Tja, das ist meine erste Geschicte, die ich hier ins Forum stelle. Hier mal der erste Teil, heute Abend kommt der zweite 🙂
Kurz zur Übersicht: Eine Eldar-Expeditionsstreitmacht des Weltenschiffes Alaitoc ist auf einem Planeten gelandet, der bald von Orks überrannt werden wird. Mit dem Auftrag, ein Warpportal zu verschließen landen sie auf Veliar VII. Nachdem sie ihren Auftrag erfüllt haben, wird ihre Korvette Faeth'a'il von einem Orkraumschiff unbekannter Art angegriffen. Also, her die Geschichte
Silbernes Licht fiel auf das kleine Lager der Krieger Alaitocs. Alle drei Monde von Veliar VII standen hoch am Himmel und das Licht der unzähligen Sterne erleuchtete den Planeten. Der Exarch der Warpspinnen, Burassa, dachte an all die Kameraden, die in den letzten Tagen gefallen waren. Seit der Orkinvasion spürte er jeden Tag die Veränderungen in den Geistern der Runenpropheten. Sie hatten gestern einen schweren Schlag hinnehmen müssen, der Prophet Gora’tal war zusammen mit zwei Dutzend Banshees in einen gigantischen Angriff der Orks gestürmt und hatte mit den tapferen Kriegerinnen unzählige der grünen Monster vernichtet. Doch Waahgboss Brennor hatte keine Gnade gekannt und beschlossen, seine „Jungz“ zu verheizen und mit einem erbeuteten Basilisken in den tobenden Nahkampf gefeuert. Noch jetzt sah er das Aufflackern der gewaltigen Tremorkanone und den gewaltigen Einschlag des Geschosses in seinem Geist, und tobender Hass erfüllte den Exarchen, nur gedämpft davon, den Panzer in einem Feuerball untergehen gesehen zu haben, als einer der Orks ein defektes Geschoss eingelegt hatte, als sich plötzlich von hinten eine Hand auf seine Schulter legte. Sofort begannen seine Monofilamentweber zu surren und seine Energieklingen schossen mit einem Summen hervor. Doch dann hörte er die vertraute Stimme eines Rangers, der in dieser Nacht mit seinen Kameraden um das Lager schlich: „Burassa, warne deine Krieger, die Orks werden noch bei Aufgang der Sonne attackieren.“ Und leiser als ein Windhauch war er wieder verschwunden. Burassa sah auf das Lager, dort waren nur noch 20 Warpspinnen, einige dutzend Gardisten, die Runenpropheten mit ihren kampfbegabten Schülern sowie Gaurathir, der Kriegsfalkenexarch mit seinen Kämpfern. Alles überragend standen dort auch noch der gewaltige Phantomlord und 4 Kampfläufer, doch alle seine Truppen waren erschöpft. Er wusste nicht, wie viele Ranger und Weltenwanderer in den Wäldern umherstreiften, doch es war am Ende doch egal. Eine Korvette Alaitocs war in den Warp gesprungen, um die Streitmacht zu retten, doch bis sie eingetroffen war würden hier nur noch Orks in gewaltigen Massen umherstreifen.
Im Schatten der Bäume lauerte Malas Weltenwanderertrupp. Sie sah durch ihr fein gearbeitetes Zielvisier auf die vorderste Linie der Orks. Dann hörte sie ein Knacken und drehte sich langsam um... um sofort zu erstarren. Sie blickte direkt in die Fratze eines Orks, de sie aus roten, schwach glühenden Augen ansah, oder besser den Busch, den er dank dem Chameolinmantel vor sich zu haben schien. Es war einer der Kommandoz, der ihre Linien infiltrieren sollte. Ihre Hand glitt zur Shurikenpistole, die unter ihrem Chameolinmantel verborgen war. Wenn er sie jetzt nicht bemerkte war in einem Moment alles vorbei. Sie nahm noch einen tiefen Atemzug, dann zog sie die Waffe in einer flüssigen Bewegung aus dem Holster, zielte und drückte ab. Die erste Salve prallte an seiner Rüstung ab, wie Wasser auf einem Stein, doch die zweite zerriss das ganze Gesicht des Orks. Gerade als alles vorbei zu sein schien, hörte sie einen der Kommandoz in kehliger Sprache rufen „Da sind die Schpitzohren im Gebüsch. Knallt se ab!“ Und dann brach ein Sturm aus Feuer und Geschossen auf sie herein. Die Orks feuerten ihre Knarren blind ins Gebüsch ab, doch es war nahe genug um Mala zum verschwinden zu veranlassen. Dann hörte sie einen gewaltigen Knall, und dem ihr nächst stehenden Ork riss es den Kopf von den Schultern. Weitere Knalle folgten, dann war Stille. Ein Rangertrupp hatte sie im richtigen Moment gefunden. Mit starrem Entsetzen fiel Malas Blick auf ihren Bruder Frias: Er lag dort, mit leeren Augen in den Nachthimmel starrend, in der Brust zwei blutig klaffende Löcher, sein Seelenstein hell leuchtend. Malas Schrei aus Wut und Schmerz zerriss die Stille der Nacht.
Also Kritik in (fast) jeder Form ist erwünscht
MFG Simon
Kurz zur Übersicht: Eine Eldar-Expeditionsstreitmacht des Weltenschiffes Alaitoc ist auf einem Planeten gelandet, der bald von Orks überrannt werden wird. Mit dem Auftrag, ein Warpportal zu verschließen landen sie auf Veliar VII. Nachdem sie ihren Auftrag erfüllt haben, wird ihre Korvette Faeth'a'il von einem Orkraumschiff unbekannter Art angegriffen. Also, her die Geschichte
Silbernes Licht fiel auf das kleine Lager der Krieger Alaitocs. Alle drei Monde von Veliar VII standen hoch am Himmel und das Licht der unzähligen Sterne erleuchtete den Planeten. Der Exarch der Warpspinnen, Burassa, dachte an all die Kameraden, die in den letzten Tagen gefallen waren. Seit der Orkinvasion spürte er jeden Tag die Veränderungen in den Geistern der Runenpropheten. Sie hatten gestern einen schweren Schlag hinnehmen müssen, der Prophet Gora’tal war zusammen mit zwei Dutzend Banshees in einen gigantischen Angriff der Orks gestürmt und hatte mit den tapferen Kriegerinnen unzählige der grünen Monster vernichtet. Doch Waahgboss Brennor hatte keine Gnade gekannt und beschlossen, seine „Jungz“ zu verheizen und mit einem erbeuteten Basilisken in den tobenden Nahkampf gefeuert. Noch jetzt sah er das Aufflackern der gewaltigen Tremorkanone und den gewaltigen Einschlag des Geschosses in seinem Geist, und tobender Hass erfüllte den Exarchen, nur gedämpft davon, den Panzer in einem Feuerball untergehen gesehen zu haben, als einer der Orks ein defektes Geschoss eingelegt hatte, als sich plötzlich von hinten eine Hand auf seine Schulter legte. Sofort begannen seine Monofilamentweber zu surren und seine Energieklingen schossen mit einem Summen hervor. Doch dann hörte er die vertraute Stimme eines Rangers, der in dieser Nacht mit seinen Kameraden um das Lager schlich: „Burassa, warne deine Krieger, die Orks werden noch bei Aufgang der Sonne attackieren.“ Und leiser als ein Windhauch war er wieder verschwunden. Burassa sah auf das Lager, dort waren nur noch 20 Warpspinnen, einige dutzend Gardisten, die Runenpropheten mit ihren kampfbegabten Schülern sowie Gaurathir, der Kriegsfalkenexarch mit seinen Kämpfern. Alles überragend standen dort auch noch der gewaltige Phantomlord und 4 Kampfläufer, doch alle seine Truppen waren erschöpft. Er wusste nicht, wie viele Ranger und Weltenwanderer in den Wäldern umherstreiften, doch es war am Ende doch egal. Eine Korvette Alaitocs war in den Warp gesprungen, um die Streitmacht zu retten, doch bis sie eingetroffen war würden hier nur noch Orks in gewaltigen Massen umherstreifen.
Im Schatten der Bäume lauerte Malas Weltenwanderertrupp. Sie sah durch ihr fein gearbeitetes Zielvisier auf die vorderste Linie der Orks. Dann hörte sie ein Knacken und drehte sich langsam um... um sofort zu erstarren. Sie blickte direkt in die Fratze eines Orks, de sie aus roten, schwach glühenden Augen ansah, oder besser den Busch, den er dank dem Chameolinmantel vor sich zu haben schien. Es war einer der Kommandoz, der ihre Linien infiltrieren sollte. Ihre Hand glitt zur Shurikenpistole, die unter ihrem Chameolinmantel verborgen war. Wenn er sie jetzt nicht bemerkte war in einem Moment alles vorbei. Sie nahm noch einen tiefen Atemzug, dann zog sie die Waffe in einer flüssigen Bewegung aus dem Holster, zielte und drückte ab. Die erste Salve prallte an seiner Rüstung ab, wie Wasser auf einem Stein, doch die zweite zerriss das ganze Gesicht des Orks. Gerade als alles vorbei zu sein schien, hörte sie einen der Kommandoz in kehliger Sprache rufen „Da sind die Schpitzohren im Gebüsch. Knallt se ab!“ Und dann brach ein Sturm aus Feuer und Geschossen auf sie herein. Die Orks feuerten ihre Knarren blind ins Gebüsch ab, doch es war nahe genug um Mala zum verschwinden zu veranlassen. Dann hörte sie einen gewaltigen Knall, und dem ihr nächst stehenden Ork riss es den Kopf von den Schultern. Weitere Knalle folgten, dann war Stille. Ein Rangertrupp hatte sie im richtigen Moment gefunden. Mit starrem Entsetzen fiel Malas Blick auf ihren Bruder Frias: Er lag dort, mit leeren Augen in den Nachthimmel starrend, in der Brust zwei blutig klaffende Löcher, sein Seelenstein hell leuchtend. Malas Schrei aus Wut und Schmerz zerriss die Stille der Nacht.
Also Kritik in (fast) jeder Form ist erwünscht
MFG Simon