Mahlzeit🙂
Irgendwie war es mir danach, mich mal schreiberisch zu versuchen, das hier ist bislang als Prolog meiner Geschichte dabei herausgekommen:
Mit lauten Krachen schlug die Boltpatrone in Bruder Desmodeus Schulterpanzer ein. Während es ihn herumriß, sah er zwischen den aufstobenden Splittern aus Adamantium die Schlacht um sich herum.
Bruder Asmodus Terminatoren stürmten mit wirbelnden Energiehämmern auf einen monströsen Chaos Cybot vor, der mit surrenden Gelenken und ausholenden Armeen ihnen entgegen stürmte. Eiter, Blasen, Rost und Sekrete bedeckten die Dämonenmaschine. Ein Schwung ihres rechten Armes riß in einem Nebel von Blut einen der Terminatoren auseinander und krachte gegen einen Sturmschild eines weiteren Kriegers, der wie ein Spielzeug durch die Luft segelte...
Knirschend fand Bruder Demodeus Fuß auf dem körnigen Boden halt. Doch er hielt nicht in seiner Drehbewegung inne, sondern schwang sich um seine eigene Achse. Sein summender Energiehandschuh fand den Helm eines Seuchenmarines, und riß ihn wie so leicht wie einen Grashalm von Kopf des Verräters, eine Wolke schleimigen, eitrigen Blutes hinter sich herziehend. Bevor er im Energiefeld verglühte, donnerte er den abgetrennten Kopf mit einem lauten Knirschen ins Gesicht eines weiteren Seuchenmarines. Seine Boltpistole hämmerte in einem lauten Stakkato in den Leib noch eines Verrrätermarines, doch jene widernatürliche Kreatur schien die Einschläge gar nicht zu spüren. Surrend schwang dessen Kettenschwert auf Bruder Desmodeus herab, und verfing sich knirschen in dessen gerade noch rechtzeitig zur Abwehr hochgerissenen linken Arm. Doch auch dessen anderer Arm schwang mit der geballten Faust herum, und Bruder Desmodeus rechter Waffenarm kam nicht mehr rechtzeititg hoch.Krachend spürte er den Aufschlag in seinem Gesicht. Ein lautes Knacken und ein stechender Schmerz sagten ihm, daß sein Kiefer zumindest angebrochen war. Als es ihn herumriß, sah er zwischen den vor seinen Augen tanzenden Sternen weitere Einzelheiten der Schlacht...
Bruder Gunther stand als einziger zwischen den Leichnahmen seiner erschlagenen Brüder. Doch auf der Blutzoll an Seuchenmarines bedeckte den Boden. Achtlos warf Gunther seine Boltpistole auf den Boden und umfaßte das schwarze Schwert mit beiden Händen...
Vier der überlebenden fünf Verräter bildeten so etwas wie einen unvollständigen Halbkreis, als deren riesiger Anführer mit einer schweren Energieaxt bewaffnet Bruder Gunther gegenübertrat, und in fast einer Parodie seiner Geste seine Boltpistole ebenfalls fallen ließ.
In nur minimalen Sekundenbruchteilen tauschten die beiden Recken einer kurzen Blick aus, mehr gab es nicht zu sagen. Ihre Schemen verschwammen regelrecht, als sie aufeinander zudonnerten, ihre Waffen ein blitzendes Netz des Todes in der Luft webend. Die vier Verräter hielten sich noch abseits...ein Eingreifen in jenes Duell hätte den sicheren Tod bedeutet. Die einzige offenen Frage schien lediglich, ob dies von Bruder Gunthers oder von der Klinge des Seuchenmarines stattfinden würde.
Ein beißender Schmerz sagte Bruder Desmodeus, daß das Schwert des Seuchenmarines eine Lücke in seiner Rüstung gefunden hatte, und sich in seine Seite bohrte. Das Adrenalin verhinderte, daß sofort ein Schwall roten Blutes aus ihm schoß, doch das würde nicht so bleiben. Reflexartig schoß Desmodeus Fuß in die Magengrube des Verräters. Wie zu erwarten, reagierte dieser kaum darauf, als der gepanzerte Fuß gegen seinen schwammigen Wanst und die hervorquellenden, stinkenden Eingeweide donnerte.
Instinktiv deaktivierte Desmodeus seinen Energiehandschuh, und packte den Seuchemarine unnachgiebig mit beiden Fäusten. Dieser stemmte sich kruz gegen den Druck, doch auch ohne sein bläulich leuchtendes Feld war der schraubstockartige Griff des Energiehandschuhs zuviel für ihn. Bruder Demodeus ließ sich auf den Rücken fallen, und warf den Verräter über sich...
Sein Energiehandschuh erwachte für neue Gegner wieder zu neuen, summenden Leben...
Die Gelenke des Cybots schienen regelrecht vor Wut zu kreischen, als die Dämonenmaschine ihren Arm gegen einen weiteren Terminator schwang. Der geworfene Seuchenmarine flog direkt in den Schwung des Cybot Arms, und wurde von ihm wie ein Stück Papier zerrissen. Doch einige wenige Sekundenbruchteile war selbst die berserkergleiche Maschine abgelenkt, und diese Zeit genügte dem am Boden liegenden Black Templar Terminator, sich trotz seiner massiven Rüstung zur Seite zu wälzen. Ein anderer Schwertbruder ließ seinen Energiehammer krachend auf das Handgelenk der Maschine donnern, gleißende Funken stoben vom Aufschlag empor...
Das scheimige Kettenschwert eines Seuchenmarines trennte Bruder Markus Kopf vom Rumpf, und schwang weiter auf Desmodeus zu. Er riß erneut beide Arme zur Abwehr hoch, und dieses Mal war sein rechter Arm schnell genug. Doch die hungrigen Kettenglieder fraßen sich in die Versorgung seines Energiehandschuhs. Ein blitzendes, sterbendes Flackern umfaßte sein Energiefeld, als der Stiefel des Verräter haarscharf verpaßte, Bruder Desmodeus Kopf zu zerschmettern, aber noch mit einem ekelerregenden Knirschen dessen Nase brach.
Die Energieaxt surrte durch Bruder Gunthers Schwertarm, als wäre er nicht vorhanden. Die abgetrennte Gließmaße flog -das schwarze Schwert immer noch fest umschlossen- durch die Luft. Doch mit der linken Hand fing Gunther das Handgelenk seines Armes, und ließ in dieser Bewegung die Klinge über den Hals des Verräters tanzen. Einen kurzen Moment trat so etwas wie ungläubiges Staunen auf dessen pockennarbiges Gesicht, bis sein Kopf mit geradezu majestätischer scheibarer Langsamkeit von den Schultern fiel.
Seine vier Gefolgsleute musterten Gunther mit Sekundenbruchteilen entsetzten Erstaunens. Zwei davon bezahlten dies sofort mit ihrem Leben, als Gunthers Schwung auch diese enthauptetet. Zwei weitere fielen nur Sekundenbruchteile später, und immer noch focht Gunther mit seinem eigenen Arm.
Mit einem letzten trotzigen Aufflackern bohrte sich Bruder Desmodeus Energiehandschuh in das Antlitz des Verräters, als dieser im gleichem Atemzug sein Kettenschwert in Desmodeus Seite stieß. Diese Mal schrie er vor Schmerzen auf, als sich ein schwarzer Nebel vor seine Augen legte. Er sah noch aus den Augenwinkeln, wie die Terminatoren ihre Energiehämmer weiter und weiter auf die zerschmetterte Hülle des Chaos Cybots senkten, dann füllte der Nebel sein gesamtes Gesichtsfeld aus, und Dunkelheit umfing ihn...
Irgendwie war es mir danach, mich mal schreiberisch zu versuchen, das hier ist bislang als Prolog meiner Geschichte dabei herausgekommen:
Mit lauten Krachen schlug die Boltpatrone in Bruder Desmodeus Schulterpanzer ein. Während es ihn herumriß, sah er zwischen den aufstobenden Splittern aus Adamantium die Schlacht um sich herum.
Bruder Asmodus Terminatoren stürmten mit wirbelnden Energiehämmern auf einen monströsen Chaos Cybot vor, der mit surrenden Gelenken und ausholenden Armeen ihnen entgegen stürmte. Eiter, Blasen, Rost und Sekrete bedeckten die Dämonenmaschine. Ein Schwung ihres rechten Armes riß in einem Nebel von Blut einen der Terminatoren auseinander und krachte gegen einen Sturmschild eines weiteren Kriegers, der wie ein Spielzeug durch die Luft segelte...
Knirschend fand Bruder Demodeus Fuß auf dem körnigen Boden halt. Doch er hielt nicht in seiner Drehbewegung inne, sondern schwang sich um seine eigene Achse. Sein summender Energiehandschuh fand den Helm eines Seuchenmarines, und riß ihn wie so leicht wie einen Grashalm von Kopf des Verräters, eine Wolke schleimigen, eitrigen Blutes hinter sich herziehend. Bevor er im Energiefeld verglühte, donnerte er den abgetrennten Kopf mit einem lauten Knirschen ins Gesicht eines weiteren Seuchenmarines. Seine Boltpistole hämmerte in einem lauten Stakkato in den Leib noch eines Verrrätermarines, doch jene widernatürliche Kreatur schien die Einschläge gar nicht zu spüren. Surrend schwang dessen Kettenschwert auf Bruder Desmodeus herab, und verfing sich knirschen in dessen gerade noch rechtzeitig zur Abwehr hochgerissenen linken Arm. Doch auch dessen anderer Arm schwang mit der geballten Faust herum, und Bruder Desmodeus rechter Waffenarm kam nicht mehr rechtzeititg hoch.Krachend spürte er den Aufschlag in seinem Gesicht. Ein lautes Knacken und ein stechender Schmerz sagten ihm, daß sein Kiefer zumindest angebrochen war. Als es ihn herumriß, sah er zwischen den vor seinen Augen tanzenden Sternen weitere Einzelheiten der Schlacht...
Bruder Gunther stand als einziger zwischen den Leichnahmen seiner erschlagenen Brüder. Doch auf der Blutzoll an Seuchenmarines bedeckte den Boden. Achtlos warf Gunther seine Boltpistole auf den Boden und umfaßte das schwarze Schwert mit beiden Händen...
Vier der überlebenden fünf Verräter bildeten so etwas wie einen unvollständigen Halbkreis, als deren riesiger Anführer mit einer schweren Energieaxt bewaffnet Bruder Gunther gegenübertrat, und in fast einer Parodie seiner Geste seine Boltpistole ebenfalls fallen ließ.
In nur minimalen Sekundenbruchteilen tauschten die beiden Recken einer kurzen Blick aus, mehr gab es nicht zu sagen. Ihre Schemen verschwammen regelrecht, als sie aufeinander zudonnerten, ihre Waffen ein blitzendes Netz des Todes in der Luft webend. Die vier Verräter hielten sich noch abseits...ein Eingreifen in jenes Duell hätte den sicheren Tod bedeutet. Die einzige offenen Frage schien lediglich, ob dies von Bruder Gunthers oder von der Klinge des Seuchenmarines stattfinden würde.
Ein beißender Schmerz sagte Bruder Desmodeus, daß das Schwert des Seuchenmarines eine Lücke in seiner Rüstung gefunden hatte, und sich in seine Seite bohrte. Das Adrenalin verhinderte, daß sofort ein Schwall roten Blutes aus ihm schoß, doch das würde nicht so bleiben. Reflexartig schoß Desmodeus Fuß in die Magengrube des Verräters. Wie zu erwarten, reagierte dieser kaum darauf, als der gepanzerte Fuß gegen seinen schwammigen Wanst und die hervorquellenden, stinkenden Eingeweide donnerte.
Instinktiv deaktivierte Desmodeus seinen Energiehandschuh, und packte den Seuchemarine unnachgiebig mit beiden Fäusten. Dieser stemmte sich kruz gegen den Druck, doch auch ohne sein bläulich leuchtendes Feld war der schraubstockartige Griff des Energiehandschuhs zuviel für ihn. Bruder Demodeus ließ sich auf den Rücken fallen, und warf den Verräter über sich...
Sein Energiehandschuh erwachte für neue Gegner wieder zu neuen, summenden Leben...
Die Gelenke des Cybots schienen regelrecht vor Wut zu kreischen, als die Dämonenmaschine ihren Arm gegen einen weiteren Terminator schwang. Der geworfene Seuchenmarine flog direkt in den Schwung des Cybot Arms, und wurde von ihm wie ein Stück Papier zerrissen. Doch einige wenige Sekundenbruchteile war selbst die berserkergleiche Maschine abgelenkt, und diese Zeit genügte dem am Boden liegenden Black Templar Terminator, sich trotz seiner massiven Rüstung zur Seite zu wälzen. Ein anderer Schwertbruder ließ seinen Energiehammer krachend auf das Handgelenk der Maschine donnern, gleißende Funken stoben vom Aufschlag empor...
Das scheimige Kettenschwert eines Seuchenmarines trennte Bruder Markus Kopf vom Rumpf, und schwang weiter auf Desmodeus zu. Er riß erneut beide Arme zur Abwehr hoch, und dieses Mal war sein rechter Arm schnell genug. Doch die hungrigen Kettenglieder fraßen sich in die Versorgung seines Energiehandschuhs. Ein blitzendes, sterbendes Flackern umfaßte sein Energiefeld, als der Stiefel des Verräter haarscharf verpaßte, Bruder Desmodeus Kopf zu zerschmettern, aber noch mit einem ekelerregenden Knirschen dessen Nase brach.
Die Energieaxt surrte durch Bruder Gunthers Schwertarm, als wäre er nicht vorhanden. Die abgetrennte Gließmaße flog -das schwarze Schwert immer noch fest umschlossen- durch die Luft. Doch mit der linken Hand fing Gunther das Handgelenk seines Armes, und ließ in dieser Bewegung die Klinge über den Hals des Verräters tanzen. Einen kurzen Moment trat so etwas wie ungläubiges Staunen auf dessen pockennarbiges Gesicht, bis sein Kopf mit geradezu majestätischer scheibarer Langsamkeit von den Schultern fiel.
Seine vier Gefolgsleute musterten Gunther mit Sekundenbruchteilen entsetzten Erstaunens. Zwei davon bezahlten dies sofort mit ihrem Leben, als Gunthers Schwung auch diese enthauptetet. Zwei weitere fielen nur Sekundenbruchteile später, und immer noch focht Gunther mit seinem eigenen Arm.
Mit einem letzten trotzigen Aufflackern bohrte sich Bruder Desmodeus Energiehandschuh in das Antlitz des Verräters, als dieser im gleichem Atemzug sein Kettenschwert in Desmodeus Seite stieß. Diese Mal schrie er vor Schmerzen auf, als sich ein schwarzer Nebel vor seine Augen legte. Er sah noch aus den Augenwinkeln, wie die Terminatoren ihre Energiehämmer weiter und weiter auf die zerschmetterte Hülle des Chaos Cybots senkten, dann füllte der Nebel sein gesamtes Gesichtsfeld aus, und Dunkelheit umfing ihn...