich sein Magen beruhigte.
Doucon schaute Konzentriert auf die Holo Karte der Umgebung vor ihm. Das Gebiet war ungefähr 2 km groß, mit einigen sanften Hügeln und mit einigen kleinen Wäldern übersäht. In den Wäldern waren die Artellarie Geschütze der Verräter verschanzt. Es war schwer einen gut geschützten Absprungpunkt zu finden. Dafür war das Gebiet einfach zu offen. Seine Männer und er würden unter den schlechtesten Umständen mitten im Feindfeuer abspringen, welches bestimmt von den Feinden gelegt wir, und unter den besten Umständen in den Wäldern landen wo die Geschütze standen. Was war nun das kleinere Übel für ihn und seine Männer? ,,Leutnant Geset und seine Männer werden diese Geschütz Stellungen Attackieren, sie Leutnant Docoun werden ihm dabei helfen. Sie müssen diese Stellungen einnehmen und halten.‘‘ Sprach Lemes weiter. Doucon schaute sich den Leutnant an mit dem er bald in einem Kampfeinsatz sein würde. Leutnant Geset führte eine der Fallschirmjäger Kompanien der 4 Luftlande Division von Hers an. Er war ein recht groß gewachsener Mann von ungefähr 25 Jahren. Seine Haare waren auf eine recht übliche weiße sehr kurz geschoren. Auf seiner Roten Uniform prangte ein Orden dessen Aufmerksamkeit Doucon kurz auf sich zog. Es war ein Tapferkeitsorden der I Klasse von Hers. Welche Geschichte steckt wohl hinter diesem Orden? Wie viele Männer mussten für diesen Orden sterben oder wie viel hatte er vor dem Tode gerettet damit er diesen Orden bekam? Den so war es nun mal im Soldaten Leben das für jeden verliehenen Orden 1000 Männer starben. Und manchmal auch die falschen Männer Orden bekamen. Er würde den Leutnant mal darauf ansprechen. Nach dem Frühstück vielleicht, wenn er es bei sich behalten kann.
,,Leutnant Doucon sie werden dann mit ihrem Trupp in das 60 km entfernt liegende Kraftwerk eindringen und die Reaktoren ausser Kraft setzten. Wie sie das machen ist dem Oberkommando egal, hauptsache der Feind bekommt keinen Strom mehr um weitere Waffen herzustellen. Soweit alles klar meine Herren?‘‘ schloß Oberst Lemes. ,,Ja, Sir‘‘ schoß es aus Geset heraus. Beim heiligen Imperator, dachte sich Doucon, kommt der frisch von der Offiziersschule? Das war aber im Moment auch egal. ,,Sir nur eine Frage. Sollen meine Männer bei der Geschützt Stellung warten bis unsere Hauptstreitkräfte eintreffen oder sofort nach einnahme der Stellung weitermaschieren?‘‘ wollte Doucon wissen. Er sprach mit ruhiger und fester Stimme. Die volle Konzentration lag darin das er nicht anfing zu schwanken so wie sich alles bei ihm drehte. ,,Sie bekommen einen Chimären Transport Panzer sobald unsere Voraus Truppen bei der Geschützt Stellung eingetroffen sind. Damit sollte ihnen dann auch ein schneller Rückzug von dem Kraftwerk gewiß sein.‘‘ kam es von Lemes. ,,Dann ist alles geklärt Sir‘‘ schloss Doucon ab. Er wollte nur noch etwas essen gehen auch wenn er sich dann übergeben müsste das war ihm im Moment egal. ,,Leutnant Doucon melden sie sich mit ihren Männern um 1600 bei Techpriester Mechernis. Sie bekommen noch neue Waffen für diesen Einsatz. Sie können wegtreten und ihre Männer Informieren gehen‘‘
 
erneut ein neuer Teil. Zwar etwas kurz im anbetracht der Zeit welche ich zur Verfügung hatte seit dem letzten Abschnitt aber besser als üüberhaupt nichts oder? 😉


Doucon saß in der Offieziersmesse und nippte an seinem Kaffee. Das Brötchen das er aß lag noch fast unberührt auf seinem Teller. Er hatte noch keinen richtigen Hunger aber er mußte etwas Essen, dass wußte er. Sein Magen hatte sich auch schon wieder etwas beruhigt. Der neue Auftrag war ein gewagter Schlag. Wenn er glückte würde der Krieg auf diesem Planeten schnell Enden. Den ohne Nachschub würde auch die hartnäckigste Verteidigung irgendwann brechen. Und ohne Strom würde alles beim Feind zusammenbrechen.
,,Leutnant Doucon haben sie etwas dagegen das ich mich zu ihnen setzten?‘‘ sprach jemand hinter Doucon. Dieser zuckte erst einmal zusammen und hätte dabei etwas von seinem Kaffee verschüttet. Den Kopf langsam drehen um zu sehen wer ihn so erschreckt hat kam ein leises Ja hervor. Leutnant Geset setzte sich Doucon gegenüber.
,,Leutnant ich würde gerne mit ihnen Besprechen wie sich unsere beiden Truppen ergänzen sollen bei diesem Angriff. Ich dachte daran sie meinem 3 Zug als Unterstützung zuzuteilen. Da dies mein kleinster Zug ist. Leutnant Kelem führt noch 2 Trupps und seine Stabsabteilung an. Er ist ein Erfahrener Gefechtsoffizier. Seine Männer sind gute Männer. Ich werde persönlich den 1 Zug mit Leutnant Lesert zusammen Anführen. Es ist mein größter Zug. Ein voll ausgestatteter Zug aus 60 Mann inklusive meiner und Leutnant Lesert’s Stabsabteilung. Der 2 Zug unter Leutnant Oleme wird sich wie immer um etwas Feuerschutz mit Flächenwirkung kümmern.‘‘ kam es entschied aus dem Leutnant hervor. Er ließ sich keinen Zweifel anmerken das Doucon sagen würde das er seinen Trupp nicht irgendeinem Zug Kommandeur von ihm unterstellen würde. Doucon dachte kurz über die Worte nach welche er gerade gehört hatte.
Es war zwar Logisch sich einem von Geset’s Zügen anzuschließen aber er wollte sich nicht Überrumpeln lassen. Nicht jetzt da er auch Offizier war und etwas mehr mit Sprache recht hatte.
,,Leutnant ich werde über ihrem Vorschlag mit dem angliedern an ihrem 3 Zug nachdenken. Sie werden bis morgen früh um 10:00 Standard Uhrzeit eine Antwort von mir erhalten‘‘ antwortete Doucon ihm langsam und deutlich, ,, außerdem werden wir morgen früh eine Lagebesprechung abhalten in der wir erörtern können was sie an Ausrüstung haben und welche Bewaffnung ihnen zur Verfügung steht. Wenn sie mich nun Entschuldigen wollen Leutnant, ich muss nun zu meinem Männern und sie über die neuen Befehle Informieren.‘‘
Mit diesen Worten stand Doucon auf, nahm sein Brötchen und ging aus der Messe heraus.



Kritik ist erwünscht
 
dieser Teil ist relativ kurz und enthält ziemlich viele Fehler (heisst doch 1. Zug und nicht 1 Zug) und Mitspracherecht schreibt man zusammen, du solltest nächstes mal besser auf die Rechtschreibung achten, denn es stört schon etwas, wenn der Text so viele Fehler enthält. Zum Inhalt: Es ist halt nicht viel passiert, ich hoffe du schreibst bald mal eine Fortsetzung. Aber besser als überhaupt nichts ist er allemal.
 
hat zwar etwas gedauert bis hier was neues kam aber ich war etwas in streß. hoffe das es euch weiterhin gefällt. Ich muss wieder etwas an meinem Schreibstil arbeiten und deswegen brauch ich Kritik.


Es war zwar nicht die freundlichste Art sich von einem Offizier zu verabschieden aber das war ihm noch immer recht egal. Wie konnte man nur beim Frühstück über Taktische Pläne reden? Wenigstens ein mal am Tag will man nicht über den möglichen Tod seiner Männer nachdenken oder den eigenen Tod. Wer tat den das schon gerne? Keiner. Beim Imperator was sind die Herisianer für Männer? Das war nicht normal das kann einfach nicht normal sein bei der ersten Mahlzeit schon über den möglichen Tod seiner Männer nachzudenken. Es ist schon bedrückend genug wenn man zu einer anderen Tageszeit darüber nachdenken musste. Wieder schoß ihm Mayer`s Gesicht durch den Kopf. Dieser Mann war Tod. Seine Seele weilt jetzt zwar zur Rechten des Imperators aber trotzdem war er Tod und nicht mehr hier unter seinen Kameraden welche ihn nun brauchten.
Der Imperator hat sich seltsame Wege ausgedacht um seine Schützlinge zu prüfen, dachte sich Doucon, Vor allem waren es so schmerzhafte Wege welche er seinen Kämpfenden Schützlingen gab die sein geheiligtes Reich verteidigten.
Es hatte keinen Sinn sich über solche Sachen den Kopf zu zerbrechen. Das war einfach zu hoch für ihn. Denn jeder Mensch in diesem Riesigen Imperium das er mit half zu verteidigen war anders und das wusste er. Es gab tapfere die aber dumm waren und es gab auch Feiglinge welche auch Dumm waren. Denn um die Dummheit zu vertreiben musste man auch in Hitzigen Situationen einen kalten und berechnenden Verstand behalten. Das wussten gute Soldaten und das im Leben nichts gewisser ist als der Tod. Die Frage war nur wie man sein Leben, das der Imperator ihnen gab, nutzten tut.
Doucon vertrieb diese düsteren Gedanken als er an der Barracke seines Gardisten Trupps ankam. Nun würden seine Männer ihren neuen Auftrag erhalten und sich vorbereiten können.
Die Tür aufstoßend trat er selbstbewußt in die Barracke ein. ;;ACHTUNG‘‘ rief einer der Männer. Doucon erkannte die Stimme als die von Tosen.
Die Männer Salutierten augenblicklich als der Leutnant eintrat. Doucon salutierte ihnen auch zu und die Männer entspannten sich wieder. ,, Männer in sieben Tagen werden wir mit der 9 Kompanie von der 4 Luft Lande Division von Hers zu einem Einsatz fliegen. Wir helfen der 9 Kompanie bei der Einnahme einer Arttilerie Stellung. Sobald dann die Hauptstreitmacht zu uns durchgebrochen ist stoßen wir mit einer Chimäre weiter vor um ein Kraftwerk außer Funktion zu setzten. Wir sollen dort nur die Reaktoren ausschalten mehr aber auch nicht.‘‘ erklärte Doucon ruhig seinen Männern.
Bei keinem einzelnen war eine größere rührung zu sehen. Jeder wusste das er sterben konnte bei diesem Einsatz, das war nun mal das Leben eines Soldaten. Die schweigsamen Sekunden welcher der Befehlsausgabe immer folgten waren fast immer die härtesten fand Doucon. Keiner der Gardisten stellte eine Frage. Sie würden einfach ihren Befehl ausführen. ,,Gut keine weiteren Fragen? Dann könnt ihr wegtreten!‘‘ befahl der Leutnant. ,,Heris zu mir ins Büro kurz‘‘ fügte er noch hinzu.

Heris betrat das Büro des Leutnant’s. Seinen Salut erwidern bedeutete dieser ihm die Tür zu schließen. Der Sergeant tat wie es ihm geheißen war und setzte sich seinem alten Freund und Vorgesetzten gegenüber. Er betrachtet ihn nun etwas genauer. Der Leutnant hatte sich scheinbar schon ganz gut mit seinem neuen Posten abgefunden. Denn wie sonst immer mit den Männern zu Frühstücken ging er heute in die Offiziersmesse um sich dort ein Frühstück zu genehmigen. Wer konnte es ihm den schon verübeln sich etwas mehr Luxus als ein normaler Soldat zu gönnen? Auch wenn wir als Gardisten sowieso schon mehr haben als ein einfacher Soldat es hat kam es in Heris Gedanken auf. Das durfte er nie vergessen. Er war einer der Elite Kämpfer der Armee und als solcher hatte er meist schwierigere Aufgaben als ein einfacher Soldat zu erledigen und dafür dürfte man sich ruhig auch etwas mehr gönnen als es der einfache Infanterist kann. Das war immerhin in einer Art ein Stück der Arbeit die man verrichtet und dafür vielleicht auch Sterben würde. ,,Sir warum sollte ich zu ihnen kommen? Um ihnen beim Arbeiten zuzuschauen?‘‘ wollte Heris wissen. Doucon blickte ihn einen Moment lang total entgeistert an.
In seinem Kopf schienen sich schon die Gedanken zu wälzen ob er den Sergeant nicht zurechtweisen sollte für eine solche Anmaßung an einen Offizier. ,,Zum einen das und zum anderen werden sie mir einen Trainingsplan für den Trupp und die 9 Kompanie aufstellen. Besprechen sie alles notwendige mit dem Stab von Leutnant Geset. Ich will mindestens zwei Trainingssprünge aus den Valkyren mit voller Gefechtsmontur haben. Und Taktisches Training mit der 9ten. Wir müssen herausfinden wie sie vorgehen damit wir uns besser anpassen können‘‘, antwortete Doucon ruhig und Konzentriert auf die frage von Heris ,,, und damit wir wissen was das für Typen sind mit denen wir bald gemeinsam ins Feld ziehen.‘‘
,,Ist das alles Sir?‘‘ kam es sehr mechanisch klingend aus Heris Mund. Sein Blick war auf einmal in die Ferne gerichtet wie man es den Kadetten in der Grundausbildung beibrachte wenn sie mit einem Offizier redeten. ,,Nein. Wie geht es Fes? Wie lange muss er noch im Lazeret bleiben?‘‘ forschte Doucon nach, ,,Und verdammt Heris behandel mich nicht wie einen Offizier wenn wir unter uns sind‘‘

Tosen und Doucon traten gegen Mittag in die Reperatur Werkstatt des Maschienensehers ein. Es war recht dunkel in der Werkstatt. Überall lagen Werkzeuge und Waffen herum. In einem der Eck hinten sprühten Funken auf. Dort musste scheinbar ein Servitor oder einer der Gehielfen, die noch echte Lebewesen waren, ein Fahrzeug wieder in stand setzten. Mit jedem Schritt wurde dem Sarge unbehaglicher in der Magengegend. Er war nicht gern in einer der Werkstätten des Adeptus Mechanicus. Nicht nur wegen den ganzen Servitoren sondern auch wegen dem Gestank. Es roch nach den verschiedensten Maschienenölen, heiligem Weihrauch um die Maschienengeister zu besänftigen und zu heilen. Das war nicht seine Welt. Er brauchte den Kampf.
Aus dem Schatten Trat hinter den beiden Gardisten eine Gestalt hervor. ,,Leutnant Doucon, Corporal Tosen. Ich dachte mir das sie es sind. Der Auspex den ich gerade segnete zeigte sie mir bereits. Darf ich fragen was sie hier von mir möchten?‘‘ kam eine mechanische Stimme die die beiden Gardisten herrum fahren ließ. Doucon griff Instinktiv nach seiner Automatikpistole. Als er erkannte wer da war entspannte er sich Augenblicklich wieder. ,,Wir wollten nur fragen ob ihr verehrter Priester den Plasmawerfer bereits gereinigt habt den wir euch mitbrachten.‘‘ antwortete Doucon respektvoll. ,,Ja dieser Plasmawerfer ich entsinne mich. Es war eine schwere und harte Arbeit aber ich konnte diese wertvolle Waffe noch einmal retten. Der Geist der Waffe war noch nicht verloren. Wenn ihr es wünscht können sie die Waffe morgen holen. Ich müsste den Geist bis dahin vollständig gereinigt haben.‘‘ ,,Ich danke euch verehrter Senex. Ihr erweist meinen Männern und mir einen wertvollen Dienst. Ich werde Morgen jemanden schicken damit er diese wertvolle Waffe holt.‘‘ sprach Doucon respektvoll. Die beiden Gardisten verbeugten sich leicht traten einen Schritt zurück.