Showcase Der Pfad in die Stadt der Verdammten - Mordheim

Iron Guard

Klinge des Zwielichts
Moderator
17. März 2002
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Hallo in die Runde,

längst an der Zeit,dass ich meinen Mordheim Ambitionen hier einmal einen passenden Raum verleihe. Mordheim hat in meinem Hobbyherzen einen ganz besonderen Platz und war mein erster ambitionierter Berührungspunkt mit Skirmishgames im Tabletopbereich. Darüber habe ich auch meinen bis heute besten Freund und stetigen Begleiter kennen und schätzen gelernt. Es ist also an der Zeit hier etwas bleibendes zu schaffen!

Bisher steht der Beginn einer kleinen Bande Untoter sowie mein aktueller Fokus - die prächtigen Averländer als Hauptprojekt. Nebenher versuche ich eine Bande Middenheimer für meinen besagten Tabletop Gefährten seit Jugendtagen zu bemalen.

Den Fortschritt werde ich hier zu Dokumentation und zusätzlichen Motivation schrittweise dokumentieren. Auch will ich hier ähnlich wie bei meinem Killteams passendes Gelände bauen und bemalen. Wobei das bei Killteam natürlich deutlich einfacher ist.

Begleitet mich also gern, geneigter Leser, auf meinen Wegen in die Stadt der Verdammten! Auf zu sagenhaften Abenteuern, undenkbaren Schrecken und der Verlockung ungeborgener Schätze. Auf nach Mordheim! (und dem sicheren Tode entgegen!)
 
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Averländer - Grenzstädter Glücksritter

Vorwort

Die im Aufbau befindliche Bande Averländer entstammt einem Wunsch danach mit einer menschlichen Bande richtig in Mordheim einzusteigen. Für mich ist die verlockendste Idee Mordheims vor allem die einer zusammengewürfelten Truppe, die sich aus mehr oder weniger ehrenhaften oder anderweitigen (Schätze, Alternativlosigkeit etc.) Gründen zusammenfindet und in diesem Höllenloch nach etwas mehr für sich sucht. Dabei gefällt mir der narrative Aspekt sowie die Zusammenstellung von Persönlichkeiten aus einer Region insbesondere. Malerisch bieten sich eine ganze Menge Herausforderungen. Vom Malen der Haut, über das Finden einer passenden Mischung aus den Farben Averlands und sonstiger Kleidungsstücke etwas passendes entstehen zu lassen.

Wie bei fast all meinen in sich abgeschlossenen Malprojekten besteht hier die Herausforderung für mich am Ball zu bleiben, da ich sonst recht schnell frustriert bin, dass die zuerst bemalten Miniaturen nicht mit meinem Malstil / -fortschritt der späteren Mitglieder zusammenpassen.

Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Beitrags hier fehlen noch folgende Mitglieder:

  • 2-3 weitere Bergwacht Mitglieder
  • 2 Bergjäger
  • 2 Halblinge, die Averländer als Besonderheit durch die Nähe zum Mootland als reguläre Kämpfer mitnehmen können
  • 1 Jüngling (Youngblood)
Modelle sind für alle bereits vorhanden und überwiegend auch schon zusammengebaut.
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Aldo von Wentz (Captain)

Der in Ungnade gefallene (ehemalige) Graf Aldo von Wentz verlor nicht nur Titel, sondern auch all sein Hab und Gut, nachdem er in einem Ehrenduell seinen Kontrahenten im Übermut den Kopf abschlug. Als geschäftstüchtiger, wenn auch bisweilen etwas weltfremder (ehemaliger!) Graf von Welt, führten in seine Wege unweigerlich aus Averland in das benachbarte Ostermark. Wo, wenn nicht in Mordheim ließe sich potenziell verlorener Ruf durch gute Geschäfte ersetzen?


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Friedrich Stauff (Sergeant)

Friedrich hat bereits alles gesehen und dann noch etwas obendrauf. Als Jüngling wurde Friedrich in den Dienst des 23. Averländer Speerträger Regiments gepresst, ... /rekrutiert und direkt an den Schwarzfeuerpass versetzt. An der ewig volatilen Sicherheitslage des Passes gewachsen, verdiente sich Friedrich seine Sporen als Teil der Bergwacht und trug seinen Teil dazu bei die wiederkehrenden Grünhautinvasionen in Schach zu halten.
Nicht willens eines Tages an hohem Alter zu versterben, schloss sich Friedrich kürzlich als erfahrene Rechte Hand Graf Aldos Vorstoß nach Mordheim an.
Hier sucht Friedrich nach Reichtum, aber genauso nach jeder sich bietenden Gelegenheit für ein zünftiges Gehaue. Einen eindeutigen Hinweis auf sein feuriges Temperament zeugt sein kürzliches abhandenen gekommenes linkes Auge, welches einer tückischen Skavenschleuder zum Opfer fiel.

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Gerald Winkel (Scharfschütze)

Gerald fühlte sich stets zu etwas unbestimmt Größerem berufen. Als Mitglied des Bürgertums Grenzstadts fiel er allerdings abseits seines fülligen Bartes allenfalls durch halb erfunden wirkende Heldentaten auf, welche er gerne nach seinem 5. Krug Heidecker Bock zum Besten gab. Als ehemaliger Bediensteter der Familie von Wentz erfuhr Gerald rasch von Aldos wagemutiger Idee und sah hierin Sigmars Wink mit dem Zaunpfahl seine verkannte Großartigkeit unter Beweis zu stellen. Sein gesamtes Erspartes floss seinem labilem Ego entsprechend in die größte Flinte, die er auf der Stelle auftreiben konnte, ohne Gefahr zu laufen, die Abreise von Aldos Troß zu verpassen.

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Edwin Kolb (Bergwacht)

Edwin entstammt einem der Dörfer, die sich auf Averländer Seite in den Ausläufern des Schwarzfeuerpasses zu behaupten suchen. Das Leben in dieser Region ist hart, unstet und die stets latente Gefahr eine weiteren Orkinvasion in den Köpfen der Bevölkerung präsent. Edwins Großvater hatte bereits als Garnisionskoch der Bergwacht gedient und sein Vater war diesem an den schweren Kesseln voller nahrhaftem Eintopf ("Fraß") gefolgt.

Edwin selbst, im Besitz eines angeborenen Kämpferinstinkts, schloss sich der Bergwacht an, als er das Mindestalter von 15 Jahren gerade erreicht hatte. Mit seiner favorisierten Waffe, dem zuverlässigen Speer hält er bisher stets Goblin, Ork und anderweitiges unheiliges Getier sicher auf mehrere Armlängen von sich entfernt.

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Helmut Leupold (Bergwacht)

Helmut wurde bereits in seinen ersten Lebensjahren zur Waise und hatte das "Glück" in einem Kinderhaus unter der strengen Aegide der Schwesternschaft Sigmars in Essing aufgezogen zu werden. Er wurde als ungeeignet angesehen, selbst das Novizentum anzutreten. Maßgeblich zeigte sich hierfür seine Tendenz zum exzessiven Genuss von Speiß und Trank zu den rar gesäten Anlässen in seinem einfachem Leben. Über einige Irrwege fand Helmut den Weg zur Bergwacht. Seine Patrouilleneinheit wurde durch einen hinterhältigen Angriff von Nachtgoblins beinahe vollständig aufgerieben und Helmut verblieb als einzig Überlebender, nachdem er im Rückzugsgefecht durch einen Sturz ohnmächtig geworden und wohl für Tod gehalten wurde.
Er trägt nun die Überreste des zerbrochenen Schwertes seines damaligen Captains als Erinnerungsstück, wohin auch immer ihn seine Wege leiten. Insgeheim hält er sich damit für von Sigmar gesegnet und trat auch wohl deshalb erstaunlich furchtlos Aldo von Wentzes Unter
nehmung bei.
 
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Middenheimer
Eine im Aufbau befindliche Abenteuergruppe aus Middenheim. Sie ist für meine langjährigsten und besten Freund gedacht, der mit mir damals im zarten Alter von 14 Jahren ins Hobby gestartet ist. Wir hatten uns damals im Baumarkt eine passende, aber viel zu schwere Platte zuschneiden lassen und diese dann zu gestalten begonnen. Die Platte ist nie fertig geworden, aber die Mordheim Faszination blieb bestehen. Da besagter Freund kein großer Maler, aber ein passabler Spieler und weiterhin Fan der Warhammer Welt ist, habe ich die Pinselei übernommen und jedes Jahr wächst die Truppe nun um 2-3 Kumpanen.

Ich werde ihn, sobald sie noch um 2-3 weitere Mitglieder angewachsen ist mal darum bitten ein wenig Hintergrund zu liefern.


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Das wandelnde Unheil Untote

Mein begonnenes Projekt Untoter entstammt dem Anfang 2023 entstandenem Mordheim Gruppenprojekt hier im Forum. Leider ein wenig eingeschlafen, aber weiterhin ein toller Fundort für die Hobbymotivation! Neben den Averländern und Middenheimern mein drittes Projekt, welches ich für Mordheim fertigstellen möchte. Bisher ist das Grüppchen sehr überschaubar, aber zeigt ggf. schon recht gut die Richtung an, in die es gehen soll.

Geplant sind hier folgende weitere Miniaturen:

  • Maximale Anzahl an Dregs (Danke nochmal an @Peter und @Raben-Floki für die bereits geleistete Unterstützung hier!)
  • 1-2 Todeswölfe
  • Niederer Vampir basierend auf Cado Ezechiar, ggf. noch mit alternativem Modell vom Blutroten Hof 👍
  • Nekromant basierend auf Torgilius the Chamberlain
  • weitere Ghule und Zombies

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Aldrich von Carstein (Niederer Vampir)

Aldrich von Carstein - ergebener Diener Vlads und Isabella von Carsteins, zog wie einige seiner niederen Brüder und Schwestern auf Verlangen des dunklen Herrscherpaars in die Stadt der Verdammten. Dort angekommen, war es ihm ein leichtes einen Haufen verlorener Seelen um sich zu scharren und mit seiner Suche nach dem mächtigen Wyrdstein im Namen Sylvanias zu beginnen. Bislang nicht sonderlich erfolgreich in seiner Suche, regen sich aber fern von seiner düsteren Heimat und dem alles dominierenden Einfluss der von Carsteins erste Gedanken an eigenen Ruhm und Macht. Ob dieser Drang nach Unabhängigkeit wächst oder seine brüchige Loyalität obsiegt, bleibt bislang abzuwarten.


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Guildo (Dreg / Gossenabschaum)

Guildo landete nach seiner Geburt in einem zwielichtigen Waisenhaus der Schwarzgrube außerhalb der damals schützenden Mauern Mordheims liegend. Als hätte sein Leben nicht auch so schon trostlos begonnen, verlief seine weiteres Leben im Waisenhaus ähnlich freudlos. Guildo hatte ein lahmes Bein, neigte zur Blödsinnigkeit und impulsiven Wutausbrüchen. So war er zu den wenigen Zeiten an denen adoptionswillige Paare ihren Weg in die Schwarzgrube fanden gänzlich unvermittelbar. Nach dem Meteoriteneinschlag zu Mordheim Anno MCMXCIX brannte diese Elendsstätte gänzlich nieder und Guildo erlitt schwere Brandwunden. Es gelang ihm sich mit eigener Kraft aus den Ruinen zu befreien und so begann sein Unleben auf den Straßen der verherrten Stadt. Jahre später stellte Aldrich den willfährigen Guildo ohne nennenswerten Widerstand in seine Dienste. Den einfachen Metallreif an seinem linken Handgelenk als Zeichen der ewigen Knechtschaft unter den von Carsteins tragend.

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Es (Dreg / Gossenabschaum)


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Schorfbeule (Ghul)

Schorfbeule kann sich nicht mehr erinnern, aber es gab eine Zeit in ferner, dunkler Vergangenheit in der es Worte sprechen und mehr fühlen konnte als den schier unbestillbaren Hunger nach frischem Fleisch und Gedärmen. Es war nie in irgendeiner Form intelligent gewesen, hatte seit jeher das Licht gemieden und war von seiner Mutter mehr auf die Welt geworfen, denn geboren wurden.

Nach der schier endlos erscheinenden Hungersnot in der Graftschaft Wissenland MCMXCVIII hatten seine Eltern unausprechliche Dinge getan und auch um des Überlebens Willen verspeist. So erklärte man sich rückblickend, warum Schorfbeule so zur Welt gekommen war wie es eben war: Missgestaltet, widerwärtig und animalisch unberechenbar. Anstatt es direkt von seinem Leid zu erlösen, hatte die Gosse auf Schorfbeule gewartet.

Jahre später durch die Wälder streifend wurde Schorfbeule kurz nach dem kolossalen Untergang Mordheims wie von fremder Hand in die Außenbereiche der unheilvollen Stadt geleitet. Hier, in der Stadt der Verdammten, wo Elend und Mutation hausten, fühlte es sich das erste Mal in seinem Unleben nicht fehl am Platz.



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Pestopfer XIVXIII (Zombie)

Dieser unglückseelige Überrest eines Hofarbeiters aus Stirland fand seinen Ende rund um die großen Pest von MCMXCIV. Es verbleibt unklar, noch scheint es irgendjemand dieser grauen Tage interessieren, ob der junge Mann sein Ende nach Übertragung des roten Todes, der nachfolgenden Hungersnöte oder in den begleitenden Unruhen fand. Fest ist nicht einmal sein wackeliger Stand, sicher aber seine Wiederkehr im Unleben, noch immer eine Sense schwingend.


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Verurteilte Ismelda Brugger (Zombie)

Die aus Krugenheim stammende Ismelda wurde früh in ihrem Leben mit dem Graftschaftsbeamten Heinrich Brugger verheiratet. Als diese ihm keinen Nachwuchs gebähren konnte, bezichtigte er sie der ehelichen Untreue. Ismelda wurde in Ketten gelegt und ins Verließ geworfen, wo sie eines grauen Morgens starb und zum Unleben erwachte. Nun trachtet sie Mann wie Weib nach dem Leben, welches ihr versagt wurde.
 
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Hired Swords / Gemischtware

Laurent von Artois (Questritter)

Laurent d'Artois entstammt einem niederen Zweig des Adelgeschlechts von Reynard dem Jäger aus der Graftschaft Artois. Das Gut seiner Familie grenzte an Ausläufer des Wald von Arden an. Durch die stetige Gefahr Übergriffen marodierender Tiermenschen zum Opfer zu fallen, welche in den Untiefen des Waldes hausten, gehörte die ritterliche Ausbildung schon früh zu einer Konstante in Laurents Leben.

Als fahrender Ritter kämpfte er so nicht zum ersten Mal gegen die Tiermenschen, als diese sich aus dem Walden von Arden brandschatzend über die bretonischen Ebenen von Bastonne in Richtung Bordeleaux und Aquitaine ergoßen. Am Höhepunkt der entscheidenen Schlacht unweit des Waldes von Chalons eile Laurent in höchster Not einer Maid im Gefolge des Grafs von L'Aquitaine zur Hilfe, als dessen Heer zur Entsetzung der dezimierten Armee Artois herangeeilt war. Nachdem die Horden der Tiermenschen vernichtend geschlagen wurden waren, erhob Graf Armand D'Aquitaine Laurent in den Status eines Ritters des Königs.

In den Folgejahren diente Laurent im Heer des Grafen und wählte für seine Heraldik sowohl das Wildschwein von Artois, trägt aber ebenfalls zu Ehren seines jetzigen Herzogs dessen Greifenheraldik auf seinem Schilde. Die gewählten Farben im Stand des Rittertums entsprechen einer Kombination beider Grafschaften. Dar Rot und Schwarz symbolisiert Laurents Herkunft aus der Grafschaft Artois. Das Gelb Aquitaines nahm Laurent zu Ehren seines Grafen ebenso in seine persönliche Heraldik auf.

Nachdem Laurent in einer stickigen Sommernacht im Traum die Herrin des Sees erschien, nahm er die Schwertlilie in seiner Heraldik auf und schwor nicht eher zu Ruhen, bis er sich der Herrin als würdig erwiesen habe. So legte er das Gelübde des Questritters ab und begab sich auf die Suche nach dem heiligen Gral. Seine Wege haben Laurent bereits weit aus Bretonia in das Herzen des Imperiums verschlagen. Als er auf seinen Reisen von der Vernichtung Mordheims hörte, nahm Laurent dies als schicksalsweisenden Hinweis seiner Herrin. Vielleicht würde er sich in der Stadt der Verdammten der Herrin des Sees endlich als würdig erweisen.


Der ToW Questritter musste für mich seit der ersten ToW Preview angeschafft werden. Obwohl ich mit der Spielbase hadere, wie anderswo erörtert, ist es so immerhin eine schöne Spielmini geworden.

Erstmal soll er als Hired Sword dienen und ggf. nächstes / übernächstes Jahr eine Gruppe Pilger anführen. Experimentelle und passende Regeln habe ich dafür schon mal bei Broheim gefunden.

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Hexenjäger
Jelsen Darrock ist für mich nach wie vor eins der tollsten Modelle aus der Cursed City Box (neben Gorslav und Halgrim). Den Herren habe ich inzwischen schon zweimal bemalt und in dieser Variante soll er mit passender Eckbase auch als Söldner oder späteren Teil einer Hexenjägertruppe dienen.

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Nachtgoblins
Die beiden Herren hier sind mögliche Anfänge für eine spätere Nachtgoblin Bande, für die es auf Broheim experimentelle Regeln gibt. Grinkrak stelle ich mir als pilzberauschten, bösartigen Boss vor, der in seinem Wahn mit verdrehten "ritterlichen" Idealen mit einer Bande nach Mordheim zieht. Ich fürchte, bis ich zur Bemalung komme, dass ich Grinkrak nochmal entfärben und dann in einem Rutsch mit weiteren Nachtgoblins bemalen werde. Hier aber in der aktuellen Version.

Der einzelne Squigreiter war ein Spontankauf im Urlaub letztes Jahr im Oktober, als ich zwar Pinsel und Farben, aber keinerlei Figur dabei hatte.


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Sehr gut! Ist schon krass wie geil die cos Sachen ins mortheim passen

Jo, vieles ist wirklich wie gemacht dafür! Für Middenheimer wie Averländer habe ich auch bereits einige zusammengebaute Minis auf Halde.

Ich suche jetzt erstmal aus dem Archiv alle bisherigen bemalten Minis zusammen und werde dann - wo vorhanden - narrativen Hintergrund hinzufügen sowie meine Gedanken zu den jeweiligen Projekten hier platzieren.

Vielen Dank schon einmal für all das schöne Feedback!
 
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Kleines Update:

Ich arbeite mich gerade in kurzen Intervallen durch die Ausgestaltung der jeweiligen Banden und habe mit den Averländern in ihrem Beitrag begonnen und einige narrative Elemente sowie ein paar Gedanken zur Bande generell ergänzt. Vielleicht hat der ein oder andere ja Lust drüber zu lesen und mir Feedback dazu zu geben.

Die beiden Herrschaften hier bekommen in den nächsten 2 Wochen noch ein kleines Farbupdate, da mir einige Details nach meinen GD Erfahrungen zu unsauber / undefiniert sind. Das poste ich dann nochmal separat. 🙂

Vermutlich werde ich auch den Captain Aldo von Wentz in den kommenen Monaten nochmal etwas überarbeiten. Das Metall kann ich inziwschen einfach besser und als ehemaliger Adeliger muss er mit den späteren Modellen mithalten können. 😀

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Hallo in die Runde,

ich habe soeben den Questritter als möglichen Söldner in der passenden Kategorie weiter oben hinzugefügt. Vielleicht wird daraus zum späteren Zeitpunkt auch eine Bande. Mir macht es auf jeden Fall stets Spaß eine Hintergrundgeschichte zu ersinnen, welche ihr im Post hier finden könnt.

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Dieses Wochenende überarbeite ich die beiden Averländer Bergwächter wie angekündigt. Neue Modelle hier im Thread gibt es dann zum Jahreswechsel rum denke ich. 🙂