Diskussion - Sollten GW ein "Legacy" System zu 40k veröffentlichen so wie The Old World?

Wieso wäre Gorkamorka das 40k Equivalent? Weil es Gorkamorka nicht mehr gibt? Weil bis auf diese Tatsache wüsste ich nicht was für Gorkamorka sprechen sollte.
Exakt deswegen
Old World "Gab es nicht" deswegen wurde es als "Legacy System" veröffentlicht.

Was ist sonst das Kriterium wieso ein System als "Legacy System" vom TE benannt wird und was nicht?
Alter des Ursprünglichen Regelwerks der 1. Edition?
Art des Spieldesigns?
Wie die Modelle aussehen?
 
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Ich würde mit so etwas nicht rechnen, eher wird Horus Heresy etwas weiter ausgebaut mit Orks, Eldar etc. Sicherlich werden da noch einige Erweiterungen rausgepusht.
Selbst wenn das nicht von GW kommt, gibt's da dann sicher auch ambitionierte Fans die das übernehmen.
Hat ja bisher in fast jedem auf Eis gelegtem System recht gut funktioniert.?
 
Mit der 9. Edition war GW verdammt nah dran die beste Edition von allen bisherigen zu haben. (Again imho)
Die Edition hätte einfach ein Reset mit ner Entschlackung der Strategems benötigt und ein paar Nachjustierungen.
In der 9. wolltest du halt auch nur einige Codizes spielen, mit den Necrons hast du das lieber gelassen. Und es war auch eine Edition die du eher über Karten spielst als auf dem Feld. Ich mochte sie, sehr sogar - aber es gab halt Editionen bei denen auf dem Tisch mehr passiert ist. Gerade im Hinblick auf Bewegungen usw.
Die früheren Editionen haben mMn den Vorteil, dass Sonderregeln noch nicht umfänglich vergeben wurden - Granaten wurden bezahlt, Sonderregeln wurden bezahlt, Kerntruppen griffen auf Grundregeln, statt auf Spezialregeln zurück.
 
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Die früheren Editionen haben mMn den Vorteil, dass Sonderregeln noch nicht umfänglich vergeben wurden - Granaten wurden bezahlt, Sonderregeln wurden bezahlt, Kerntruppen griffen auf Grundregeln, statt auf Spezialregeln zurück.
Ich war damals da, als mein Ordenspriester mit Sprungmodull fast allein nen Trupp Khornebeserker ausgelöscht hatte, bevor die irgendwas machen konnten, wärend die anderen Sturmmarines mit "Taktischen Kopfkissen" zuschlagen mussten.
Die Edition hatte Ihre Vorteile und war ein großer Fortschritt im vergleich zur 2. Edition.
Aber ich möchte keine Edition mehr spielen die so wenig Interaktiv ist.
Strategems und Missionsdesign der 9. haben mich hier zumindest, als Konzept überzeugt.

Aber meine Aussage bezog sich ja auch da drauf das die 9. Edition eben ein verdammt gutes Fundamanet ist, das in meinen Augen, sich für weiter entwicklung wirklich anbot.
Perfekt war die ganz sicher nicht.
 
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Die Edition hatte Ihre Vorteile und war ein großer Fortschritt im vergleich zur 2. Edition.
Aber ich möchte keine Edition mehr spielen die so wenig Interaktiv ist.
Strategems und Missionsdesign der 9. haben mich hier zumindest, als Konzept überzeugt.
Es bleibt am Ende eine Geschmacksfrage. Eine, die ich dir auch nicht beantworten kann, da jede Edition Vor- und Nachteile hat(te).

Ich mag die 4. (mit den Codizes der 3.) für ihre Schlankheit. Gerade mit Blick auf die Xenos und das Chaos hast du ja einen Großteil der Einheiten, für die es damals schlicht keine Modelle gab. Sie hat allerdings auch Nachteile - klar ist die Energiewaffe, die einfach jede Rüstung ignoriert, die Geschützwaffe, die nichts mit der BF zu tun hat usw. durchaus ein Problem. Es kamen ja auch sinnvolle Anpassungen (BF und Geschützwaffen), DS hat Auswirkungen auf Panzerungsdurchschlag uvm. Gleichzeitig gibts zwar neue Modelle, das Regelsystem wurde aber nunmal mit 25 mm Infanteriebases im Kopf geschrieben. Da gäbe dann nur "Schablonenregeln" wie in der 1. Edition von Bolt Action - man würfelt Treffer aus (Trefferwurf macht W6 Treffer, nicht wie in der 9. W6 Schuss). Alternativ kann man die Abstände von 2 Zoll zwischen Modellen auf 1 Zoll reduzieren, dann würden die Trupps nicht so viel Platz einnehmen.

Spätere Editionen haben dann die Nachteile, dass immer mehr ehemalige Sonderregeln wie "Rennen", was hauptsächlich Eldar hatten als Grundmechanik aufgenommen wurden und neue Sonderregeln her mussten. Und dann fielen andere Sachen über Bord. Die 5. hatte für viele Spacemarines genauso wenig Charakter wie heute die 10. Geschweige denn das Chaos, welches mit dem Renegatencodex kam. Die 7. hatte am Ende unsichtbare Todessterne und Formationen.

Im Missions- und Fraktionsdesign brilliert die 9. Edition. Gleichwohl zielst du aber auch aus der Antenne von deinem Serpent, hast 30 Stratageme zum Sortieren (was ehrlicherweise, wenn man es sortiert, nicht mehr sind als jetzt) und, ein deutlicher Kritikpunkt, der Durchschlag rannte dir in der Edition einfach weg. Standardwaffen mit DS-1 waren einfach die Pest. Mit dem Versuch das durch Armor of Contempt einzufangen hat man dann andere Waffen in eine Ecke manövriert (bei Grey Knights usw.). Fahrzeuge spielen sich in der 9. auch bisschen "wild".

Dem gegenüber hat die 10., wo sie es denn getan hat ein stimmungsvolles Design. Die Stratagems die vorher eine Einheit hatte sind nun ne Sonderregel auf dem Datenblatt. Man hat sich stellenweise etwas mit dem Widerstand getraut, was Fahrzeuge fahrzeugiger macht und es erlaubt, dass ein Terminator W5 und ein Gravismarine W6 hat. Kataphrone haben auch ordentlich zugelegt. Bei den Seuchenmarines hat man es mMn im Worldbuilding verkackt denen W6 zu geben. Insgesamt führt das dazu, dass sich der Terminator wie ein Terminator, die Sturmkanone wie eine Sturmkanone und ein Panzer wirklich gepanzert anfühlt.
Und dann kommt das ABER: kostenlose Ausrüstung führt zu genau einem Build, das Fraktionsdesign ist unterirdisch, vor allem bei den Marines, wo ich X-3 Detachments und mehr Charaktere und Einheiten habe, wenn ich Dark Angels spiele. Und gefühlt die Hälfte der Waffen hat man wahllos nicht designed. Mal sinds Erbschaftswaffen in Energiefaustform - am anderen Sergeant ist es dann ne Energiefaust. Mit anderen Worten, Modell egal, du spielst mit Papier. Habe ich damit grundsätzlich ein Problem? Bei 40k komischerweise ja. Bei AOS ist es mir tatsächlich egal - da hatte ich aber auch nie den richtigen Bezug zum Hintergrund und es war an viele Stellen gleich so designed, dass nicht zwischen Optionen differenziert wurde. Nun triffts paar mehr Optionen. Gleichwohl waren die aufgrund der festen Verwundungs- und Trefferwürfe aber meist eh ähnlich.
 
Danke Haakon, war mal nen cooler Ausblock auf die Editionen.


Es bleibt am Ende eine Geschmacksfrage. Eine, die ich dir auch nicht beantworten kann, da jede Edition Vor- und Nachteile hat(te).

Ich mag die 4. (mit den Codizes der 3.) für ihre Schlankheit. Gerade mit Blick auf die Xenos und das Chaos hast du ja einen Großteil der Einheiten, für die es damals schlicht keine Modelle gab. Sie hat allerdings auch Nachteile - klar ist die Energiewaffe, die einfach jede Rüstung ignoriert, die Geschützwaffe, die nichts mit der BF zu tun hat usw. durchaus ein Problem. Es kamen ja auch sinnvolle Anpassungen (BF und Geschützwaffen), DS hat Auswirkungen auf Panzerungsdurchschlag uvm. Gleichzeitig gibts zwar neue Modelle, das Regelsystem wurde aber nunmal mit 25 mm Infanteriebases im Kopf geschrieben. Da gäbe dann nur "Schablonenregeln" wie in der 1. Edition von Bolt Action - man würfelt Treffer aus (Trefferwurf macht W6 Treffer, nicht wie in der 9. W6 Schuss). Alternativ kann man die Abstände von 2 Zoll zwischen Modellen auf 1 Zoll reduzieren, dann würden die Trupps nicht so viel Platz einnehmen.

Spätere Editionen haben dann die Nachteile, dass immer mehr ehemalige Sonderregeln wie "Rennen", was hauptsächlich Eldar hatten als Grundmechanik aufgenommen wurden und neue Sonderregeln her mussten. Und dann fielen andere Sachen über Bord. Die 5. hatte für viele Spacemarines genauso wenig Charakter wie heute die 10. Geschweige denn das Chaos, welches mit dem Renegatencodex kam. Die 7. hatte am Ende unsichtbare Todessterne und Formationen.

Im Missions- und Fraktionsdesign brilliert die 9. Edition. Gleichwohl zielst du aber auch aus der Antenne von deinem Serpent, hast 30 Stratageme zum Sortieren (was ehrlicherweise, wenn man es sortiert, nicht mehr sind als jetzt) und, ein deutlicher Kritikpunkt, der Durchschlag rannte dir in der Edition einfach weg. Standardwaffen mit DS-1 waren einfach die Pest. Mit dem Versuch das durch Armor of Contempt einzufangen hat man dann andere Waffen in eine Ecke manövriert (bei Grey Knights usw.). Fahrzeuge spielen sich in der 9. auch bisschen "wild".

Dem gegenüber hat die 10., wo sie es denn getan hat ein stimmungsvolles Design. Die Stratagems die vorher eine Einheit hatte sind nun ne Sonderregel auf dem Datenblatt. Man hat sich stellenweise etwas mit dem Widerstand getraut, was Fahrzeuge fahrzeugiger macht und es erlaubt, dass ein Terminator W5 und ein Gravismarine W6 hat. Kataphrone haben auch ordentlich zugelegt. Bei den Seuchenmarines hat man es mMn im Worldbuilding verkackt denen W6 zu geben. Insgesamt führt das dazu, dass sich der Terminator wie ein Terminator, die Sturmkanone wie eine Sturmkanone und ein Panzer wirklich gepanzert anfühlt.
Und dann kommt das ABER: kostenlose Ausrüstung führt zu genau einem Build, das Fraktionsdesign ist unterirdisch, vor allem bei den Marines, wo ich X-3 Detachments und mehr Charaktere und Einheiten habe, wenn ich Dark Angels spiele. Und gefühlt die Hälfte der Waffen hat man wahllos nicht designed. Mal sinds Erbschaftswaffen in Energiefaustform - am anderen Sergeant ist es dann ne Energiefaust. Mit anderen Worten, Modell egal, du spielst mit Papier.
Warum kann man das nicht beides zusammen haben? ?

Zu vielen Strategems sehe ich noch nicht mal als ein Problem an.
Die Fraktions Indidviduellen hätte man einkürzen müssen, klar.
Wärend die Flexibelsten und nützlichsten Quasi Allgemeingut aller Armeen hätten sein müssen.
In der 9. Edition habe ich mit jedem Spiel meine Armee immer besser gespielt und angefangen immer mehr und mehr Kombos zu nutzen.
Ein Spiel das dem Spieler eine weiter endwicklung erlaubt finde ich Fantastisch.
Doof nur wenn die Edition Stirbt wenn man gerade das Spiel so auf die Kette bekommt..


Habe ich damit grundsätzlich ein Problem? Bei 40k komischerweise ja. Bei AOS ist es mir tatsächlich egal - da hatte ich aber auch nie den richtigen Bezug zum Hintergrund und es war an viele Stellen gleich so designed, dass nicht zwischen Optionen differenziert wurde. Nun triffts paar mehr Optionen. Gleichwohl waren die aufgrund der festen Verwundungs- und Trefferwürfe aber meist eh ähnlich.
Kann ich absolut nachvollziehen.
Geht mir nämlich absolut genau so. Wenn jemand mir nen nackten Land Raider auf den Tisch stellt und dann sagt, "Der hat nen zusätzliche Sturmbolter, Multimelter u. Radarsuchkopfrakete, is klar oder?" wird mir etwas anders. (Nichts gegen nen proxy, aber bitte nicht als Dauergast)
Das is auch für mich der Grund warum ich AoS nicht so Interessant finde.
Die Regeln müssen für mich möglichst das darstellen das auf dem Tisch ist und sollte davon nicht zu entkoppelt sein.
 
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Warum kann man das nicht beides zusammen haben? ?
Ich sage es ginge. Die kontinuierliche Entwicklung vom Herrn der Ringe zeigt das. Allerdings entwickelt auf knapp 20 Jahre mit teils langsamer, teils scheintoter Releaserate. Da ginge bei 40k mehr.

Ist immer eine Frage der Vision. Die Horus Heresy hat ein grundsätzlich gutes Regelwerk welches das beste der 3.-7. Edition übernimmt.
Es krankt dann an Kleinigkeiten, häufig an neuen Regeln. Paar wordings und die Reaktionen zum Beispiel. Dazu das Balancing. Cybots sind zu krass, KG5 zu billig, legionsspezifische Einheiten zu krass. Was kam neu? Cybots sind "Monster", keine Fahrzeuge, und die KG Tabelle ist neu. Gleichzeitig soll so wenig wie möglich DS2 haben.

Es bräuchte vermutlich ein Regelupdate das zu fixen. Aber damit holst du keinem den Geldbeutel aus der Tasche. Es darf neue Regeln geben. Möchte wetten, dass die dann aber das Problem sind.

40k legacy wäre also vermutlich in V1.0 ne Baustelle.
 
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Ich mag die 4. (mit den Codizes der 3.) für ihre Schlankheit. Gerade mit Blick auf die Xenos und das Chaos hast du ja einen Großteil der Einheiten, für die es damals schlicht keine Modelle gab
???
This! ...und eine wirklich schöne Zusammenfassung, auch wenn ich 6+7 verpasst habe und die 10te eher doof finde.
Verschenktes Potential für eine Entwicklung der 9.ten.
 
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So wie ich das mitbekomme sind doch im Grunde alle GW Spiele Baustellen oder? ?? Bei 40k und AoS gibts halt wenigstens diese balance updates in regelmäßigen Abständen.
Auch für Herr der Ringe oder für Killteam. Für ersteres sind die aber deutlich seltener und nun wirklich für Sonderfälle.

Zur Klärung was bei HDR angefasst wurde:
Isengart darf sich nicht selber wegsprengen um Missionen zu gewinnen, indem sie das Spiel beenden (endet bei 75% Verlusten).
Ringgeister dürfen sich nicht selber tot zaubern.
Waldläufer müssen Frodo, Sam und Gollum mitnehmen. Es gab das Problem einer legendären Liste, die auf 500 Punkte Turnieren zu stark war, bei 600 und 700 aber nicht.

Zu guter letzt, der Drachenkaiser wurde teurer. Der war Teil des letzten Buches und wirklich ein wenig zu gut bepunktet.

Das gab's mit Augenmaß.
Abseits davon ist es natürlich immer eine Baustelle. Wir wollen ja neue Releases.
Aber es macht einen Unterschied, ob man jedes einzelne mal Grundregeln ändert. Die von HDR sind seit 2001(?) konstant und nur ergänzt. Ein Schildblock funktioniert noch genauso wie in V1.0 ?
 
Waldläufer müssen Frodo, Sam und Gollum mitnehmen.
"Entschuldigen Sie bitte, meine Name ist Unterberg; ich suche einen Freund von Gandalf namens Streicher. Sind Sie das etwa? Wir werden von Schwarzen Reitern verfolgt und wissen alleine nicht mehr weiter; können Sie uns bitte, bitte nach Bruchtal bringen?"

"Nein, verpisst Euch, Ihr kleinen Penner, ich will rauchen!"
?
 
"Nein, verpisst Euch, Ihr kleinen Penner, ich will rauchen!"
Betrifft aber tatsächlich die Liste mit Faramir 😛

Das war beim Herrn der Ringe aber immer ein schmerzhaftes Ding - Beschuss. In der ersten Fassung hattest du den Trefferwurf, Verwundungswurf und gut. Du hattest aber immer Fraktionen die das sehr gut konnten und gerade auf der bösen Seite das genaue Gegenteil. 33 % Bögen (das erlaubte Maximum) war anfangs immer gesetzt. Gleichzeitig gab es Sperrfeuer (treffen nur auf 6, indirekt, mit größerer Reichweite), welches vor allem billige Bogenschützen wie Goblins nutzten.
Das ganze hat man mittlerweile angepasst, Sperrfeuer gibts nicht mehr und in der Bewegung gibts einen Abzug aufs treffen. Das hat dazu geführt, dass Schusswaffen taktische Elemente, aber eben nur selten tragende Elemente wurden. Nur Fraktionen wie Thal und Waldläufer spielen stark darauf konzentriert, andere Fraktionen wie Haradrim, Elben und teilweise Gondor (mit oder ohne Waldläufer) können einen Fokus darauf legen.

Die nervigsten Zauber wurden angepasst. Spezialschläge für Waffengattungen wie Äxte wurden eingeführt und schließlich angepasst.

Gibt eigentlich nur eine Regel und einen Punktwert die ich derzeit noch ändern würde - dann würde ich behaupten ist das Spiel grundsolide.
 
Korrigiert mich, aber ich habe den Eindruck dass es Systemen die von Fans gepflegt werden besser geht als wenn GW sie "wiederbelebt".?
BFG,Mortheim, Inquisitor,WHCE,Warmaster/Epic mit Fan Inhalten finde ich ansprechender als zb ToW oder im grob überfliegen LI.BB kann ich nix sagen,hab ich nur auf Konsole gespielt.
Ich sehe da Neuauflagen von GW eher skeptisch.?
Einzig Necromunda gefällt mir vom Design der Minis her richtig gut.
 
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Ich bin der Meinung GW sollte je ein gutes Spielsystem für 40k, WHF und AoS machen.

Für diese Kernregeln sollte GW Kernarmeen stets auf Lager haben, alles andere sollte Made-to-Order sein und produziert werden, wenn eine bestimmte Anzahl von Bestellungen dafür vorliegen (z.B. bin ich mir sicher, dass die Zwerge von Colin Dixon oder die Plastikimperiumsinfantrie der Perrys eine gute Absatzbasis erzeugen könnten).

Armeebücher/Codzes sollten reine Hintergrundbücher sein, die Regeln ausgelagert und kostenfrei in der App im WH+ Abo enthalten sein, wie es z.B. bei Mantic Games der Fall ist.

Dann sollte GW verschiedene Epochen aus den jeweiligen Systemen machen inkl. Kampagnenarmeen und Anpassungen zu den Kernarmeen.

Denn dann kann GW sich darauf konzentrieren, was sie gut können: Miniaturen.

Aber GW verdient lieber gutes Geld mit Papier, was zwischen 1 Monat und 4 Jahren gültig ist, was natürlich deren gutes Recht ist.