und da soll noch einer sagen diese stillen Feiertage seien zu nix gut.... zumindest kann ich hier meine Story zügig weiter schreiben 🙂
also hier die Fortsetzung:
Arien de Paro trat mit seiner ewigen unterwürfigen Miene ein.
„Ich freue mich, dass Ihr endlich die Zeit gefunden habt mich zu Empfangen Inquisitor. Ich habe schon oft versucht mit Euch zu sprechen, aber die Schwestern haben mich immer wieder weggeschickt.“ man konnte seiner Stimme anmerken, dass er es nicht gewohnt war das man ihm abwies.
„Ich war sehr beschäftigt Metré!“ der Inquisitor machte eine abwinkende Bewegung. „Also sprecht, was habt Ihr mir mit zu teilen?“
Paro beugte sich vor und sprach verschwörerisch: „Es geht um den Stadtverwalter Sir..“
Na endlich dachte der Inquisitor.
„Ihnen ist wahrscheinlich auch schon die Milde aufgefallen mit der diese Familie vorgeht…“ die Stimme von Arien de Paro war zu einem Flüstern abgeebbt.
„Ich vermute schon seit langem, dass diese Milde, die niedrigen Steuern und alles andere nur zu einem Zweck dient“ er holte tief Luft, um zu zeigen wie schwer ihm diese Worte, die er nun sprechen würde doch fielen. „Er will die Bevölkerung auf sich allein einschwören um irgendwann eine Revolte gegen die Ekklesiarchie in die Wege zu leiten.“ Seine Stimme schlug nun um in einem flehenden Ton „Ihr müsst dem Einhalt gebieten Inquisitor!!“
„Sagt mir Arien de Paro, in welcher Beziehung steht Ihr zu dem Stadtverwalter, wie war doch gleich sein Name?“
„von Drachenstein, Aleksis von Drachenstein!“ fügte de Paro hastig hinzu.
„Nun Inquisitor, ihr müsst wissen, dass meine Familie, schon seit dem Zeitpunkt in dem der glorreiche Macharius diesen Planeten wieder in das Licht des Imperators tauchte, die Verwalter der Städte dieses Planeten waren.“ Sein Haupt neigte sich nun in übertriebener Trauer. „Nie, glaubt mir NIE hat sich das Geschlecht der Paro’s etwas zu schulden kommen lassen! Und so ist es mir unerklärlich wie der Primus uns die Herrschaft entziehen konnte, wo wir doch immer nur im Interesse des Imperiums und der Ekklesiarchie handelten.“ „Ich nehme an, er hat die hohen Steuern die Ihr dem Volk aufgebürdet habt um ihm die Chance zu geben dem Imperator die Treue zu beweisen, missverstanden.“ Die Stimme des Hexenjägers war kalt und herablassend, jedoch die Miene des Metrés hellte sich schlagartig auf. „Ja, ja, genauso ist es!!“ Er machte eine Gesicht als ob er dem Inquisitor für sein Verständnis der Lage am liebsten die Stiefel lecken würde. „Und all Eure Selbstlosigkeit, all eurer uneigennütziges Handeln, das einzig und allein dem Imperator und seinem heiligem Reich dienen sollte wurden so mit Undank bestraft….“ Beendete der Inquisitor den Satz mit routinierter Gleichgültigkeit. „Ihr habt die Lage exakt erkannt, Inquisitor“ Paro spielte eine deutlich zu erkennende Überraschung über die Klarsicht des Inquisitors auf.
„Nun Metré de Paro“ begann der Inquisitor feierlich, „erzählt mir alles was Ihr wisst und lasst Nichts aus!!“. Er drückte auf einen Knopf, in dem massiven Pult und sofort surrte ein Servoschädel mit eingebautem Scriptor herbei und begann alle Worte des Metrès festzuhalten.
Er blickte vom Sockel bis zur Spitze des riesigen Gebäudes empor.
Das war sie also, die Residenz des Stadthalters von Dalamorn Prime. Der Inquisitor sog Luft durch die Nase ein, als könnte er die Ketzerei die der Palast verströmte riechen.
Dann ging er festen Schrittes auf die Torwachen des Palastes zu. Begleitet wurde er dabei von dem steht’s wachsamen, mit ehrlichem Eifer erfülltem, Seargent Barat, der seit ihrer Unterredung zu seiner persönlichen Gefolgschaft gehörte.
Die Wachen waren merklich durch das erscheinen des Inquisitors verwirrt. Sie wussten nicht ob sie ihn nun sofort einlassen sollten, oder wie es ihnen die Pflicht gebot, erst um Erlaubnis beim Advisorum Logico fragen sollten.
Letztendlich ließen Sie den Inquisitor doch unaufgefordert eintreten.
Sie kamen in eine riesige Halle, die prunkvoller geschmückt war als alles was der Inquisitor je gesehen hatte.
Vergoldete Wände riesige Gemälde und Skulpturen wohin man sah.
Er nahm sich zusammen um nicht beeindruckt zu wirken.
Ein hochgewachsener Mann trat aus einem Servolift, der hinter einem Gemälde verborgen war, hervor.
Er machte den selbstsicheren Eindruck des Unschuldigen und schritt ohne zögern voller Würde auf den Inquisitor und seine Garde zu.
„Willkommen Abgesandter des Lichts, in meiner stolzen Festung der Treue!“
Er schien ein wahrhaft großzügiger Herrscher zu sein. Seine Stimme war erfüllt von Würde und seine Brust wölbte sich voll Stolz.
Der Inquisitor blickte sich, mit einem von Ekel erfülltem Gesicht um. „Sagt mir Stadthalter, zu welchem Zweck unterhaltet Ihr eine derhaft prunkvolle Behausung?“
„Nun Abgesandter des goldenen Throns, ich denke es dient dem einfachem Volke durchaus als Vorbild, wenn es sieht wie die getreuen des Imperators belohnt werden. Auf das sie seinem Opfer nacheifern mögen.“ Drachensteins Stimme war erfüllt von würdevoller Aufrichtigkeit. „Nun Stadthalter, mir ist zu Ohren gekommen das Ihr versucht seit, die Glorie des Palastes zu Terra selbst zu übertreffen…“ der Inquisitor sprach die Worte mit genüsslicher Provokation.
Das Gesicht des Stadthalters von Drachenstein verformte sich zu einer wuterfüllten Grimasse. „Führt ihn vor mich diesen Bastard und ich persönlich will ihn seiner gerechten Strafe für diese Lüge überführen!!“
„Alles zu seiner zeit Stadthalter“ erwiderte der Inquisitor ungerührt.
„Alles zu seiner Zeit…“ und mit diesen Worten, lies er den vor Wut schnaubenden Stadthalter, in der großen Halle allein und begab sich auf den Weg zurück zum Hauptpalast.
Er hatte viel zu planen und zu tun.
--------------------
Elisabeth verlies mit fröhlicher Miene die Ein- und Ausgangstüre der Bediensteten des Stadhalterpalastes. Beschwingt warf sie ihren kleinen Flechtkorb hoch um ihn, mit einem freudigem Jauchzen wieder aufzufangen. Nicht einmal der saure Regen konnte ihr an diesem Tag die Laune verderben.
Nein, heute nicht!! Heute hatte ihr Jochas Licinus, der Hauptpage des Stadthalters, auf den sie schon lange ein Auge geworfen hatte, zugezwinkert. Und als sie gerade dabei war die Tür ihrer Herrin, der Gemahlin des Stadthalters, von Staub zu reinigen, um das Blattgold wieder zum glänzen zu bringen. Da war er heimlich an sie heran getreten und hatte sie gefragt ob er sie morgen Abend nach ihrem Feierabend unten am See, den man aufgrund seiner Tiefe und Unergründlichkeit, das Auge des Imperators nannte, treffen könnte.
Ihr kleines unbekümmertes Herz pochte vor Freude. Alles war genauso geschehen, wie sie es in den unzähligen Romanen gelesen hatte, die ihre Mutter immer als Schundliteratur bezeichnete. Blieb nur zu hoffen, dass es sich auch genauso fortentwickeln würde.
Ihr makelloses Gesicht blickte voll Freude in diese zukünftigen Aussichten, während ihr gertenschlanker Körper sich wie in einem freudigen Tanz fortbewegte.
Plötzlich wie aus dem Nichts bauten sich drei Gestalten vor ihr auf. Ihre Körper waren umfasst von silbernen Servorüstüngen, die weibliche Formen trugen.
Auf dem Umhang einer dieser Personen machte sie einen, von einem Zackenkranz umrandeten Totenschädel aus. Sie erkannte das Zeichen aus Erzählungen und erstarrte in ihrem Gang.
Die drei Sororita traten nun zur Seite und machten die Sicht frei auf einen drahtigen Mann hohen Alters frei. Er trug einen Ledermantel der ihm bis über die Hüfte reichte und im abendlichen Wind flatterte. Als Kopfbedeckung trug er einen Hut mit breiter Krempe auf dem allerlei kompliziertes Gerät angebracht war das wie eine Antenne aussah.
Viel auffälliger war jedoch das Symbol das an einer Kette von seinem Gürtel hing.
Ein „=I=“ in dessen Innern ein Totenkopf sie hämisch angrinste. Schockiert wurde ihr gewahr. Vor ihr stand der Hexenjäger, von dem schon die ganze Stadt sprach und lächelte sie, mit dem gleichen Grinsen des Schädels an.
„Erlaubt mir euch mitzunehmen, holde Maid“ seine Stimme troff vor gespielter Güte. „Es gibt da einiges über das wir uns unterhalten müssen.“ Mit einer eleganten Bewegung wies er ihr zu einer Servokutsche.
Verunsichert stieg sie ein.
Einem Inquisitor sollte man nicht widersprechen und schließlich hatte sie sich nichts vorzuwerfen.
also hier die Fortsetzung:
Arien de Paro trat mit seiner ewigen unterwürfigen Miene ein.
„Ich freue mich, dass Ihr endlich die Zeit gefunden habt mich zu Empfangen Inquisitor. Ich habe schon oft versucht mit Euch zu sprechen, aber die Schwestern haben mich immer wieder weggeschickt.“ man konnte seiner Stimme anmerken, dass er es nicht gewohnt war das man ihm abwies.
„Ich war sehr beschäftigt Metré!“ der Inquisitor machte eine abwinkende Bewegung. „Also sprecht, was habt Ihr mir mit zu teilen?“
Paro beugte sich vor und sprach verschwörerisch: „Es geht um den Stadtverwalter Sir..“
Na endlich dachte der Inquisitor.
„Ihnen ist wahrscheinlich auch schon die Milde aufgefallen mit der diese Familie vorgeht…“ die Stimme von Arien de Paro war zu einem Flüstern abgeebbt.
„Ich vermute schon seit langem, dass diese Milde, die niedrigen Steuern und alles andere nur zu einem Zweck dient“ er holte tief Luft, um zu zeigen wie schwer ihm diese Worte, die er nun sprechen würde doch fielen. „Er will die Bevölkerung auf sich allein einschwören um irgendwann eine Revolte gegen die Ekklesiarchie in die Wege zu leiten.“ Seine Stimme schlug nun um in einem flehenden Ton „Ihr müsst dem Einhalt gebieten Inquisitor!!“
„Sagt mir Arien de Paro, in welcher Beziehung steht Ihr zu dem Stadtverwalter, wie war doch gleich sein Name?“
„von Drachenstein, Aleksis von Drachenstein!“ fügte de Paro hastig hinzu.
„Nun Inquisitor, ihr müsst wissen, dass meine Familie, schon seit dem Zeitpunkt in dem der glorreiche Macharius diesen Planeten wieder in das Licht des Imperators tauchte, die Verwalter der Städte dieses Planeten waren.“ Sein Haupt neigte sich nun in übertriebener Trauer. „Nie, glaubt mir NIE hat sich das Geschlecht der Paro’s etwas zu schulden kommen lassen! Und so ist es mir unerklärlich wie der Primus uns die Herrschaft entziehen konnte, wo wir doch immer nur im Interesse des Imperiums und der Ekklesiarchie handelten.“ „Ich nehme an, er hat die hohen Steuern die Ihr dem Volk aufgebürdet habt um ihm die Chance zu geben dem Imperator die Treue zu beweisen, missverstanden.“ Die Stimme des Hexenjägers war kalt und herablassend, jedoch die Miene des Metrés hellte sich schlagartig auf. „Ja, ja, genauso ist es!!“ Er machte eine Gesicht als ob er dem Inquisitor für sein Verständnis der Lage am liebsten die Stiefel lecken würde. „Und all Eure Selbstlosigkeit, all eurer uneigennütziges Handeln, das einzig und allein dem Imperator und seinem heiligem Reich dienen sollte wurden so mit Undank bestraft….“ Beendete der Inquisitor den Satz mit routinierter Gleichgültigkeit. „Ihr habt die Lage exakt erkannt, Inquisitor“ Paro spielte eine deutlich zu erkennende Überraschung über die Klarsicht des Inquisitors auf.
„Nun Metré de Paro“ begann der Inquisitor feierlich, „erzählt mir alles was Ihr wisst und lasst Nichts aus!!“. Er drückte auf einen Knopf, in dem massiven Pult und sofort surrte ein Servoschädel mit eingebautem Scriptor herbei und begann alle Worte des Metrès festzuhalten.
Er blickte vom Sockel bis zur Spitze des riesigen Gebäudes empor.
Das war sie also, die Residenz des Stadthalters von Dalamorn Prime. Der Inquisitor sog Luft durch die Nase ein, als könnte er die Ketzerei die der Palast verströmte riechen.
Dann ging er festen Schrittes auf die Torwachen des Palastes zu. Begleitet wurde er dabei von dem steht’s wachsamen, mit ehrlichem Eifer erfülltem, Seargent Barat, der seit ihrer Unterredung zu seiner persönlichen Gefolgschaft gehörte.
Die Wachen waren merklich durch das erscheinen des Inquisitors verwirrt. Sie wussten nicht ob sie ihn nun sofort einlassen sollten, oder wie es ihnen die Pflicht gebot, erst um Erlaubnis beim Advisorum Logico fragen sollten.
Letztendlich ließen Sie den Inquisitor doch unaufgefordert eintreten.
Sie kamen in eine riesige Halle, die prunkvoller geschmückt war als alles was der Inquisitor je gesehen hatte.
Vergoldete Wände riesige Gemälde und Skulpturen wohin man sah.
Er nahm sich zusammen um nicht beeindruckt zu wirken.
Ein hochgewachsener Mann trat aus einem Servolift, der hinter einem Gemälde verborgen war, hervor.
Er machte den selbstsicheren Eindruck des Unschuldigen und schritt ohne zögern voller Würde auf den Inquisitor und seine Garde zu.
„Willkommen Abgesandter des Lichts, in meiner stolzen Festung der Treue!“
Er schien ein wahrhaft großzügiger Herrscher zu sein. Seine Stimme war erfüllt von Würde und seine Brust wölbte sich voll Stolz.
Der Inquisitor blickte sich, mit einem von Ekel erfülltem Gesicht um. „Sagt mir Stadthalter, zu welchem Zweck unterhaltet Ihr eine derhaft prunkvolle Behausung?“
„Nun Abgesandter des goldenen Throns, ich denke es dient dem einfachem Volke durchaus als Vorbild, wenn es sieht wie die getreuen des Imperators belohnt werden. Auf das sie seinem Opfer nacheifern mögen.“ Drachensteins Stimme war erfüllt von würdevoller Aufrichtigkeit. „Nun Stadthalter, mir ist zu Ohren gekommen das Ihr versucht seit, die Glorie des Palastes zu Terra selbst zu übertreffen…“ der Inquisitor sprach die Worte mit genüsslicher Provokation.
Das Gesicht des Stadthalters von Drachenstein verformte sich zu einer wuterfüllten Grimasse. „Führt ihn vor mich diesen Bastard und ich persönlich will ihn seiner gerechten Strafe für diese Lüge überführen!!“
„Alles zu seiner zeit Stadthalter“ erwiderte der Inquisitor ungerührt.
„Alles zu seiner Zeit…“ und mit diesen Worten, lies er den vor Wut schnaubenden Stadthalter, in der großen Halle allein und begab sich auf den Weg zurück zum Hauptpalast.
Er hatte viel zu planen und zu tun.
--------------------
Elisabeth verlies mit fröhlicher Miene die Ein- und Ausgangstüre der Bediensteten des Stadhalterpalastes. Beschwingt warf sie ihren kleinen Flechtkorb hoch um ihn, mit einem freudigem Jauchzen wieder aufzufangen. Nicht einmal der saure Regen konnte ihr an diesem Tag die Laune verderben.
Nein, heute nicht!! Heute hatte ihr Jochas Licinus, der Hauptpage des Stadthalters, auf den sie schon lange ein Auge geworfen hatte, zugezwinkert. Und als sie gerade dabei war die Tür ihrer Herrin, der Gemahlin des Stadthalters, von Staub zu reinigen, um das Blattgold wieder zum glänzen zu bringen. Da war er heimlich an sie heran getreten und hatte sie gefragt ob er sie morgen Abend nach ihrem Feierabend unten am See, den man aufgrund seiner Tiefe und Unergründlichkeit, das Auge des Imperators nannte, treffen könnte.
Ihr kleines unbekümmertes Herz pochte vor Freude. Alles war genauso geschehen, wie sie es in den unzähligen Romanen gelesen hatte, die ihre Mutter immer als Schundliteratur bezeichnete. Blieb nur zu hoffen, dass es sich auch genauso fortentwickeln würde.
Ihr makelloses Gesicht blickte voll Freude in diese zukünftigen Aussichten, während ihr gertenschlanker Körper sich wie in einem freudigen Tanz fortbewegte.
Plötzlich wie aus dem Nichts bauten sich drei Gestalten vor ihr auf. Ihre Körper waren umfasst von silbernen Servorüstüngen, die weibliche Formen trugen.
Auf dem Umhang einer dieser Personen machte sie einen, von einem Zackenkranz umrandeten Totenschädel aus. Sie erkannte das Zeichen aus Erzählungen und erstarrte in ihrem Gang.
Die drei Sororita traten nun zur Seite und machten die Sicht frei auf einen drahtigen Mann hohen Alters frei. Er trug einen Ledermantel der ihm bis über die Hüfte reichte und im abendlichen Wind flatterte. Als Kopfbedeckung trug er einen Hut mit breiter Krempe auf dem allerlei kompliziertes Gerät angebracht war das wie eine Antenne aussah.
Viel auffälliger war jedoch das Symbol das an einer Kette von seinem Gürtel hing.
Ein „=I=“ in dessen Innern ein Totenkopf sie hämisch angrinste. Schockiert wurde ihr gewahr. Vor ihr stand der Hexenjäger, von dem schon die ganze Stadt sprach und lächelte sie, mit dem gleichen Grinsen des Schädels an.
„Erlaubt mir euch mitzunehmen, holde Maid“ seine Stimme troff vor gespielter Güte. „Es gibt da einiges über das wir uns unterhalten müssen.“ Mit einer eleganten Bewegung wies er ihr zu einer Servokutsche.
Verunsichert stieg sie ein.
Einem Inquisitor sollte man nicht widersprechen und schließlich hatte sie sich nichts vorzuwerfen.