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<blockquote data-quote="Men Aquiles" data-source="post: 682137" data-attributes="member: 9062"><p>Sein Vater hieß „Damm”? Vermutlich wurde der arg gehänselt <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite2" alt=";)" title="Wink ;)" loading="lazy" data-shortname=";)" /></p><p></p><p>Ich verstehe die Motivation, warum deine Geschichte so aufgebaut ist, wie, und sie erfüllt ihren Zweck, die Geschichte des Dammson zu dokumentieren gut, sie gibt die relevanten Informationen weiter, da gibts eigentlich nichts. Du musst also, was ich jetzt schreibe, nicht ernst nehmen.</p><p>Mich interessiert dennoch die innerweltliche Logik: wenn deine Geschichte nicht nur eine Charakterinformationssammlung sein will, sondern eine Geschichte um ihrer selber willen, und deine Schriften in der Warhammerwelt existieren, stellt sich immer die Frage: wann schrieb sie wer warum, zu welchem Zweck.</p><p>Wer ist der Autor deiner Chroniken des Aver? Ich würde mal vermuten, der kurfürstliche/bürgermeisterliche Chronist oder einer seiner Untergebenen.</p><p>Wann hat er die Informationen zusammengatragen und aufgeschrieben? Diese Frage hat Einfluss darauf, was drinstehen kann und welche Informationen eventuell nachgetragen werden müssen (eventuell müssen wegen neu auftauchender Informationen komplette Einträge gestrichen und neu geschrieben werden).</p><p>Und sehr wichtig: warum befand es jemand für niederschreibenswert? Welche Motivation hat ein nulner Chronist, Geschichten über einen Zwerg zusammenzutragen? Betreibt er hobbymäßig Zwergenforschung und hat das aus Privatinteresse in die Chronik aufgenommen, weil er wusste, dass eh niemand ihn kontrolliert? Oder läuft es unter dem Motto „Kenne den Feind”? Sollten Daten über den Gegner zusammengetragen werden, damit er im Bedarfsfall einfacher besiegt werden kann? Kannte der Kurfürst(in)/Bürgermeister(in) den Zwerg und wollte ihm einen Gefallen tun, indem er seine Taten verwigt? Und wieder ist diese Frage relevant für das, was drinsteht: wenn Dinge geschehen sind, die einer offiziellen Linie (sprich: persönlichen Vorlieben des Auftraggebers) widersprechen, muss weggelassen, verdreht, gelogen werden, ebenso, wenn der Chronsit tendenziös ist und seine persönliche Wahrheit über Zwerge verbreiten will. Und es kann auch passieren,d ass die „offizielle Linie” sich ändert und vorher gelobte Passagen plötzlich rausmüssen oder Weggelassenes nun glorifiziert eingefügt wird (womöglich noch von einem anderen Schreiber), so dass deutliche Brüche zu spüren sind…</p><p>Wie gesagt, dass sind alles so Dinge, die du andekne, umsatzen kannst, aber nicht musst; wenn du damit komplett zufrieden bist, dass die relevanten Informationen vermittelt werden, dann änder bloß nichts.</p><p></p><p>So. Kleinkruscht.</p><p>(Schätzungen deuten sein einstiges Alter auf 100 Jahre), > nicht einstig, sondern damalig.</p><p></p><p>betete öfter als alle anderen Runenschmiede > woher weiß das unser Chronist?</p><p></p><p>Als jedoch der Große Krieg > in den Sätzen steht Präsens, obwohl anderswo Präteritum.</p><p></p><p>Was oben für den Chronist gilt, gilt auch hier für den Augenzeugen: warum schreibt er das Erlebte nieder (wenn er überhaupt schreiben kann!)? Aus eigener Motivation für sich selber, oder auf Druck unseres Chronisten, der ihn ausfindig gemacht hat und „überzeugt”, zu erzählen? Was will der Augenzeuge vermitteln, die Rolle der Imperialen, der Zwerge, seines Regiments, von ihm selber? Ist dieser Ausshnitt nur ein Ausschnitt aus einem viel längeren Text, in dem das Hauptaugenmerk auf was ganz anderem liegt?</p><p></p><p>Kleinkruscht: mach bitte das fantasy-typischere „Ihr” statt dem „Sie” rein.</p><p>Ansonsten ist der kurzangebudnene Stil soweit ganz passig denk ich für einen literarisch ungebildeten imperialen Soldaten.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Men Aquiles, post: 682137, member: 9062"] Sein Vater hieß „Damm”? Vermutlich wurde der arg gehänselt ;) Ich verstehe die Motivation, warum deine Geschichte so aufgebaut ist, wie, und sie erfüllt ihren Zweck, die Geschichte des Dammson zu dokumentieren gut, sie gibt die relevanten Informationen weiter, da gibts eigentlich nichts. Du musst also, was ich jetzt schreibe, nicht ernst nehmen. Mich interessiert dennoch die innerweltliche Logik: wenn deine Geschichte nicht nur eine Charakterinformationssammlung sein will, sondern eine Geschichte um ihrer selber willen, und deine Schriften in der Warhammerwelt existieren, stellt sich immer die Frage: wann schrieb sie wer warum, zu welchem Zweck. Wer ist der Autor deiner Chroniken des Aver? Ich würde mal vermuten, der kurfürstliche/bürgermeisterliche Chronist oder einer seiner Untergebenen. Wann hat er die Informationen zusammengatragen und aufgeschrieben? Diese Frage hat Einfluss darauf, was drinstehen kann und welche Informationen eventuell nachgetragen werden müssen (eventuell müssen wegen neu auftauchender Informationen komplette Einträge gestrichen und neu geschrieben werden). Und sehr wichtig: warum befand es jemand für niederschreibenswert? Welche Motivation hat ein nulner Chronist, Geschichten über einen Zwerg zusammenzutragen? Betreibt er hobbymäßig Zwergenforschung und hat das aus Privatinteresse in die Chronik aufgenommen, weil er wusste, dass eh niemand ihn kontrolliert? Oder läuft es unter dem Motto „Kenne den Feind”? Sollten Daten über den Gegner zusammengetragen werden, damit er im Bedarfsfall einfacher besiegt werden kann? Kannte der Kurfürst(in)/Bürgermeister(in) den Zwerg und wollte ihm einen Gefallen tun, indem er seine Taten verwigt? Und wieder ist diese Frage relevant für das, was drinsteht: wenn Dinge geschehen sind, die einer offiziellen Linie (sprich: persönlichen Vorlieben des Auftraggebers) widersprechen, muss weggelassen, verdreht, gelogen werden, ebenso, wenn der Chronsit tendenziös ist und seine persönliche Wahrheit über Zwerge verbreiten will. Und es kann auch passieren,d ass die „offizielle Linie” sich ändert und vorher gelobte Passagen plötzlich rausmüssen oder Weggelassenes nun glorifiziert eingefügt wird (womöglich noch von einem anderen Schreiber), so dass deutliche Brüche zu spüren sind… Wie gesagt, dass sind alles so Dinge, die du andekne, umsatzen kannst, aber nicht musst; wenn du damit komplett zufrieden bist, dass die relevanten Informationen vermittelt werden, dann änder bloß nichts. So. Kleinkruscht. (Schätzungen deuten sein einstiges Alter auf 100 Jahre), > nicht einstig, sondern damalig. betete öfter als alle anderen Runenschmiede > woher weiß das unser Chronist? Als jedoch der Große Krieg > in den Sätzen steht Präsens, obwohl anderswo Präteritum. Was oben für den Chronist gilt, gilt auch hier für den Augenzeugen: warum schreibt er das Erlebte nieder (wenn er überhaupt schreiben kann!)? Aus eigener Motivation für sich selber, oder auf Druck unseres Chronisten, der ihn ausfindig gemacht hat und „überzeugt”, zu erzählen? Was will der Augenzeuge vermitteln, die Rolle der Imperialen, der Zwerge, seines Regiments, von ihm selber? Ist dieser Ausshnitt nur ein Ausschnitt aus einem viel längeren Text, in dem das Hauptaugenmerk auf was ganz anderem liegt? Kleinkruscht: mach bitte das fantasy-typischere „Ihr” statt dem „Sie” rein. Ansonsten ist der kurzangebudnene Stil soweit ganz passig denk ich für einen literarisch ungebildeten imperialen Soldaten. [/QUOTE]
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