40k Die Säuberung-Eine WH40k-Story (Kapitel 4 online)

Schwarmbewustsein

Blisterschnorrer
26. Juli 2009
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Hallo Leute, ich hatte mal wieder Bock ne Geschichte zu schreiben und hier ist sie! Viel Spaß!

Kapitel 1: Feuer und Tod
Seargeant Marna Anun rannte den düsteren, engen Gang entlang, ihm folgten vier weitere Marines in schwarzen Servorüstungen. Sie hielten vor einer schweren Eisentür an, Marna gab seinen Männern ein Zeichen, sie stelten sich zu bei Seiten der Tür auf.
Er hob seine Hand und zeigte drei Finger, er zog einen weg, und noch einen. Er zog den dritten Finger weg und schrie:"Los! Last niemanden am Leben!"
Die tapferen Marines der Deathwatch brachen die Tür auf, sie stürmten den Raum, es war eine große Halle an dessen Ende eine gewaltige Statue eines Symbionten stand, und eröffneten das Feuer auf die, die Statue anbetenden Kultisten, neben Marna äscherte Arnuk mit seinem Flammenwerfer dutzende Kultisten ein.
Arnuk war ürsprünglich vom Orden der Salamanders und schon immer ein Fanatiker für Flammenwaffen gewesen, deshalb kamm ihn sein Job als Flammenwerfersoldat bei der Deathwatch nur zu gut entgegen, etwas zum einäschern gab es immer.
Marna mochte ihn von Anfang an auch wenn er von sanfteren Gemüt war als sein Freund, er kamm von den Ultarmarines und war schon immer mehr der Stratege als der Schießwütige.
Sie töteten mindesttens 200 Kultisten, 60 von ihnen gingen auf Arnuks Rechnung. Der Boden war übersäht mit Leichen und Asche.
Marna warf ein Granate zu den Füßen der Statue, sie fiel um und zerquetschte die Leichen der Kultisten unter sich.
Marnuk drehte sich um und ging in Richtung Ausgang während er zu den anderen sagte:"Es gibt noch viel zu tun."
Mit diesen Worten verließ er die Halle, die Anderen folgten ihm.

Fortsetzung folgt...

So ich hoffe die geschichte gefält euch, für konstruktive Kritik bin ich immer offen.

mfg, Ich
 
Zuletzt bearbeitet:
sampfteren = sanfteren

Das aber nur am Rande.


Ach ja, für was brauchen Marines Handzeichen ? Dachte die haben ein internes Kommlink in ihren Helmen ? Oder ist das hier eine Geschichte über "coole" Deathwatch die ohne Helme unterwegs sind, weils ja "nur" Kultisten sind ?

Ansonsten, ließt sich ganz nett, leider ein bisschen kurz, ich hoffe da kommt noch ein wenig.
 
So jetzt kommt Teil 2, viel Spaß.

Kapitel 2: Der Plan
Marna ging den düsteren Gang entlang, er wusste das die Aufgabe die ihnen bevorstand die schwierigste und gefährlichste sein würde die sie jemals meistern mussten.
Aber er vertraute seinem Team, den sie waren die besten. Arnuk, der leicht verückte Pyromane von den Salamanders, Rakschied, ein brielianter Schütze und Stratege von den Crimson Fist, Odun und Onun von den Space Wolves, sie waren wie Brüder und zwei der besten Nahkämpfer der Galaxis. Mit diesem Team konnte er nur Erfolg haben.
Plötzlich ertönte eine laute Sierene und die Warnlichter an der Wand blinkten rot auf. Marna lächelte und sprach in sein Kommunikationsgerät:" Inquisitor Ousbournium, der Plan hat funktioniert, sie können mit der Offensieve beginnen."
"Sehr gut" :erhallte es aus dem Kommunikationsgerät: "Sie wissen was sie zu tun haben, für den Imperator!"
Die Verbindung löste sich, und sie gingen weiter. Marna war froh das der Plan so gut geklapt hatte, der Kult hatte die Adelsfamielie die diesen Planeten kontrolierte, infieltriert und sie hatten mächtige Verbündete, ein Exterminatus hätte zu Aufständen im ganzen Segment geführt.
Aber weil sie sich wegen dem Massaker gegen das Imperium gewendet haben können sie getrost ausgelöscht werden ohne das ihre Vernichtung zu Aufständen führen könnte.
Der Boden erzitterte, Odun fiel um doch Onun konnte ihn auffangen.
"Was war das?" :fragte Rakschied. Marna antwortete: "Die Armee muss ihren Beschuß auf die Makropole begonnen haben."
Ein besonders heftiger Treffer ließ die Makropole erzietern und die Hälfte des Ganges brach staubend ein. Marna und Arnuk wurden in die Tiefe geriessen und landeten ein Stockwerk tiefer, sie rappelten sich auf und Marna rief zu den anderen drei: "Geht schonmal vor, hier ist auch ein Gang der in die richtige Richtung führt!"
Rakschied, Odun und Onun nickten und verschwanden in einen Seitengang.
"Komm wir haben nicht viel zeit Arnuk lass uns gehen."
"Jawohl Sarge!"
Sie bogen ebenfalls in einen Seitengang ein, ihre Mission war äußerst wichtig, sobald der Kult offen rebeliert, solten sie den Anführer des Kultes ausschalten der sich in den Adelshäusern aufhalten soll.
Als sie fünzig Meter gegangen waren, hörte Marna etwas aus seinem Funkgerät...

Fortsetzung folgt


Ich hoffe ihr mögt die Geschichte und ich freue mich über euer Feedback.

mfg, ich
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessant, interessant ... ^_^

Der Cliffhanger ist schon mal da. Allerdings einige ziemlich grausame Rechtschreibfehler die ich beim durchlesen gefunden habe und das Gesamtbild arg stören.

er wusste das

jemals meistern mussten

begiennen = beginnen

erhallte = hallte (wenn es auch ein unpassender Begriff ist - tönte wäre m.E. da besser)

Die Verbiendung löste sich, und sie gingen weiter.

Verbindung -
Gar nicht gemerkt das sie angeschnallt waren ^_^ ... ich weiss zwar was du damit ausdrücken möchtest ... aber ein "Ein Knacken kündigte an das die Verbindung getrennt war" z.B. würde da wesentlich mehr Sinn ergeben.

geklappt

erzieterte = erzitterte

Um nur mal einige aufzuzeigen.
 
So Matheschularbeit ist nun (hoffentlich posetiv) beendet und ich kann mich wieder meinen Geschichten widmen.
Nun will ich gar nicht lange fackeln, viel Spaß.

Kapitel 3: Der Hilferuf
Marna und Arnuk blieben stehen. Aus dem Funkgerät ertönten Bolterschüße und Schreie, sie hörten Rakschieds Stimme: "Bitten um Unterstützung, RAUSCH wir werden angegriffen, RAUSCH, ARGGHH!"
Sie hörten eine fremdartig klingende Stimme bei der Marna sich die Nackenhaare aufstelten: "Bringt die Gefangen nach oben, aber krümmt ihnen kein Haar. Sie sind wertvolle Geißeln."
Marna sah Arnuk an und sagte: "Wir müssen sie retten." und ging los in Richtung der oberen Stockwerke.
"Du wilst das wir Zwei ganz aleine ne Armee besiegen? Tzzz, und du nennst mich nen Hitzkopf." :sagte Arnuk und folgte ihm.
Die beiden kammen zu einem Aufzug und stiegen ein. Marna drückte auf den Knopf für Adelsviertel und der Aufzug setzte sich ratternd in Bewegung. Nach Zehn Minuten Fahrzeit kammen sie an ihrem Ziel an.
Arnuk rannte hinter eine Statue und Marna ihm nach.
"Siehst du irgendwas?" :fragte Marna, Arnuk als er um die Statue herum sah. "Nein, nichts." : antwortete dieser und rannte zur nächsten Statue.
Sie schlichen sich von Statue zu Statue und kammen so unbemerkt zum Gouverneurspallast.
An dessen Eingang standen mindestens Fünzig schwer bewafnete Kultisten Wache. "Da kommen wir nie rein." :sagte Arnuk, doch Marna schüttelte den Kopf und deutete auf einen Lüftungsschacht neben ihnen der zum Pallast führte, sie krochen den Schacht entlang und gelangten zu einer Kreuzung dessen Boden aus Glas war.
Der Raum unter war kreisförmig, in seiner Mitte befand sich eine erhöhte sechseckige Plattform, auf ihr befand sich ein Holloschirm der die Makropole und die Imperialen Streitkräfte anzeigte die, die Makropole belagerten.
In der rechten Ecke befand sich ein Käfig in dem ihre Kameraden gefangen waren, ihre Waffen lagen zwei Meter entfernt und wurden von zwei Kultisten bewacht genauso wie der Käfig.
Im Raum wimmelte es nur so von Kultisten, Hybriden und Symbionten. Marna wuste nicht wie sie ihre freunde befreien konnten ohne selbst gefangen genommen zu werden, doch dann sah er das über dem Käfig einer der Luftschächte die sich hier kreuzten befand.
Er gab Arnuk ein Zeichen und sie beiden krochen direkt über den Käfig.
Marna zog sein Energieschwert und Arnuk drückte auf einen Knopf an seinem Flammenwerfer, aus einer versteckten Öffnung an der Seite schnellte eine Fünzig Zentimeter lange Klinge hervor.


Fortsetzung folgt

So ich hoffe euch hat der dritte Teil meiner Geschichte gefallen und ihr werdet hoffentlich dranbleiben wenn wir nächstes mal erfahren wie es weitergeht.
 
Na gut....du hast viele gute Ideen, aber bitte probier mal etwas anders zu formulieren...kann nicht beschreiben wie. Mir fehlt einfach teilweise die Ernsthaftigkeit der Situation und die Marines wirken dann zu betohnt lässig. Deine Idee mit dem Flammer mit Klinge gefällt mir, probier ich vieleicht bei nem Wolf umzusetzen 🙂 Wozu bau ich schon Bajonette aus Dunkelelfenarmbrüsten....passt bestimmt gut dazu.
 
So nach dem der Geschichtenwettbewerb nun vorbei ist hoffe ich wieder mehr Leser zu finden, und nun kommen wir zum 4ten Teil von „Die Säuberung“ und werden sehen wie viel dieses mal wieder in die Luft fliegt.

Have Fun!

Kapitel 4: Das Ende

Marna stieß sein Energieschwert in den Lüftungsschacht und schnitt ein viereckiges Loch in den Boden, das herausgeschnittene Stück des Lüftungsschachts fiel nach unten und erschlug einen der Kultisten unter ihnen. Marna sprang nach unten auf einen Der Kultisten die den Käfig bewachten und durchbohrte ihn von oben bis unten, Arnuk sprang auf den anderen und spießte ihn an der Klinge seines Flammenwerfers auf.
Er hob den Flammenwerfer und zielte auf einen die Kultisten die auf sie zurannten, er drückte ab und der Leichnam des Kultisten, der noch immer am Flammenwerfer baumelte, wurde von der Wucht des Flammenstoßes auf die anderen Kultisten geschleudert und zündete sie wie an.
Währenddessen hatte Marna die Tür des Käfigs aufgeschnitten und die beiden Kultisten getötet die die Waffen bewacht hatten.
Odun und Onun packten ihre Kettenschwerter und warfen sich wie Wölfe auf ihre Beute, Rakschied nahm seinen Bolter und erschoss einen der Kultisten zielsicher mit einer Hand während er mit der anderen sein Messer zog und sich sogleich auf die Kultisten warf.
Währenddessen metzelte sandte Arnuk mit seinem Flammenwerfer Tod und Verderben.
Marna wurde von drei Kultisten angegriffen den ersten schlug er den Kopf ab, den Zweiten schnitt er in zwei Teile, den Dritten tötete er aus nächster Nähe mit einem Schuss aus seiner Boltpistole, dann sah er wie der Primarch des Kultes durch eine gepanzerte Tür floh, er rannte auf die Tür zu doch dann wurde er von einer Druckwelle gegen eine Wand geschleudert.
Er rappelte sich schmerzhaft auf und sah eine Magus vor sich stehen, in lilane Gewänder gehüllt und ein gewaltiges knisterndes Schwert in den Händen haltend das durch Schläuche mit seinem rechten Arm verbunden war, es sah aus wie die Hornschwerter der Schwarmtyranten nur säbelartiger.
Magna rannte auf seinen Gegner zu und zielte mit seinem Schwert auf den Kopf des Gegners, dieser parierte den Schlag mit einer unglaublichen Geschwindigkeit und schlug so schnell zurück das Magna kaum reagieren konnte.
Er schaffte es gerade noch den Schlag abzuwehren und schlug zurück doch der Magus wehrte den Schlag mit Leichtigkeit ab erhob seine linke Hand, aus ihr schoss eine Druckwelle die Magna nach hinten schleuderte.
Als er sich aufzurappeln versucht wurde sein Kopf plötzlich nach hinten gerissen, sein Helm flog ihm vom Kopf und seine Augen wurden weiß, seine Arme wurden nach oben gerissen und sein Körper begann zu zucken. In Magnas Kopf tauchten schreckliche Bilder aus, tausende Imperiale Bürger die von Tyraniden in Stücke gerissen wurden, ganze Sonnensysteme vernichtet, verschlungen von den Tyraniden, immer mehr Bilder von Tod und Zerstörung drangen auf seinen Geist ein.
Der Magus genoss es so sehr sein Opfer leiden zu sehen, das er gar nicht bemerkte was in seinem Rücken vor sich ging....


So, für heute endet die Geschichte erst mal, ich hoffe sie hat euch allen gefallen und wenn genug was schreiben kommt bald Teil 5.

Mit freundlichen Grüßen Schwarmbewustsein
 
Ich hab auch mal reingelesen. Und ich muss sagen, es ist sehr wie beim Wettbewerb: Du strotzt vor Fantasie und Ideen, aber du versuchst so sehr, die alle möglichst schnell einzubauen und durch die Handlung zu rasen, dass die Story einfach nur lächerlich wirkt. Nicht so, dass ich dich jetzt deshalb auslachen würde, aber halt so, dass man die Handlung nicht ernst nimmt.

Mal ein Beispiel: (erster Satz)
Marna stieß sein Energieschwert in den Lüftungsschacht und schnitt ein viereckiges Loch in den Boden, das herausgeschnittene Stück des Lüftungsschachts fiel nach unten und erschlug einen der Kultisten unter ihnen.

1. daraus könntest du gut 2 Sätze machen, dann klänge das Ganze schon wesentlich ruhiger und ernster.
2. Ist das völlig unlogisch: Er kann nicht einfach ein Loch in den Boden sägen, ohne dass man es unter ihm hört. Und dann bleibt da garantiert niemand stehen und wartet, dass er erschlagen wird. Überhaupt: Wieso zerlegt jemand den Boden? Er weiß ja nichtmal, was drunter ist. Nimm doch lieber ein Gitter, wenn er das mit genug Kraft raustritt, glaube ich es sogar, dass er damit jemanden erschlägt (immerhin ein SM)
3. Zu viel Handlung, zu wenig Drumherum. Das ist nervig, ich weiß, aber wichtig. Du musst Atmoshäre erzeugen. Schreib, wie das riecht, wenn sich das Energieschwert durch Plaste und Beton und Kabel oder was weiß ich bohrt. Schreib von dem Krach dabei. Schreib von panischen Rufen aus den Gang darunter. Es gibt genug möglichkeiten, diesen einen Satz auf bis zu 10 zu strecken, ohne dass es langweilig wird.

Hm, ich versuchs mal selbst :

"Marna kniete sich auf den Boden des Lüftungsschachtes und legte ein Ohr an das Gitter direkt vor ihm. Kühle Luft pfiff durch das Lüftungssystem und machte es schwierig, unterschiedliche Geräusche auszumachen. Doch es dauerte nicht lange, dann hatten sich seine verstärkten Sinne an das Rauschen des Luftzuges gewöhnt.
Sein Mund verzog sich zu einem grimmigen Lächeln und ein harter Glanz trat in seine Augen, als er die Geräusche, die von der anderen Seite des Lüftungsgitters zu ihm drangen, identifizierte. Kultisten, die unruhig miteinander flüsterten. Er hörte die Stimmen von mindestens drei und die nervösen Atemzüge von fast einem Dutzend Weiteren. Und dort war auch das tiefere Dröhnen, mit dem die gefangenen Space Marines die Luft einsogen.
Marna richtete sich auf, nickte den Kriegern um ihn herum zu und packte sein Energieschwert fester. Dann sprang er mit aller Kraft auf das Gitter des Lüftungsschachtes. Das dünne Metall gab sofort nach und fiel zusammen mit Marna in den Raum darunter. Noch im Fall aktivierte der sein Energieschwert, erfasste die Positionen seiner Gegner, die nun zum ihm herumwirbelten und holte aus. Bevor seine gepanzerten Füße den Boden berührten, durchbohrte sein Energieschwert den Hals eines Kultisten und trat mit dem Geräusch brechender Knochen im Nacken wieder aus. Ohne hinzusehen, zermalmte seine gepanzerte Faust das Gesicht eines Ketzers auf der anderen Seite und ließ ihn, Blut spukend, zurücktaumeln. ...."

Ich denke, das reicht erstmal.
Vielleicht verstehst du ja, was ich meine, wenn ich sage, du brauchst mehr Atmospähre und mehr Details. Ich weiß, es dauert auf diese Weise viel länger, um die gleiche Handlung zu schreiben, aber ansonsten ist es halt ein Bericht und keine Geschichte. Das ist der Unterschied. Ein Bericht ist tote Vergangenheit. Eine Geschichte ist lebendiges Geschehen, das den Leser in eine völlig fremde Welt hineinziehen und dort an der Handlung teilhaben lassen soll.

So, genug der Worte von mir. Ist schließlich dein Thread 😀
 
Joa Shoker, ein wirklich tolles Beispiel. Ich hätte zwar die Kampfhandlung etwas anders gestaltet, aber das ist ja pers. Geschmackssache.

Das mit den Wortwiederholungen habe ich nun mal "überlesen". Das fällt nicht so schlimm ins Gewicht.

@ Schwarmbewustsein: Prinzipliell ist es nie verkehrt sich auf einen "Schmierzettel" einen groben Fahrplan der Geschichte in Stichpunkten zu notieren, genauso wie ich mir die Charaktere nebst Merkmalen die in der Geschichte vorkommen/vorkommen sollen aufschreibe.

Dann weiß ich/du das Marna bspw. eine Narbe am linken Auge hat, oder rote Haare besitzt. Dann kann man seine Akteure auch mal gerne als "der Narbengesichtige" oder "der Rotaarige" bezeichnen, was wieder etwas Abwechslung schafft und dem Leser zu mitdenken animiert.
 
@SHOKi:
Bissle viele Wortwiederholung, oder? ;P
Also Energieschwert und Marna kommen da eindeutig zu oft vor ^^

hä??? in meinem Text jetzt? 2x Marna und 2x Energieschwert. Ist doch ok ... (und ich habe das nun wirklich spontan innerhalb von 10 Minuten oder so geschrieben ... )

Wow, ich hätte nicht gedacht das sich asu einem Satz soviel machen läst und das ganze dann so gut ausieht, ich verstehe deine kritik vollkommen und nach der Kostprobe versteh ich wie eine richtig gute Geschichte aussehen muss, vielen Dank vielen dank das hat mir echt weitergeholfen.

hm, genau das wollte ich erreichen. Ziel erfüllt, Schreiber geholfen 🙂