[DL/DW] - My Empire of the Blazing Sun 10.06.13 Steambikes!

Das Schwert ist ja mal die Krönung.... Selten so eine gute Darstellung der Schneide gesehen.... Grosser Respekt dafür.

Ansonsten freue ich mich wie Mr. Lukey auch auf mehr. Ich hatte auch schon die Amys in den Händen, da mir diese Mopeten mit den Ketten absolut zusagen....

ach ich bin noch am hadern...... 😉
 
Da es zu interessieren scheint, zeig ich gern in einer kleinen Fotodoku, wie ich das mit der Schneide bei dem Shinobi mache. Kam eigentlich durch ein Turorial über real metal darauf, bei dem jemand gezeigt hat, wie er bei Metallminis das Metall nur durch Schleifen und Polieren gemacht hat. Hoffe, ich schaffe es dieses Wochenende.
 
Da ich zur Zeit nicht zum Malen komme, dachte ich, ich lasse euch die erste Kurzgeschichte zu meinen Streitkräften zukommen:

Kakushi ken / Hidden Blades

In einem Lager Ihrer Majestät an der Westküste Koreas​

Die Männer in den rot-goldenen Uniformen begannen unruhig auf den Stühlen hin und her zu rücken, die Luft in dem großen Zelt war schon merklich stickig geworden und die für britische Offiziere ungewohnten Temperaturen von über 40°C bei nahezu hundert Prozent Luftfeuchtigkeit wurden langsam für alle zur Qual.

Major Edward Dhiraj Blackhurst sah mit seiner dunklen Haut und in seiner dunkelgrünen Uniform wie ein Fremdkörper zwischen all den blunden und rothaarigen Rotröcken aus. Obwohl nur zu einem Viertel Nepalese konnte man ihn in einem Einsatz kaum von den anderen Gurkhas unterscheiden, deren kommandierender Offizier er war.

Er blickte leicht verzweifelt den neuen kommandierenden Offizier des Mittelabschnittes Korea-West der glorreichen britannischen Armee an, der von Karten und taktischen Zeichnungen umgeben an der kurzen Seite des Zeltes stand und den Zeigestock mal hier du mal dorthin tanzen ließ.
Blackhurst hörte schon lange nicht mehr zu.

Warum nur hat sich der alte Worthington umbringen lassen!

Warum nur musste er einen dieser Akademie-Zinnsoldaten als neuen Vorgesetzten bekommen.

Soweit er wusste, hatte der ehrenwerte Colonel C.E. Pickford all seine Erfahrungen im Kampf gegen Franzosen und Preußen gesammelt.
So ein Sandkasten-Taktiker sollte nun die Dschungelkämpfe in Mittelkorea zu einem siegreichen Abschluss führen.

„Gentlemen,“ kam Colonel Pickford zum Ende des Briefings, „sie sehen also, all diese Gerüchte um einen Gegenangriff der verfluchten Japsen sind frei erfunden!
Sowohl unsere Garnison in Gunsan als auch die in Seocheon berichten von keinerlei Feindkontakten, die Vorauskommandos haben Daejeon und Muju fast erreicht und sind bisher auf kaum nennenswerten Widerstand gestoßen.
Die ganze Operation verläuft wie aus dem Lehrbuch!“

„Aber Sir,“ wand Major Blackhurst ein. „Das Problem ist, die Japaner kämpfen nicht wie im Lehrbuch. Immer wieder haben wir versucht, sie zu stellen und außer leichten Verlusten ist in der Tat nie etwas passiert.“

„Und wo ist dann das Problem, Major?“ fragte der Colonel. „Mit der Zeit werden sie keine Gelegenheit mehr finden, sich zu verstecken! Die glorreiche Britannische Armee wird siegreich sein, wie immer!“

„Aber Sir,…

„Was ist denn noch, Blackhurst,“ schnaubte Colonel Pickford.

„Haben sie sich die Verlustzahlen angesehen, Sir?“ fragte der Major.

„Natürlich, Major. Wir haben in den letzten 14 Tagen gerade zwei dutzend Männer verloren. Wenn ich da an die Kämpfe gegen die Franzosen denke, damals starben hunderte in einer Stunde und wir blieben siegreich.“

„Ja Sir, natürlich Sir! Aber unter den zwei dutzend Männern waren 18 Offiziere!“

„Die Britannische Armee hat eine starke Tradition, Major. Ihre Offiziere führen die Männer an der Front!“ Pickford drückte seine Brust heraus und sah mit vielsagendem Blick in die Runde der anderen Offiziere. „Da muss immer mit solchen Verlusten gerechnet werden!“

„Bei allem Respekt, Colonel!“ rief Blackhurst, „es ist doch klar, das diese Zahlen kein Zufall seien können. Das ist eine Taktik unseres Feindes, die Armee ihrer fähigsten Köpfe zu berauben! Die Shinobi…“

„Schon wieder ihre mystischen Ninjas, Major? Ihr Inder seid doch ein abergläubischer Haufen, “ stöhnte Pickford. „Meine Herren, die Besprechung ist beendet. Bitte bereiten sie alles für die nächste Offensive vor. Gott schütze die Königin!“

Die Offiziere erhoben sich und strebten in vorbildlicher Ordnung dem Ausgang des Zeltes zu.
Kurz wurde durch den Zelteingang die Linie der Gurkhas sichtbar, die das Zelt in einem Kreis umstellt hatten, um Spione von der Besprechung der Offiziere fern zu halten.

„Nicht Sie, Major Blackhurst, warten Sie bitte!“ fügte der Colonel hinzu. Er schenkte sich ein Glas Sherry ein, schloß die Augen und genoss das Bukket, das dem Glas entstieg.
Er nahm einen großen Schluck, bevor er sich wieder dem Major zuwand.

„Ihre ständigen Einwürfe und Bedenken gehen mir langsam auf die Nerven, Major.
Besonders wundert es mich, solch einen Unsinn von einem Offizier der berühmten Gurkhas zu hören. Angeblich sollen sie doch die besten Soldaten der Welt sein.“

Während sich das Zelt langsam leerte, holte Major Blackhurst tief Luft.
Der Colonel hatte sich umgedreht, um einer Ordonnanz zu winken.

„Sir,“ flehte Blackhurst. „Ich bin der einzige Offizier, der mit den EotBS-Streitkräften schon Erfahrung gesammelt hat. Ich bitte Sie…“

Ein seltsames Gurgeln ließ den Colonel herum fahren. Verwirrt sah er, wir der Major in sich zusammen sank, beide Hände blutüberströmt an der Kehle.
Sekunden später sah Pickford in gebrochene Augen.

Er löste die Hände des Toten von dessen Kehle und sah das Funkeln eines seltsam geformten Wurfstern in der Wunde, der die Halsschlagader durchtrennt hatte.

Leichenblass begann er, nach den Wachen zu rufen…..

 
Hier mal die Fotos, wie ich die nächsten Shinobi-Klingen gemacht habe:

Schritt 1:

Leadbelcher, Kantenakzente mit Ironbreaker, wash mit Badab Black

ShinobiBlades1_zps301211a1.jpg


2. Schritt: Ironbreaker und Badab Black klingenbetont

ShinobiBlades2_zpsa298fd79.jpg


3. Schritt: Mattlack und Nadelfeile

SchinobiBlades3_zps7cfce0a7.jpg


Ich denke, das Prinzip ist zu erkennen, werde aber die Abstände zwischen den Schliffstellen wohl noch mal enger setzen.
 
Hatte heut Vormittag mehr oder weniger Schneefrei, daher noch eine neue Kurzgeschichte:

Hototogisu

Westküste Koreas, Gunsan

Der Hototogisu, japanischer Kuckuck, ist ein Symbol für die Vergänglichkeit des Seins.


Langsam wurde es vom Meer her dunkel und die Saemangeaum-ro, die Brücke, die Gunsan mit Yamido-Ri verband, wurde zum Schemen. Ich fühlte, wie sich trotz meines eng anliegenden Anzugs im Minutentakt ein Rinnsal von Wasser seinen Weg den Rücken runter suchte. Auch der starke Wind, der mir ins Gesicht peitschte, war kein Vergnügen. Er pfiff über das Meer und zerrt an meiner nassen Kleidung. Taijutsu ließ mich alle Unannehmlichkeiten ignorieren.


Ich lag auf dem nassen Waldboden im Schatten und blickte mit wachen Augen hinüber zu den vor mir liegenden Lichtern. Hier und da raschelte es im nassen Gestrüpp und eine undefinierbare Anspannung lag in der Luft. Unruhig strich ich das Wasser aus meinem Gesicht und verspürte den Drang, den Regen aus meiner Kleidung zu schütteln. Aber da jede schnelle Bewegung verräterisch sein konnte, vermied ich es. Der Schatten eines großen Schnurbaumes verbarg mich vor neugierigen Blicken, aber Sicherheit ging vor. Ich suchte mit meinen Blick das hell erleuchtete Gelände ab. Im Blickfeld stand das große Landhaus.


Dichte Korea-Tannen säumten die Einfahrt, weitere große Schnurbäume standen im weitläufigen Park. Doch das friedliche Bild führte in die Irre. Mindestens acht Personen patrouillierten rund um das Gelände. Ich kniff die Augen zusammen und registrierte die halbautomatischen Waffen in den Händen der Männer. Schusswaffen. Laut, aber effektiv. Ich verzog das Gesicht.


Ich rückte kurz das lange, leicht gebogene Schwert auf meinem Rücken zurecht und hielt inne. Ein schwarzer Rolls-Royce bog gerade in die Einfahrt ein und hielt vor den doppelten Eichentüren. Zwei Männer eilten herbei, einer hielt einen Regenschirm und öffnete die Tür des großen Wagens, der andere hielt eine Maschinenpistole und sah sich um. Aus dem Fond des Rolls stieg ein hoch gewachsener Mann, der Diener hielt sofort den Regenschirm über seinen Kopf und begleitete ihn zur Eingangstür. Nachdem der hoch Gewachsene eingetreten war, verschloss der Diener die Türen wieder und der Wagen setzte sich in Bewegung. Er verschwand wieder auf dem Parkweg, von dem er gekommen war.


Ich pfiff leise und konnte spüren, wie sich hinter mir etwas bewegte. Zwei Schatten näherten sich mit schnellen Schritten meiner Position. Leise sank einer davon neben mir zu Boden. Ich blickte zur Seite. Yue Yin lag neben mir. Sie bewegte sich leicht, um es sich bequemer zu machen. Die Maske verbarg ihr Gesicht. Nur ihre Augen glänzten im schwachen Schein der Parkbeleuchtung.


„Wie sieht es aus?“
Ich blickte wieder nach vorne. „Bewaffnete Sicherheitskräfte am Haupteingang. Habe acht Agenten mit Schusswaffen gezählt. Im Inneren des Gebäudes sind wahrscheinlich noch mehr Sicherheitskräfte. Anzahl ist unbekannt.“


Sie hielt kurz den Atem an. Erinnerungen drohten mich zu überwältigen. Kurz sah ich uns wieder zu Füßen unseres Sensei im Koryu sitzen, der uns die Happo Hiken der Shinobi lehrte.
Ich spürte, wie ihr Ki aufflackerte. Meine Konzentration erreichte einen Punkt, wo ich mit der Umwelt zu verschmelzen glaubte. Heute sollte ein Geist sterben.


Der Geist, ein Ehrenname, den die Ältesten dem Chef des Britannischen Geheimdienstes gegeben hatten. Niemand wusste, wie er aussah, immer war er verhüllt aufgetreten. Niemand kannte seinen wahren Namen.
Soweit wir wussten, hatte es bereits sechs Attentate auf ihn gegeben, zwei davon durch Agenten unserer Kaiserin. Immer hatte er überlebt. Das sollte sich heute ändern.


„Nun gut. Das muss reichen.“ Sie stand langsam auf und drehte sich um. Sie ballte kurz die Hand und und gab ein Handzeichen.
Plötzlich tauchten immer mehr vermummte Gestalten aus den Schatten hervor, kamen aus Büschen oder fielen aus Bäumen. Sie versammelten sich vor uns.


Ein beeindruckendes Gefühl. Fast dreißig Shinobi kauerten da und und lauschen dem Bericht von mir. Es war die größte Zahl die je auf ein Opfer angesetzt worden war.


Dann sprach Yue. „Ihr kennt unsere Aufgabe. In dem Haus befinden sich der Chef des britannischen Geheimdienstes und sein Sektionsleiter für Korea. Beide müssen sterben!“
Sie legte die Hand an ihre Stirn und sprach das rituelle „Keine Gnade. Keine Schwäche. Für die Kaiserin.“
„Für die Kaiserin“, flüsterten die anderen Shinobi.


Schnell teilte ich die Gruppe ein. „Team 1 sichert den Hof. Yue und Team 2 säubern das Erdgeschoss. Team 3 kommt mit mir.“
Lautlos verteilten sich die Schatten unbemerkt von den Wachen. Dann fiel die Außenbeleuchtung aus. Mein suchender Blick fand Team 1, sie liefen auf das Haus zu, ab und zu war ein Klirren und Zischen zu hören, wenn sich Shuriken in Lampen bohrten. Es knallte und die Einfahrt verschwand im Dunkeln.


Laute Stimmen riefen in die Dunkelheit hinein.
Auf mein Zeichen schlichen auch wir auf das Haus zu. Kurze Schreie erklangen,die Shinobi säten mit Katana und Shuriken blutigen Tod unter den Engländern. Die restlichen Wachen hatten mittlerweile reagiert und setzen Taschenlampen ein. Lichtkegel durchzucken hektisch die Dunkelheit und suchten nach uns, boten dadurch den tödlichen Geschossen aber nur bessere Ziele. Eine Salve von Shuriken nahm auch diese Gefahr aus dem Spiel.


Ich blickte zum Haus.

Zwanzig Sekunden waren vergangen und wir waren mittlerweile fast an der Eingangstür. Zwanzig Ellen, noch zehn… plötzlich erloschen auch die Lichter im Haus. Alles lief nach Plan.


Ich bleibe mit meiner Gruppe von zehn Shinobi im Schatten der rechten Gebäudeseite stehen und blicke zum Eingang. Yue öffnet gerade leise die schweren Türen und schlich hinein. Ihre Gruppe folgt ihr mit schnellen Schritten.
Ich nicke kurz. Zwei Kaginawa flogen auf das Dach und zwei Schatten schienen die Wand hinauf zu laufen, bis sie die Fenster im ersten Stock erreichten.


Mit einem leisen Klirren verschwanden sie im Inneren des Hauses. Gleich darauf erschien einer der Schatten wieder und gab das „Alles frei“-Zeichen.


40 Sekunden waren vergangen. Auch wir zogen uns an den Seilen hoch und verschmolzen mit der Dunkelheit des Hauses. Wir teilten uns auf und durchkämmten die Räume. Aus dem Erdgeschoß erklang ein langer Feuerstoß aus einer Maschinenpistole, der abrupt endet. Schmerzensschreie, Flüche und einzelne Schüsse klangen auf.


90 Sekunden waren vergangen. Schritte erklangen in der Dunkelheit, ich blickte mich rasch um. Über uns zierten dicke Holzschnitzereien die Decke. Manche dick und stabil genug um sich daran festzuhalten. Ich deute nach oben.

Die Wachmänner redeten durcheinander und hasteten zur Treppe, die in das Erdgeschoss führte. Sie blickten nicht auf, aber selbst wenn, so hätten sieTaschenlampen gebraucht, um uns zwischen den Deckenbalken zu erkennen.

So krallten wir uns in das Holz und warteten bis die Männer direkt unter uns waren. Im Fall ziehen wir unsere Dolche, sie hatten keine Chance. Lediglich ein leises Stöhnen erklang.


2 Minuten waren vergangen. Als wir uns weiter vorwagten, lagen sechs Wachmänner hinter uns im Flur.
Endlich erreichten wir unser Ziel. Eine gewaltige Doppeltür aus massivem Nussbaumholz versperrte uns den Weg. Von drinnen konnten wir gedämpfte Stimmen vernehmen.


Ich nickte den anderen Shinobi zu und ging in Position. Jeweils einer von ihnen griff sich eine Klinke und zog einen Türflügel auf.
Mit einem Kiai sprang ich mitten in den Raum, noch im Flug warf ich den zwei Sicherheitsagenten neben der Tür zwei Shuriken entgegen. Sie bohrten sich genau in ihre Kehlen und sie brachen mit einem erstickten Keuchen zusammen.
Erst als ich keine weiteren Sicherheitskräfte erkennen konnte, stand ich langsam auf. Es war ein großer Raum. An der Stirnseite des Raumes loderte in einem Kamin Feuer. Flackernd warf er gespenstische Schatten in den Raum. In der Mitte stand ein langer Tisch. Die Stühle waren unbesetzt, bis auf die drei Stühle am Kamin. Drei Männer saßen dort und blickten uns mit blankem Entsetzen an.


3 Minuten waren vergangen. Langsamen Schrittes näherte ich mich der Gruppe und blieb mit gezücktem Schwert vor ihnen stehen. Hinter mir erscheinen die restlichen Shinobi aus meiner Gruppe, Yuen kam mit zwei der ihren.


Im Schein des Kaminfeuers konnte man erkennen, wie den Männern die Farbe aus dem Gesicht wich. Ein Offizier im roten Rock der Garde stand auf und hob die Hände.


„Guys, egal was man euch bezahlt, ihr kriegt das Dop-…„

Die Klinge meines Schwertes trennte ihm den Kopf ab. Der Kopf fiel zu Boden und rollte zu Füßen der anderen. Der Körper bleibt noch eine Weile aufrecht, wankt und fällt dann vornüber.


Die anderen beiden versuchten ihre Waffen zu ziehen, aber sie starben bei dem Versuch.

Befriedigung zog durch meinen Geist, doch plötzlich überlief es mich eiskalt. Wie ein Film zog vor mir noch einmal die Szene vor dem Haus vorbei,als der Rolls-Royce vor fuhr.


Der letzte der Männer, den ich getötet hatte, war der Diener gewesen, der den Geheimdienstchef ins Haus geleitet hatte! Unser Primär-Ziel war verschwunden.


4 Minuten waren vergangen. In der Ferne erklangen Sirenen.

Als Zeichen des Respekts, aber auch als Visitenkarte, legte ich den Schädel eines Hototogisu in die Mitte des Tisches.

Dann gab ich ein Zeichen und wir zogen uns aus dem Haus und in die Dunkelheit des Parks zurück.


Die Kaiserin würde nicht zufrieden sein, zwar war der Sektionsleiter Korea tot, aber der Mann, den sie „Geist“ nannten, war der Falle entkommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klasse Geschichte (mit ein, zwei Rechtschreibfehlern) zu hervorragenden Modellen.
Und die Basegestaltung ist der Hammer (oder es liegt an den sehr vorteilhaften Bildern, weil gekonnt abgelichtet).
Sehr beeindruckend, dass der Shinobi nicht das Ranghöchste, sondern das strategisch wertvollere Ziel ausschaltet. Also großes Lob an den Autor.:spitze: