In den folgenden Zeilen soll hiermit eine Chronik der 'Profugus' Kampagne aufgezeichnet werden.
Wenn ich mich vorstellen darf: mein Name ist Erasmus Werner, vormals Offizier im Astra Militarum und jetzt Schreiber der Heiligen Inquisition seiner Majestät. In besagten Schlachten kämpfte ich vor fast 50 Jahren für das Imperium. Nun schreibe ich diese, im Auftrag meines Meisters nieder um Sie für die Nachwelt zu erhalten. Unterstützen werde ich diese durch verschiedenste Sekundarquellen, wie Bildaufzeichnungen des Flottenkommandos oder die Abschrift von Befehlsausgaben sowie Rückmeldungen von verschiedensten Einheiten an der Front.
Vielleicht werden diese Zeilen eines Tages noch von Nutzen sein....
Wenn ich mich vorstellen darf: mein Name ist Erasmus Werner, vormals Offizier im Astra Militarum und jetzt Schreiber der Heiligen Inquisition seiner Majestät. In besagten Schlachten kämpfte ich vor fast 50 Jahren für das Imperium. Nun schreibe ich diese, im Auftrag meines Meisters nieder um Sie für die Nachwelt zu erhalten. Unterstützen werde ich diese durch verschiedenste Sekundarquellen, wie Bildaufzeichnungen des Flottenkommandos oder die Abschrift von Befehlsausgaben sowie Rückmeldungen von verschiedensten Einheiten an der Front.
Vielleicht werden diese Zeilen eines Tages noch von Nutzen sein....
Der Profugus Kreuzzug
eine Crusade Kampagne mit mehreren Teilnehmern
Und nach dieser kleinen Einleitung ein Herzliches Willkommen an alle Leser. Hier wird im Verlauf des nächsten Jahres eine Umfassende Zusammenfassung einer großen Kampagne veröffentlicht werden, die ich derzeit als Spielleiter vom Hintergrund her ausarbeite und leiten werde. Organisatorisch unterstützt werde ich dabei von vielen Teilnehmern, dafür ein Herzliches Dankeschön.eine Crusade Kampagne mit mehreren Teilnehmern
Der Voltoris Sektor.
Nach dem Irrsinn und Chaos, dass der große Riss im Imperium verursacht hat, war die letzte Nachricht die das Imperium von den weit über 100 Welten des Voltoris-Sektors gehört hat nur ein verzweifelter Hilferuf um Unterstützung. Ein Warpsturm verschlang die gut geschützten Fabrikwelten im Zentrum, die Überfälle der Chaostruppen nahmen ein nie gekanntes Ausmaß an. Durch den Verlust eines Großteils der Industrie schien der Sektor allen feindlichen Mächten hilflos ausgeliefert.
Das Imperium jedoch hatte weder die Zeit, noch die Ressourcen um dem Sektor zu helfen. Der 13. Schwarze Kreuzzug, die Plague-Wars, der Verlust von Imperium Nihilus, all dies war zu viel.
Eine andere Macht jedoch, aufstrebend und gewillt sich auszudehnen war bereit allen Welten Unterstützung zukommen zu lassen... unter der Bedingung, dass der Sektor seine Treue zum Imperium aufgibt, und sich dem Höherem Wohl anschließt.
Nach langen Debatten, und weiteren Verwüstungen durch den Warpsturm und Chaostruppen, gaben die Herren des Sektors nach. Die Tribute und Steuern an das Imperium wurden eingestellt, und zum ersten mal seit Jahrtausenden betraten wieder Xenos die Welten des heiligen Imperators.
Durch die Unterstützung der Tau konnte der Sektor stabilisiert und wieder aufgebaut werden.
Doch auch wenn die Mühlen der Bürokratie im Imperium langsam mahlen, und vom Krieg verschollene Dokumente vielleicht nie wieder auftauchen... eines Tages werden alle Abtrünnigen bemerkt, und erfahren ihre gerechte Strafe. Für den Voltoris Sektor kam dieser Tag schon 50 Jahre später, in Gestalt der Imperialen Kreuzzugsflotte "Profugus"...
Nach dem Irrsinn und Chaos, dass der große Riss im Imperium verursacht hat, war die letzte Nachricht die das Imperium von den weit über 100 Welten des Voltoris-Sektors gehört hat nur ein verzweifelter Hilferuf um Unterstützung. Ein Warpsturm verschlang die gut geschützten Fabrikwelten im Zentrum, die Überfälle der Chaostruppen nahmen ein nie gekanntes Ausmaß an. Durch den Verlust eines Großteils der Industrie schien der Sektor allen feindlichen Mächten hilflos ausgeliefert.
Das Imperium jedoch hatte weder die Zeit, noch die Ressourcen um dem Sektor zu helfen. Der 13. Schwarze Kreuzzug, die Plague-Wars, der Verlust von Imperium Nihilus, all dies war zu viel.
Eine andere Macht jedoch, aufstrebend und gewillt sich auszudehnen war bereit allen Welten Unterstützung zukommen zu lassen... unter der Bedingung, dass der Sektor seine Treue zum Imperium aufgibt, und sich dem Höherem Wohl anschließt.
Nach langen Debatten, und weiteren Verwüstungen durch den Warpsturm und Chaostruppen, gaben die Herren des Sektors nach. Die Tribute und Steuern an das Imperium wurden eingestellt, und zum ersten mal seit Jahrtausenden betraten wieder Xenos die Welten des heiligen Imperators.
Durch die Unterstützung der Tau konnte der Sektor stabilisiert und wieder aufgebaut werden.
Doch auch wenn die Mühlen der Bürokratie im Imperium langsam mahlen, und vom Krieg verschollene Dokumente vielleicht nie wieder auftauchen... eines Tages werden alle Abtrünnigen bemerkt, und erfahren ihre gerechte Strafe. Für den Voltoris Sektor kam dieser Tag schon 50 Jahre später, in Gestalt der Imperialen Kreuzzugsflotte "Profugus"...
WIP
Fraktion Imperium:
Imperatus Vult, Strike Cruiser
Nach der fast katastrophalen Verwüstung der 1. bis 6. Kompanie, die sich zusammen mit anderen Adeptus Astartes gegen die Kräfte des Chaos und einem Splitter des Schwarms * BEHEMOTH * verteidigten, wurden die Emperors Warbringers durch die ULTIMA Gründung des Primarchen Roboute Gulliman wieder aufgefüllt. Nachdem der Orden ihre Primaris Adeptus Astartes Verstärkung mit ihren wenigen verbliebenen Adeptus Astartes-Brüdern zusammengeführt hatte, besteht der Orden nun aus mehreren Kompanien die ausschließlich von Primaris Marines aufgefüllt sind.
Imperiale Agenten berichteten immer dringlicher, dass der Kontakt zu einer wachsenden Anzahl imperialer Welten und imperialer Streitkräfte im VOLTARIS Sektor verloren gegangen war. Kurz nach Empfang von mehreren dieser Prioritäts-VOX-Nachrichten, sowie dem Abschluss der Kampfhandlungen des INDIMITUS Kreuzzugs, stellte das Ordenskommando eine Kampfgruppe zusammen, die dem Ruf nach Unterstützung im VOLTARIS Sektor antworten würde um sich dem PROFUGUS Kreuzzugs anschließen.
Zur Geheimhaltung ihrer Ziele verpflichtet, entsenden die Emperors Warbringers die Kampfgruppe "JAWBREAKER", um den wachsenden Konflikt am Rande des ULTIMA-Sektors zu untersuchen. Die KG setzt sich aus Teilen der 2., 5. und 10. Kompanien des Ordens zusammen und segelt unter voller Kraft in den Verfügungsraum nahe dem VOLTARIS Sektors. Ihrer Ordens-Doktrin folgend, wird dieser erste Teil der Streitmacht als Aufklärungselement in einem größeren Kreuzzug angesehen, um die Feinde des Imperiums zu besiegen. Weitere Kräfte befinden sich im Zulauf und versuchen gleichzeitig Verbindung zu anderen Imperialen Kräften des PROFUGUS Kreuzzugs herzustellen.
Ausgangslage:
Die Emperors Warbringers Kampfgruppe "JAWBREAKER” befindet sich an Bord des Angriffskreuzers "Imperatus Vult" als Aufklärungselement des Ordens.
JAWBREAKER setzt sich aus Teilen der 2., 5. und 10. Kompanien zusammen, um den wachsenden Konflikt am Rande des VOLTARIS-Sektors zu untersuchen.
(ORGANIGRAMM FOLGT)
Sororitas, "Lux Imperatoris", Schlachtkreuzer Vae Victis
8000 Regimenter Astra Militarum aus umliegenden Sektoren
Flottenverbände
Fraktion Rebellen:
Tau, Hunter Cadre "Nova Star", Commander Stormbringer
Zahlreiche übergelaufene Regimenter Astra Militarum und PVS.
Fraktion Chaos:
Chaos Space Marines "Night Lords" Splittergruppe "Emissaries of Despair"
Fraktion Tyraniden:
Fraktion Orks:
-> kommt bald 😉
Fraktion Imperium:
Imperatus Vult, Strike Cruiser
Nach der fast katastrophalen Verwüstung der 1. bis 6. Kompanie, die sich zusammen mit anderen Adeptus Astartes gegen die Kräfte des Chaos und einem Splitter des Schwarms * BEHEMOTH * verteidigten, wurden die Emperors Warbringers durch die ULTIMA Gründung des Primarchen Roboute Gulliman wieder aufgefüllt. Nachdem der Orden ihre Primaris Adeptus Astartes Verstärkung mit ihren wenigen verbliebenen Adeptus Astartes-Brüdern zusammengeführt hatte, besteht der Orden nun aus mehreren Kompanien die ausschließlich von Primaris Marines aufgefüllt sind.
Imperiale Agenten berichteten immer dringlicher, dass der Kontakt zu einer wachsenden Anzahl imperialer Welten und imperialer Streitkräfte im VOLTARIS Sektor verloren gegangen war. Kurz nach Empfang von mehreren dieser Prioritäts-VOX-Nachrichten, sowie dem Abschluss der Kampfhandlungen des INDIMITUS Kreuzzugs, stellte das Ordenskommando eine Kampfgruppe zusammen, die dem Ruf nach Unterstützung im VOLTARIS Sektor antworten würde um sich dem PROFUGUS Kreuzzugs anschließen.
Zur Geheimhaltung ihrer Ziele verpflichtet, entsenden die Emperors Warbringers die Kampfgruppe "JAWBREAKER", um den wachsenden Konflikt am Rande des ULTIMA-Sektors zu untersuchen. Die KG setzt sich aus Teilen der 2., 5. und 10. Kompanien des Ordens zusammen und segelt unter voller Kraft in den Verfügungsraum nahe dem VOLTARIS Sektors. Ihrer Ordens-Doktrin folgend, wird dieser erste Teil der Streitmacht als Aufklärungselement in einem größeren Kreuzzug angesehen, um die Feinde des Imperiums zu besiegen. Weitere Kräfte befinden sich im Zulauf und versuchen gleichzeitig Verbindung zu anderen Imperialen Kräften des PROFUGUS Kreuzzugs herzustellen.
Ausgangslage:
Die Emperors Warbringers Kampfgruppe "JAWBREAKER” befindet sich an Bord des Angriffskreuzers "Imperatus Vult" als Aufklärungselement des Ordens.
JAWBREAKER setzt sich aus Teilen der 2., 5. und 10. Kompanien zusammen, um den wachsenden Konflikt am Rande des VOLTARIS-Sektors zu untersuchen.
(ORGANIGRAMM FOLGT)
„Es war nicht deine Schuld….Vergiss das nie!“ <Letzte Worte des stellvertretenden Meisters der 5. Kompanie Raphael. Z42.160 >
Korahael wachte schweißgebadet auf, mal wieder. Auch 10 Jahre nach der Schlacht auf Sortiarius gegen Magnus und seine Thousand Suns, um das Ritual der Verdammten aufzuhalten, verfolgte ihn das Bild des schmerzverzerrten Gesichts seinen sterbenden Bruders Raphael, dem stellvertretenden Meister der 5. Kompanie, in seinen Albträumen.
Der Hinterhalt im Tempelkomplex auf Sortiarius war geplant. Korahael selbst erinnerte sich nur noch an die Warnschreie seines Waffenbruders und Freundes Raphael. Alles was danach noch in seiner Erinnerung vorhanden war, waren das Dröhnen der Boltergeschosse und der Schmerz in seiner Brust.
An die Berichte und Erzählungen danach konnte er sich hingegen nicht erinnen. Allein der Schritt über den Primaris-Rubicon brannte noch in seiner Erinnerung. Schmerzen, die er nie für möglich gehalten hätte, formten ihn damals zu einem Primaris. Raphael jedoch blieb dieser Schritt verwehrt. Warum dessen Gensaat nicht geborgen wurde, blieb ihm damals ein Rätsel. Aber jetzt, lange Zeit danach, war die Absicht klar. Es war lange Zeit von den Fallen geplant. Ablenkung und Täuschung sorgten dafür, dass die Apothecary keine Möglichkeit bekamen, die Gensaat Raphaels zu bergen. Die Schwächung der 5. Kompanie durch den Tod des stellvertretenden Meistes war das alleinige Ziel der Fallen gewesen. Und dies war durch den Tod Raphaels‘ gelungen.
Er hätte damals mehr tun müssen, er hätte es verhindern können. Raphaels Tod war seitdem sein Laster, seine Schuld. Zumindest sah Korahael dies so.
Die zeitnahe Beförderung zum neuen stellvertretenden Kompaniemeister war für Korahael nur ein schwacher Trost. Nach den Kämpfen auf Sortiarius wurde Lazarus schnell auf ihn aufmerksam. Der steile Aufstieg innerhalb der Hierarchie der 5. Kompanie verdankte Korahael seinem eisernen Willen, seinem absoluten Gehorsam, der Treue gegenüber dem Orden, dem Imperator und dem Bewusstsein der Schuld der Dark Angels. Sein persönliches Schicksal aber kannte nur er…und Lazarus.
Die Unruhen im Voltaris-Sektor waren schon lange kein Geheimnis mehr. Lazarus selbst hatte ihn als seinem Stellvertreter des Öfteren darauf hingewiesen, dass ein neuer Kreuzzug bevorstand und die Hilferufe verschiedener Orden des Adeptus Astartes bereits eingegangen waren. Die Bündnistreue und das Aussenden einer Streitmacht zur Unterstützung der operierenden Orden durch den Kompaniemeister war nur eine reine Formsache. Lazarus wollte aber, dass Korahael das Expeditionskorps anführte. Und dies nicht ohne Grund.
Aufklärungseinheiten und Spione fanden heraus, dass im Voltaris-Sektor hochrangige Mitglieder der Fallen die dortige Rebellion schon seit Jahren tatkräftig unterstützen. Für Lazarus selbst war dies eine Möglichkeit, einen weiteren Schlag gegen die Fallen zu realisieren. Ebenso sah er jedoch auch die Möglichkeit, Informationen zum damaligen Ereignis auf Sororitas für sich, aber auch für Korahael herauszufinden. Schließlich kannte er das Dilemma seines Stellvertreters.
Neben der Treue zum Imperium und der damit verbundenen Waffenpflicht gegenüber den anderen teilnehmenden Orden des Adeptus Astartes bekam Korahael deswegen einen weiteren Auftrag seines Kompaniemeisters: Dem Aufspüren der Fallen im Voltaris Sektor, um Informationen zum damaligen Kommandoeinsatz und dem Tod Raphaels‘ herauszufinden. Die Flotte machte sich auf den Weg in den Voltaris-Sektor. Und Korahael war bereit, sich seinem persönlichen Schicksal zu stellen.
Korahael wachte schweißgebadet auf, mal wieder. Auch 10 Jahre nach der Schlacht auf Sortiarius gegen Magnus und seine Thousand Suns, um das Ritual der Verdammten aufzuhalten, verfolgte ihn das Bild des schmerzverzerrten Gesichts seinen sterbenden Bruders Raphael, dem stellvertretenden Meister der 5. Kompanie, in seinen Albträumen.
Der Hinterhalt im Tempelkomplex auf Sortiarius war geplant. Korahael selbst erinnerte sich nur noch an die Warnschreie seines Waffenbruders und Freundes Raphael. Alles was danach noch in seiner Erinnerung vorhanden war, waren das Dröhnen der Boltergeschosse und der Schmerz in seiner Brust.
An die Berichte und Erzählungen danach konnte er sich hingegen nicht erinnen. Allein der Schritt über den Primaris-Rubicon brannte noch in seiner Erinnerung. Schmerzen, die er nie für möglich gehalten hätte, formten ihn damals zu einem Primaris. Raphael jedoch blieb dieser Schritt verwehrt. Warum dessen Gensaat nicht geborgen wurde, blieb ihm damals ein Rätsel. Aber jetzt, lange Zeit danach, war die Absicht klar. Es war lange Zeit von den Fallen geplant. Ablenkung und Täuschung sorgten dafür, dass die Apothecary keine Möglichkeit bekamen, die Gensaat Raphaels zu bergen. Die Schwächung der 5. Kompanie durch den Tod des stellvertretenden Meistes war das alleinige Ziel der Fallen gewesen. Und dies war durch den Tod Raphaels‘ gelungen.
Er hätte damals mehr tun müssen, er hätte es verhindern können. Raphaels Tod war seitdem sein Laster, seine Schuld. Zumindest sah Korahael dies so.
Die zeitnahe Beförderung zum neuen stellvertretenden Kompaniemeister war für Korahael nur ein schwacher Trost. Nach den Kämpfen auf Sortiarius wurde Lazarus schnell auf ihn aufmerksam. Der steile Aufstieg innerhalb der Hierarchie der 5. Kompanie verdankte Korahael seinem eisernen Willen, seinem absoluten Gehorsam, der Treue gegenüber dem Orden, dem Imperator und dem Bewusstsein der Schuld der Dark Angels. Sein persönliches Schicksal aber kannte nur er…und Lazarus.
Die Unruhen im Voltaris-Sektor waren schon lange kein Geheimnis mehr. Lazarus selbst hatte ihn als seinem Stellvertreter des Öfteren darauf hingewiesen, dass ein neuer Kreuzzug bevorstand und die Hilferufe verschiedener Orden des Adeptus Astartes bereits eingegangen waren. Die Bündnistreue und das Aussenden einer Streitmacht zur Unterstützung der operierenden Orden durch den Kompaniemeister war nur eine reine Formsache. Lazarus wollte aber, dass Korahael das Expeditionskorps anführte. Und dies nicht ohne Grund.
Aufklärungseinheiten und Spione fanden heraus, dass im Voltaris-Sektor hochrangige Mitglieder der Fallen die dortige Rebellion schon seit Jahren tatkräftig unterstützen. Für Lazarus selbst war dies eine Möglichkeit, einen weiteren Schlag gegen die Fallen zu realisieren. Ebenso sah er jedoch auch die Möglichkeit, Informationen zum damaligen Ereignis auf Sororitas für sich, aber auch für Korahael herauszufinden. Schließlich kannte er das Dilemma seines Stellvertreters.
Neben der Treue zum Imperium und der damit verbundenen Waffenpflicht gegenüber den anderen teilnehmenden Orden des Adeptus Astartes bekam Korahael deswegen einen weiteren Auftrag seines Kompaniemeisters: Dem Aufspüren der Fallen im Voltaris Sektor, um Informationen zum damaligen Kommandoeinsatz und dem Tod Raphaels‘ herauszufinden. Die Flotte machte sich auf den Weg in den Voltaris-Sektor. Und Korahael war bereit, sich seinem persönlichen Schicksal zu stellen.
8000 Regimenter Astra Militarum aus umliegenden Sektoren
Flottenverbände
Fraktion Rebellen:
Tau, Hunter Cadre "Nova Star", Commander Stormbringer
Noricum ist eine Industriewelt. Ständige Umweltverschmutzung und Ausbeutung der natürlichen Ressourcen machten aus der einst blühenden Welt eine staubige Einöde. Stürme aus radioaktiven Staub, chemisch belastete Gewässer, giftiger Müll, all das macht das Leben auf Noricum außerhalb der Überbevölkerten Städte zu einer Qual. Der einzige Ausweg für viele der ärmsten Einwohner scheint das Militär zu sein, dass von den hiesigen Fabriken äußerst gut Versorgt und Bezahlt wird. Während die Soldaten der Armee oft aus dem Abschaum der Gesellschaft bestehen sind die Offiziersränge der reichen, arroganten Aristokratie vorbehalten, die schon mehr als einmal ihre Truppen ins Verderben führten. Doch machen die Hervorragende Ausrüstung und der Unablässige Strom an verzweifelt motivierten Rekruten und Munition oft die taktischen Fehler der Generäle wieder wett.
Nachdem das Imperium den Sektor räumte, sah Noricum keine Möglichkeit eines langen Widerstands. Nach Befehl des Gouverneurs, Herzog Mohn von Schlüsselfeld wurde der kurze Kampf eingestellt. Durch diese Tat wurde dem Planeten ein gewisser Freiraum gewahrt und das Leben geht, nun unter neuer Herrschaft unverändert weiter.
Derzeit eingesetzt an der Imperialen Front sind mehrere Armeen von Noricum. Dargestellt im Spiel wird die 1. Stoßarmee unter General Wetterstein Jr. Wer aufgepasst hat: dies ist auch der Name des Imperialen Oberkommandierenden... tatsächlich der Großvater. Ein Familienkrieg voller Hass und Rache für Verrat bahnt sich an.
Nachdem das Imperium den Sektor räumte, sah Noricum keine Möglichkeit eines langen Widerstands. Nach Befehl des Gouverneurs, Herzog Mohn von Schlüsselfeld wurde der kurze Kampf eingestellt. Durch diese Tat wurde dem Planeten ein gewisser Freiraum gewahrt und das Leben geht, nun unter neuer Herrschaft unverändert weiter.
Derzeit eingesetzt an der Imperialen Front sind mehrere Armeen von Noricum. Dargestellt im Spiel wird die 1. Stoßarmee unter General Wetterstein Jr. Wer aufgepasst hat: dies ist auch der Name des Imperialen Oberkommandierenden... tatsächlich der Großvater. Ein Familienkrieg voller Hass und Rache für Verrat bahnt sich an.
Fraktion Chaos:
Chaos Space Marines "Night Lords" Splittergruppe "Emissaries of Despair"
Fraktion Tyraniden:
“Zu früh! Das Imperium erreichte den Sektor zu früh und unsere Pläne sind in Gefahr! Wir müssen handeln oder die Scions of Truth werden ihres Geburtsrechts, der Herrschaft über den Voltoris Sektor, beraubt.”
Groust Kreel, Primus zu Vyrion Zorbech, Patriarch der Scions of Truth
“Meine Kinder! Der Tag ist gekommen! Die Scions of Truth erheben sich um ihre Pflicht zu erfüllen und ihr Recht einzufordern. Zu lange musstet ihr unter dem Joch der Unterdrücker leben, doch heute erfüllt sich euer Schicksal. Unsere Fänge reichen bis in den hintersten Winkel des Sektors und wir sind bereit zuzuschlagen. Erhebt euch und gemeinsam werden wir siegreich sein. Die Revolution beginnt und ihr meine Kinder werdet die Erlösung dieser Welten sein.”
Vyrion Zorbech
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Ausgehend vom Planeten Bantonor ergießt sich eine neue Bedrohung für den Volotoris Sektor. Die Scions of Truth, der Symbiontenkult um Patriarch Vyrion Zorbech, plant seit Generationen die Herrschaft an sich zu reißen, doch das plötzliche Auftauchen des Imperiums hat sie aufgeschreckt. Aus den Schatten erheben sich nun die Anhänger des vierarmigen Imperators und sie sind bereit den Sektor zu verschlingen.
Groust Kreel, Primus zu Vyrion Zorbech, Patriarch der Scions of Truth
“Meine Kinder! Der Tag ist gekommen! Die Scions of Truth erheben sich um ihre Pflicht zu erfüllen und ihr Recht einzufordern. Zu lange musstet ihr unter dem Joch der Unterdrücker leben, doch heute erfüllt sich euer Schicksal. Unsere Fänge reichen bis in den hintersten Winkel des Sektors und wir sind bereit zuzuschlagen. Erhebt euch und gemeinsam werden wir siegreich sein. Die Revolution beginnt und ihr meine Kinder werdet die Erlösung dieser Welten sein.”
Vyrion Zorbech
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Ausgehend vom Planeten Bantonor ergießt sich eine neue Bedrohung für den Volotoris Sektor. Die Scions of Truth, der Symbiontenkult um Patriarch Vyrion Zorbech, plant seit Generationen die Herrschaft an sich zu reißen, doch das plötzliche Auftauchen des Imperiums hat sie aufgeschreckt. Aus den Schatten erheben sich nun die Anhänger des vierarmigen Imperators und sie sind bereit den Sektor zu verschlingen.
Fraktion Orks:
-> kommt bald 😉