Hey,
das wird allmählich von der Rechtschreibung her etwas besser, auch wenn noch immer ein paar Fehler drin sind. Ich mach mir mal die Mühe, das zu überfliegen und rot anzustreichen, wenn mir was auffällt. Das rote x steht immer dafür, wenn ein Leerzeichen dort gefehlt hat, oder aber, wenn dort ein Zeichen (ob Satzzeichen oder Buchstabe) falsch oder zu viel war.
Wie gesagt, es wird besser, aber einiges ist noch immer da. Rein stilistisch gibt es allerdings fast nichts auszusetzen. (alles andere ist im Text angemerkt). Nimm dir vor dem Posten eines Teils wirklich noch mal die Zeit, alles durchzulesen, dann findet man auch viele Fehler.
Ansonsten wird es aber spannender. Untote hatte ich ja schon erwartet. Klingt spontan nach Ghulen und Zombies. 😉
Mal sehen, was sich da so entwickelt und vor allem wehalb. Also lass den nächsten Teil ruhig schnell folgen (aber nicht ohne Kontrolllesen 😉 ), es gibt einige Fragen zu klären.
Was wird Benisch tun?
Hat Jup es noch weg geschafft, ehe die Horde anrückte?
Suchen die Biester das Buch?
LG
yinx
das wird allmählich von der Rechtschreibung her etwas besser, auch wenn noch immer ein paar Fehler drin sind. Ich mach mir mal die Mühe, das zu überfliegen und rot anzustreichen, wenn mir was auffällt. Das rote x steht immer dafür, wenn ein Leerzeichen dort gefehlt hat, oder aber, wenn dort ein Zeichen (ob Satzzeichen oder Buchstabe) falsch oder zu viel war.
Aller Anfang ist schwer
Schweren Herzens öffnete Benisch die Tür zum Gasthaus. Sein letzter Gedanke ging ihm immer noch im Kopf herum. Wie sollte er seinen Freunden klar machen das Jup, ihr Chef, gegangen war?
Er lehnte sich x mit x einem Seufzer an die Wand und beobachtete erst einmal all' das ausgelassene Treiben im Gasthaus. Es hatte sich nichts geändert, vielleicht ein paar leere Krüge Bier mehr und einige der x stockbesoffenen x Banditen lallten und schwankten noch mehr, als es bei Benisch' (oder -s) Verlassen der Kneipe der Fall gewesen war.
„Na gut, auf an's Werk.“ Mit einem weiterem Seufzer stürzte er sich ins Getümmel. Erst einmal ging er zum Tresen und kam gerade recht, denn drei der jungen Männer waren dabei eine weitere Ladung Gerstensaft zu bestellen. ,, Noch ma ne'n Dutzend Oswald!“ Der Wirt wollte nicken, als Benisch sich einschaltete. "Nicht, für heute keine weiteren Biere mehr. Nur ein kleines Fass Wasser.“ Oswald nickte und während die betrunkenen Strauchdiebe noch verständnislos grölten, beugte sich der Wirt zu Benisch rüber. "Ist auch besser so Besch. Deine Freunde fallen bald alle vom Stuhl.“ Der Wirt hatte heute so viel Umsatz gemacht, dass er den, sonst eher unbeliebten, Jungen x wohlwollend das bestellte Wasser brachte. "Dann sag mir gleich auch wat wa zechen müssen x“, sagte Benisch. Inzwischen hatten sich alle Jungen an der Theke eingefunden, die Nachricht es gäbe kein Bier mehr, hatte Wunder gewirkt. "Ein Dutzend Silbertaler habt ihr versoffen. Jup sagte, du zahlst mir das aus?!“ Benisch nickte. Ein Dutzend in Silber war wirklich eine Menge. Er wollte gerade zahlen, da hauchte Torsten, x der sich wütend vorgedrängt hatte, ihm eine gewaltige Alkoholfahne ins Gesicht. Benisch musste nicht hinsehen und wusste dennoch, dass sein Kumpane kaum noch stehen konnte. "Hey! Wo ist eigentlich Jup? Und seit wann sach'st du, dass wa aufhören zu trinken?!“ Benisch drehte sich um, als zustimmendes Grölen aus der versammelten Bande erschallte. "Das wollte ich euch eigentlich sagen, wenn ihr das Wasser getrunken habt und nicht nur noch die Hälfte in die Ohren bekommt.“ Auch wenn es als "Machtwort" gedacht war, so hörte sich Benisch eher traurig an. Irgendwie schienen das sogar die zugedröhnten Freunde des jungen Mannes zu bemerken. Huge, Benisch' (oder -s) bester Freund in der Bande, nahm zuerst x zögerlich x einen Becher mit dem Wasser. Nach und nach tranken alle, zuletzt sogar Torsten. "Ich hoff es ist wat verdammt besonderes, was da los ist, sonst schiebe ich dir dieses verdammte Fass ins Maul.“
Benisch ignorierte Torstens Bemerkung. Er winkte seine Freunde nur in eine Ecke, wo niemand ihn hören sollte, inzwischen sahen nämlich einige Gäste zu den x abrupt „ernüchterten“ Räubern, die so plötzlich zu feiern aufgehört hatten. "Ausnahmsweise haste einmal recht Torstenx“, x fing Benisch zögerlich an, "Jup ist ...“ Da wurde er unterbrochen, gerade als er hatte verlauten lassen wollen, was mit Jup passiert war. Ein Mark erschütternder Schrei ließ Benisch und alle anderen Leute im Gasthaus verwundert aufsehen. ,, Wat war'n dat?“, fragte der Wirt verwundert. "Klingt wie die alte Sibille“, sagte ein x ziemlich betrunkener x Bauer und lachte dreckig, doch niemand lachte mit.
"Quatsch nicht Bob, das war nicht die Alte, so einen Schrei hört man sonst nur wenn jemand gejagt wird!“ Das war der alte Förster. Der Mann hatte schon öfters Wilderer in den Wäldern des Kurfürsten jagen müssen. Dabei war, so sagte man, so mancher armer Bursche zur Ohnmacht gehetzt worden.
Plötzlich erklang ein zweiter Schrei, viel lauter und näher. Er klang auch nicht so unheimlich wie der erste, fand Benisch. Es war eine Frau, die x neugierig x aus den schmutzigen Fenstern der Taverne geschaut hatte. "SEHT NUR!!“ Jetzt waren alle hellwach. Einige stürzten zu der verschreckten Frau an das Fenster, um zu sehen, was da draußen los war, andere stürzten in die angebrochene Nacht hinaus, um sich ein besseres Bild zu machen. So auch Benisch und etwa die Hälfte seiner Kumpanen. Kaum hatten sie das Gasthaus verlassen, rempelte Benisch aus Versehen einen Mann an. Der schaute ihn nicht einmal an, sondern lief, wie vom Teufel verfolgt, weiter. Genau dieser schien von dem einen auf den anderen Augenblick das kleine Dorf auf-gemischt zu haben. Denn überall liefen nun Leute herum, es war eine Panik entstanden, von der jeder nach und nach erfasst wurde. Benisch und seine Freunde wurden mitgerissen, fast umgerannt, ohne zu wissen, was überhaupt passierte. Nun stürzten auch die restlichen Leute, samt den anderen Freunden von Benisch, die im Gasthaus geblieben waren, aus dem Gebäude. Endlich schien einer der jungen Männer zu wissen, was überhaupt los war. "Da seht!!“ Benisch sah, er schaute in die Richtung, aus der der Ruf kam und musste gar nicht mehr den ausgestreckten Finger seines Kumpanen sehen, um zu erblicken, was über das Dorf gekommen war. ,,Heiliger Sigmar!“ Mehr konnte der junge Mann nicht murmeln.
Sein Mund fühlte sich plötzlichx trocken an, seine Stimme heiser und krächzend. Anders als die meisten wurde Benisch nicht von einer, jedwede Vernunft beiseite wehenden, Panik ergriffen, sondern eine Furcht befiel ihn, wie ein Mensch sie eigentlich niemals spüren sollte. Es war eine graue, kalte Angst, die ihn und sein warmes Herz wie Eis erstarren ließ. Seine Augen waren geweitet, sein Mund stand halb offen. Kein Gedanke wagte sich mehr an sein Bewusstsein, es war als hatte er aufgehört wirklich zu leben und lediglich diese unsagbare Furcht würde ihn noch haxlten, zwingen diese Schrecken zu erblicken. Es waren Dinge von denen die meisten im Imperium glaubten sie existierten nicht, seien nur Märchen, die alte Männer erzählten um eine Suppe zu bekommen oder wie Wahnsinnige, Spinner und die Verrückten, sich selbst Geißelnden sie erzählten. Doch das, was Benisch sah, ließ ihn erschaudern. Es war wahr, schrecklich und doch wahr.
Eine Horde wankender Gestalten, die nun die Ausläufer des Dorfes erreichten. Hunderte abgewetzter Körper, die in dreckige Lumpen gehüllt waren, manche trugen beinahe nichts und liefen gebückt, ihre Wirbelsäulen schienen unnatürlich stark ausgeprägt und Benisch nahm lange, verschmutzte x Krallen anstatt Nägeln an den, mehr Klauen als Hände der Kreaturen, wahr. (Generell unglücklich formuliert, vielleicht eher: [...] Krallen anstatt Nägeln an den Händen der Kreaturen, die eher wie Klauen schienen, wahr.) Die anderen „Monster“ (blöder Begriff, du hast ihn ja sogar schon in Anführungszeichen gesetzt. Vielleicht eher "Kreaturen" oder "Bestien" und dann ohne ") waren, je näher sie kamen, immer deutlicher als solche zu erkennen. Verdrehte Leichen aus deren x ausgetrockneten Höhlen x hier und da ein gespenstisches Licht leuchtete.
Sie schlurften stumm umher, rissen und zerrten an allem, was sie zu fassen bekamen und obwohl kaum ein Mucks ("Laut" wäre besser) aus ihren Reihen drang, war das Geschrei der Dorfbewohner wie ein natürliches Geräusch, das sie begleitete. Die Toten, sie lebten. (!)
Wie gesagt, es wird besser, aber einiges ist noch immer da. Rein stilistisch gibt es allerdings fast nichts auszusetzen. (alles andere ist im Text angemerkt). Nimm dir vor dem Posten eines Teils wirklich noch mal die Zeit, alles durchzulesen, dann findet man auch viele Fehler.
Ansonsten wird es aber spannender. Untote hatte ich ja schon erwartet. Klingt spontan nach Ghulen und Zombies. 😉
Mal sehen, was sich da so entwickelt und vor allem wehalb. Also lass den nächsten Teil ruhig schnell folgen (aber nicht ohne Kontrolllesen 😉 ), es gibt einige Fragen zu klären.
Was wird Benisch tun?
Hat Jup es noch weg geschafft, ehe die Horde anrückte?
Suchen die Biester das Buch?
LG
yinx