Die Ritterschaft des Felsendoms zu Bergerac
Guten Abend. Da beim Geschichtenwettbewerb die Hoffnung ausgesprochen wurde, vielleicht auch den ein oder anderen sonst selten im Forum gesehenen Gast hier zu lesen, will ich mich in der Kunst des Erzählens ereifern, um euch ein wenig zu unterhalten. Dieser erste Post soll vorab zur Orientierung für jene dienen, welche im bretonischen Fluff nicht sattelfest sind und zur Einleitung sowie als Überblick der Geschichte als Ganzes. Gleich vorweg: Die eigentliche Geschichte beginnt erst am Freitagabend, den 26.11.2010! Da ich euch aber nicht alles auf einmal zumuten will, schon mal den erläuternden Teil.
A) Einführung
Anfangs möchte ich erklären, warum ich diese Geschichte geschrieben habe, was aus welchem Grund getan und gelassen wurde. Wer darauf keine Lust hat, liest bitte bei Punkt B weiter. Der Titel ist eigentlich erstmal irreführend, denn die Ritterschaft wird erst spät in den Text eingeführt und der Protagonist handelt vorerst selbstständig. Trotzdem ist er treffender als eine Überschrift, die den Protagonisten sofort beinhalten würde. Dadurch wäre viel Spannung bereits verpufft. Trotzdem wird klar, auf was es hinausläuft: Ritter, Orden – vermutlich religiös? Und Bergerac (Was zur Hölle ist denn Bergerac? – später), aber jetzt zum Wesentlichen:
Um was geht es? Es geht wie eigentlich in fast allen meinen Geschichten um Bretonia, um Ritter, Tradition, Ehre, Rösser. Im Vordergrund steht allerdings die Ausschmückung des lieblosen Hintergrundes der Bogenschützen von Bergerac. Diese sind ein Regiment Bogenschützen, geleitet von Bertrand le Brigant, einem Bogenschützen Charaktermodell im Armeebuch Bretonia (5. Edition). Paradoxerweise sind gerade diese vermeintlichen Bauernhelden – wie ungewöhnlich sich diese auch im ritterlich geprägten Bretonia ausnehmen – in den Armeebüchern von Bretonia nie näher beschrieben, oder deren Fluff eingehend erläutert worden. Diese Chance ein bretonisches Miniepos zu verfassen, konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen. Zum Hintergrund dann in Punkt B und C noch ein wenig mehr. Was erwartet euch? Die Ritterschaft ist auf etwa 30 Kapitel konzipiert, von denen bisher 13 geschrieben sind. Sie sollen jeweils am Freitag/Samstag wöchentlich erscheinen, um euch nicht über Gebühr in Anspruch zu nehmen. Hier kommen wir auch zu den Besonderheiten meiner Konzeption. Erstens habe ich darauf Acht gegeben die Kapitel in ihrer Länge überschaubar zu halten, um auch die weniger emsigen Leser ansprechen zu können. Gleichzeitig versuche ich mit immer mal wieder formal ausgefalleneren Kapiteln etwas Abwechslung in die Erzählung zu bringen. Auch will ich einen weiteren Punkt umsetzen. Bei Fortsetzungsgeschichten kommt es des öfteren vor, dass selbst aufmerksame Leser total den Faden verlieren, auch sind sie selten so richtig einsteigerfreundlich. Dem will ich vorbeugen, indem ich im ersten Post zum Einen das bisherige Personal laufend aktualisiere, zum Anderen auch eine kurze Zusammenfassung schreibe, die natürlich ebenfalls laufend fortgeschrieben wird.
Um was geht es? Es geht wie eigentlich in fast allen meinen Geschichten um Bretonia, um Ritter, Tradition, Ehre, Rösser. Im Vordergrund steht allerdings die Ausschmückung des lieblosen Hintergrundes der Bogenschützen von Bergerac. Diese sind ein Regiment Bogenschützen, geleitet von Bertrand le Brigant, einem Bogenschützen Charaktermodell im Armeebuch Bretonia (5. Edition). Paradoxerweise sind gerade diese vermeintlichen Bauernhelden – wie ungewöhnlich sich diese auch im ritterlich geprägten Bretonia ausnehmen – in den Armeebüchern von Bretonia nie näher beschrieben, oder deren Fluff eingehend erläutert worden. Diese Chance ein bretonisches Miniepos zu verfassen, konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen. Zum Hintergrund dann in Punkt B und C noch ein wenig mehr. Was erwartet euch? Die Ritterschaft ist auf etwa 30 Kapitel konzipiert, von denen bisher 13 geschrieben sind. Sie sollen jeweils am Freitag/Samstag wöchentlich erscheinen, um euch nicht über Gebühr in Anspruch zu nehmen. Hier kommen wir auch zu den Besonderheiten meiner Konzeption. Erstens habe ich darauf Acht gegeben die Kapitel in ihrer Länge überschaubar zu halten, um auch die weniger emsigen Leser ansprechen zu können. Gleichzeitig versuche ich mit immer mal wieder formal ausgefalleneren Kapiteln etwas Abwechslung in die Erzählung zu bringen. Auch will ich einen weiteren Punkt umsetzen. Bei Fortsetzungsgeschichten kommt es des öfteren vor, dass selbst aufmerksame Leser total den Faden verlieren, auch sind sie selten so richtig einsteigerfreundlich. Dem will ich vorbeugen, indem ich im ersten Post zum Einen das bisherige Personal laufend aktualisiere, zum Anderen auch eine kurze Zusammenfassung schreibe, die natürlich ebenfalls laufend fortgeschrieben wird.
B) Das Land Bretonia und seine Gesellschaft
Das Königreich Bretonia liegt westlich des Imperiums und ist das Land der Ritter, Maiden, Rösser und Bauern. Die Schutzgöttin ist die sogenannte Herrin vom See, welche die Ritter zu schier übermenschlichen Taten voll Edelmut und Tapferkeit anspornt. Für gewöhnlich ist es das Ziel eines jeden Ritters in Bretonia sich auf die Queste nach dem Gral zu begeben. Viele überleben die mannigfachen Abenteuer, die eine solche gefahrvolle Aufgabe natürlicherweise mit sich bringt, nicht. Diejenigen jedoch, welche schließlich ihre von Demut und Enthaltsamkeit ausgedörrten Lippen mit dem flüssigen Balsam des heiligen Grals benetzen, werden zu lebenden Heiligen erhoben. Das gemeine Volk verehrt sie gleich Göttern und auch alle anderen Adeligen begegnen solchen Meistern des Ritterstandes mit größtem Respekt. Sie sind für ihre gewaltigen Kampfkünste weit über die Grenzen Bretonias hinaus bekannt. Nur einige wenige Gralsritter kehren jedoch in ihre Herzogtümer zurück, viele widmen sich dem Schutze der Heiligtümer der Herrin vom See. Mancher hält Gralsritter gar für die Manifestation des Zorns der heiligen Herrin vom See selbst. Alle Ritter unterliegen einem strengen Ehrenkodex, was sie zu einer (für menschliche Verhältnisse) übernatürlich disziplinierten und tugendhaften Armee macht.
Da das Rittertum fest in den Händen des bretonischen Adels liegt, bedienen sich Bretonen der Massen des gemeinen Volks, welche ihnen als Vasallen zur Waffentreue verpflichtet sind. Auch wenn der bretonische Ritter die Armut und Hässlichkeit des gemeinen Bauern, welcher sich in Schlachten oft nur mit Mistgabeln auf den Gegner stürzt und erwiesenermaßen von Kultur nicht den blassesten Schimmer hat, verachtet, so schätzt er doch die vielen Seelen, welche auf seinen Äckern und Schlachtfeldern schuften. Der bretonische Adel ernährt sich vorwiegend von Wein, Wild und Geflügel, selten nur von als von Bauernhänden besudelt betrachteten Feldfrüchten oder Milch.
Die bretonische Gesellschaft ist stark ländlich geprägt. Meist sind die Bauerndörfer einem direkten Vasallen (Ritter des Königs) unterstellt. Dieser wiederum seinem Lehnsherrn (Herzog) und der schlussendlich dem König von Bretonia. Allerdings wird man nicht als Ritter des Königs geboren, sondern muss als Fahrender Ritter Kampferfahrung sammeln, bis man schließlich von seinem Lehnsherrn zum Ritter des Königs ausgerufen wird, was mit dem Erhalt eines Lehens einhergeht. Neben den gemeinen Bauern stehen dem Ritter außerdem Knappen zur Verfügung. Diese sind ausgebildete, ab und zu auch berittene, Kämpen, meist eingesetzt als Jagdbegleiter, Gefängniswärter, Milizführer und Kundschafter. Da sie nicht an das Rittergelübde gebunden sind, führen sie Bogen mit.
Da das Rittertum fest in den Händen des bretonischen Adels liegt, bedienen sich Bretonen der Massen des gemeinen Volks, welche ihnen als Vasallen zur Waffentreue verpflichtet sind. Auch wenn der bretonische Ritter die Armut und Hässlichkeit des gemeinen Bauern, welcher sich in Schlachten oft nur mit Mistgabeln auf den Gegner stürzt und erwiesenermaßen von Kultur nicht den blassesten Schimmer hat, verachtet, so schätzt er doch die vielen Seelen, welche auf seinen Äckern und Schlachtfeldern schuften. Der bretonische Adel ernährt sich vorwiegend von Wein, Wild und Geflügel, selten nur von als von Bauernhänden besudelt betrachteten Feldfrüchten oder Milch.
Die bretonische Gesellschaft ist stark ländlich geprägt. Meist sind die Bauerndörfer einem direkten Vasallen (Ritter des Königs) unterstellt. Dieser wiederum seinem Lehnsherrn (Herzog) und der schlussendlich dem König von Bretonia. Allerdings wird man nicht als Ritter des Königs geboren, sondern muss als Fahrender Ritter Kampferfahrung sammeln, bis man schließlich von seinem Lehnsherrn zum Ritter des Königs ausgerufen wird, was mit dem Erhalt eines Lehens einhergeht. Neben den gemeinen Bauern stehen dem Ritter außerdem Knappen zur Verfügung. Diese sind ausgebildete, ab und zu auch berittene, Kämpen, meist eingesetzt als Jagdbegleiter, Gefängniswärter, Milizführer und Kundschafter. Da sie nicht an das Rittergelübde gebunden sind, führen sie Bogen mit.
C) Die Bogenschützen von Bergerac/ Die Ritterschaft von Bergerac
Bretonia ist das Land der Helden. Wer kennt nicht den Grünen Ritter, Tancred Duc de Quenelles welcher in der legendären Schlacht um die Abtei von La Maisontaal Untote und Ratten zurückschlug, oder den Ritter der treffsicheren Lanze, welche von sich behaupten kann noch jedes Turnier für sich entschieden zu haben. Alle haben sie etwas gemein; sie sind Ritter.
Nicht so – und das als einzige – die Bogenschützen von Bergerac. Sie sind sämtlich Gemeine und trotzdem in ganz Bretonia bekannt. Sie scharen sich um ihren Anführer Bertrand le Brigant, um den Hünen Hugo le Petit, welcher stets mit einem Kampfstab kämpft und dessen Pfeile seines Langbogens an Speerschleudergeschosse erinnern. Natürlich darf bei diesem Trio Gui le Groß, der fettbäuchige Pastetenschlemmer, welcher stets ein Fass Wein mit in die Schlacht führt, damit die Bogenschützen von Bergerac sich Mut antrinken, was sich natürlich auf ihre Zielgenauigkeit nicht gerade positiv auswirkt, fehlen.
Bertrand der Brigantenführer ist der vielleicht geschickteste Bogenschütze Bretonias und besitzt ein seltenes magisches Artefakt, den sogenannten Schwarzen Pfeil. „Seine Spitze besteht aus einem Drachenzahn, und seine Federn sind aus den Federn einer Aaskrähe. Häufig verwundet ein Treffer durch Bertrand den Gegner sofort, und wird nicht einmal durch Rüstung abgehalten.“ (Quelle: www.Lexicanum.de)
Die Ritterschaft des Felsendoms zu Bergerac ist hingegen meine Idee gewesen und hat keinerlei offiziellen Hintergrund.
D) Personal
Hier werden alle Charaktere gepostet, welche im Verlauf der Geschichte bisher aufgetaucht sind. Zusätzlich soll ihr Hintergrund grob umrissen werden.
- Reynald: Ein kleiner bretonischer Junge, der in seiner Phantasie als bretonischer Ritter Vampire jägt. Er hat Mutter und Schwester, sein Vater (Ein Ritter des Königs) hat sich das Leben genommen. Seine Mutter ist geradezu von hünenhafter Gestalt. Als Fahrender Ritter bricht er von zu Hause auf, um sich als Ritter Bretonias zu beweisen. Seine Schwester, der er sich sehr verbunden fühlt, schenkt ihm zum Abschied eine Locke ihres Haares. Nachdem er sich einem kleineren Feldzug unter dem Befehl Graf Willibalds de Montaigne von Parravon gegen Ubersreik im Imperium anschließt, vergeht er sich wiederholt am bretonischen Ehrenkodex und wird schließlich von dem ehrenwerten Gralsritter Sir Galahad de Lumière zum Duell gefordert. Er gedenkt seiner Schwester und bereut seine Sünden. (Kapitel: 1,3,4,5,7)
- Mathilde, Reynalds Schwester: zierliche, kränkliche Person. Die Geschwister sind trotz ihrer äußerlichen Unterschiede sehr innig miteinander verbunden. Sie schenkt Reynald, als er das Dorf verlässt, um ein Ritter Bretonias zu werden, eine Locke ihres Haares. Nachdem Reynald von zu Hause weggezogen ist, wird sie schwer krank. Erst ein Fremder namens Bertrec kann sie heilen. Er heiratet sie und zieht mit ihr und seiner Mutter fort. (Kapitel: 3,6)
- Sir Galahad de Lumière: Gralsritter der Herrin vom See. Er fordert Reynald (den Protagonisten) nach dessen Vergehen wider den bretonischen Ehrenkodex zum Duell, besiegt ihn und seine Gefährten. Seine Heraldik ist der schwarze Pegasus am Rad, auf rot-weiß gevierteltem Grund. (Kapitel: 4,5,7)
- Graf Willibald de Montaigne: Paladin des Herzogs von Parravon und Befehlshaber der Invasionsstreitmacht der Bretonen auf ihrem Feldzug gegen das imperiale Ubersreik, aufgrund eines Ehrenhändels. (Kapitel: 4,5)
- Lady la Patruce: Ist Teil der Gesandtschaft des Herzogs von Parravon nach Ubersreik. Die Verletzung ihrer Würde wird zum Anlass eines Feldzuges gegen Ubersreik, dem sich auch Reynald anschließt. (Kapitel: 4)
- Freiherr von Ubersreik: Adeliger und als solcher Stadtoberhaupt von Ubersreik, einem Grenzstädtchen im Grauen Gebirge an der bretonischen Grenze, am Ausgang des Passes der grauen Dame. (Kapitel: 4)
- Baronesse D'Igny: Eine Adlige unbekannter Herkunft und Mutter von Bertrec, dem Gemahl Mathildes. (Kapitel: 6)
- Bertrec: Kommt eines Tages mit seiner Mutter in das Dorf Mathildes geritten. Seine Zuwendungen heilen ihre Krankheit. Bevor weiter zieht, zwingt ihn seine Mutter zur Heirat. Er verlässt mit Mathilde und der Baronesse D'Igny das Dorf. (Kapitel: 6)
E) Was bisher geschah ...
Hier folgt eine kurze Zusammenfassung des bisher geschehenen, so dass auch Neueinsteigern die Chance haben, den laufenden Text verstehen zu können, ohne die Geschichte komplett von vorne durchlesen zu müssen – was natürlich trotzdem schöner wäre. 🙂
Kapitel 1: Reynald, ein kleiner Junge, stellt sich vor, wie er als Ritter Bretonias in einem abgelegenen Schloss auf Vampirjagd geht. Als ihn seine Mutter zum Essen ruft, schrickt er aus seiner Phantasiewelt auf. Die Mutter schilt ihn, weil er im Eifer des Gefechts die Strohpuppen seiner Schwester, welche als "Vampirverkörperungen" dienten, kaputt gemacht hat. Seine Mutter ist von hünenhafter Gestalt.
Kapitel 2: Man wohnt einer Zeremonie des Ritterordens des Felsendoms zu Bergerac bei, in welcher drei Jünglinge in den Ritterstand sowie in die Reihen des Ordens selbst erhoben werden. Die Atmosphäre erinnert stark an den katholischen Ritus. Es werden Texte aus dem Kanon des Ordens verlesen, welche sich einerseits in der Beschreibung Bergeracs, andererseits im „heiligen Hass“ gegen noch unbestimmte Feinde erschöpfen.
Kapitel 3: In diesem Kapitel erfährt man von Reynalds Starrsinn, dass er von hünenhafter Gestalt ist und eine sehr innige Beziehung zu seiner Schwester hat, die er vor äußeren Einflüssen schützen möchte. Zum Ende dieses Kapitels bricht Reynald als Fahrender Ritter auf, um sich als Ritter von Bretonia zu beweisen. Seine Schwester schenkt ihm zum Abschied eine Locke ihres Haares. Als Reynald fort ist, wird sie schwer krank.
Kapitel 4: Nach anfänglichem Müßiggang, schließt Reynald sich dem Heer des Herzogs von Parravon, unter dem Kommando des Grafen Willibald de Montaigne an, um den imperialen Freiherrn von Ubersreik zu bekämpfen. Stein des Anstoßes des Feldzuges sind die Verwerfungen rund um Lady la Patruce, welche als Teil einer bretonischen Friedensgesandtschaft, mit Unehre befleckt wurde. Als das Heer im Pass der Grauen Dame einige Tage rastet, kommt Reynald vom rechten ritterlichen Weg ab und wird schließlich, nachdem er einen anderen Ritter vor allen bloßgestellt hat, von Sir Galahad de Lumière zum Zweikampf auf Leben und Tod gefordert.
Kapitel 5: Es wird das Zeremoniell des Zweikampfs erläutert. Anschließend folgt ein Zweikampf zwischen Sir Galahad de Lumière und Gideon de Limou (einem der Gefährten Reynalds). Gideon de Limou fällt im Duell. Auch den anderen Gefährten Reynalds ergeht es nicht besser. Mit Blick auf sein wahrscheinliches Ende wird Reynald reumütig und erinnert sich der Ikone seiner Schwester. Er betet zur Herrin und bittet sie um Vergebung.
Kapitel 6: Mathilde leidet an der Schwindsucht und scheint dem Tod nahe. Da kommen die Baronesse D'Igny und ihr Sohn Bertrec im Dorf vorbei. Als Bertrec von Mathilde erfährt kümmert er sich liebevoll um sie und tatsächlich scheint sie zu genesen. Als die Baronesse nicht länger verweilen will, zwingt sie Bertrec und Mathilde zur Heirat. Danach verlassen sie zu dritt das Dorf mit unbekanntem Ziel.
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