Hallo
Ich will mich an einer vielleicht etwas längeren Geschichte über Hochelfen probieren. Hab nun den ersten Teil mal getippt. Hoffe das er euch gefällt auch wenn er net all so arg lang ist. Soll der Auftakt zu mehr werden.
Hoffe auf Viel Kritik den dadurch lernt man viel.
MfG Nimrutt
Drachenreiter
Eldanor streifte sanft mit seiner gepanzerten Hand über den Kopf seines treuen Reittiere. Nein es war mehr als nur ein Reittier für ihn. Es war sein Waffenbruder, sein Freund.
Noch schlief sein alter Freund in Ruhe. Doch schon bald würde er erwachen müssen. Der Krieg gegen die Druchii und die Chaos Götter war wieder mit neuer Wut entfacht. Langsam streifte Eldanor zum Ausgang der ehrwürdigen Halle in der die Drachen ruhten als er plötzlich jemand nach ihm rief. Es war Ferelil.
Eldanor blieb neben einem tief schlafendem Roten Drachen stehen. Ferelil kam mit leisen und bedächtigen schritten zu ihm gelaufen.
Sie war keine Drachenreiterin, das sah man ihr an. Kein kostbarer Drachenpanzer schütze ihren anmutigen Körper. Im Grunde war sie auch keine Kriegerin wie er ein Krieger war. Sie war eine Magierin und da störte ein schwere Drachenpanzer nur. Sie kannte bestimmt andere Methoden sich zu schützen.
„Sei gegrüßt Prinz Eldanor. Der Rat der Reiter schickt mich um dich zu einer Sitzung zu holen.“ begann sie in einem leisen und ehrfürchtigen Tonfall. Ihr war die Umgebung nicht ganz so wohlwollend wie ihm. Die Drachen waren sein Leben, seine Aufgabe. Ihre Aufgabe war die Magie. Er wusste das sie den größten Respekt den Drachen entgegenbrachte, aber sich in einer Höhle mit lauter Drachen zu befinden war ihr nicht ganz geheuer.
Bevor Eldanor etwas erwidern konnte bemerkte er etwas. Etwas das seit langem nicht mehr so einfach passierte. Der Drache neben dem sie Standen rührte sich. Dies war ja nichts ungewöhnliches das sich die Drachen immer mal wieder rührten aber hier war es anderst. Er rührte sich auch in seinem Schlaf. Eldanor spürte wie er langsam erwachte aus dem tiefen Schlaf.
Das war doch unmöglich. Kein Drachenprinz hat versucht ihn in den letzten 20 Jahren zu wecken. Er hatte seinen eigenen Drachen, er brauchte keinen anderen zu wecken. Wenn er ihn den Krieg zieht, würde sein Weißer Drache Ithil an seiner Seite sein. Wie konnte das den nur sein?
„Ferelil hast du hier in diesen Gewölben Wörter der Magie benutzt? Sag es bitte es ist sehr wichtig!“ kam es aus Eldanor hervor. Man hörte seine Anspannung aus seiner Stimme etwas zu deutlich für ihn. Den wenn Wörter der Magie unbedacht in einem Drachengewölbe ausgesprochen werden kann das zu schrecklichen Folgen führen. Ferelil blickte verwirrt zu Eldanor. „ Meine einzigen Worten waren jene die ich an dich gerichtet habe Eldanor. Sonst ist kein Wort über meine Lippen geflossen. Warum fragst du nach? Die Wachen am Eingang des Gewölbes haben mich darüber unterrichtet das ich keine Wörter der Magie verwenden soll.“ „Dann, meine verehrte Ferelil, müssen wir beide umgehend zum Rat der Reiter.“
Seine Antwort lies keinen Widerspruch zu.
Die Entdeckung welche er eben gemacht hatte war schon seit Jahrhunderten nicht mehr gemacht worden.
Ich will mich an einer vielleicht etwas längeren Geschichte über Hochelfen probieren. Hab nun den ersten Teil mal getippt. Hoffe das er euch gefällt auch wenn er net all so arg lang ist. Soll der Auftakt zu mehr werden.
Hoffe auf Viel Kritik den dadurch lernt man viel.
MfG Nimrutt
Drachenreiter
Eldanor streifte sanft mit seiner gepanzerten Hand über den Kopf seines treuen Reittiere. Nein es war mehr als nur ein Reittier für ihn. Es war sein Waffenbruder, sein Freund.
Noch schlief sein alter Freund in Ruhe. Doch schon bald würde er erwachen müssen. Der Krieg gegen die Druchii und die Chaos Götter war wieder mit neuer Wut entfacht. Langsam streifte Eldanor zum Ausgang der ehrwürdigen Halle in der die Drachen ruhten als er plötzlich jemand nach ihm rief. Es war Ferelil.
Eldanor blieb neben einem tief schlafendem Roten Drachen stehen. Ferelil kam mit leisen und bedächtigen schritten zu ihm gelaufen.
Sie war keine Drachenreiterin, das sah man ihr an. Kein kostbarer Drachenpanzer schütze ihren anmutigen Körper. Im Grunde war sie auch keine Kriegerin wie er ein Krieger war. Sie war eine Magierin und da störte ein schwere Drachenpanzer nur. Sie kannte bestimmt andere Methoden sich zu schützen.
„Sei gegrüßt Prinz Eldanor. Der Rat der Reiter schickt mich um dich zu einer Sitzung zu holen.“ begann sie in einem leisen und ehrfürchtigen Tonfall. Ihr war die Umgebung nicht ganz so wohlwollend wie ihm. Die Drachen waren sein Leben, seine Aufgabe. Ihre Aufgabe war die Magie. Er wusste das sie den größten Respekt den Drachen entgegenbrachte, aber sich in einer Höhle mit lauter Drachen zu befinden war ihr nicht ganz geheuer.
Bevor Eldanor etwas erwidern konnte bemerkte er etwas. Etwas das seit langem nicht mehr so einfach passierte. Der Drache neben dem sie Standen rührte sich. Dies war ja nichts ungewöhnliches das sich die Drachen immer mal wieder rührten aber hier war es anderst. Er rührte sich auch in seinem Schlaf. Eldanor spürte wie er langsam erwachte aus dem tiefen Schlaf.
Das war doch unmöglich. Kein Drachenprinz hat versucht ihn in den letzten 20 Jahren zu wecken. Er hatte seinen eigenen Drachen, er brauchte keinen anderen zu wecken. Wenn er ihn den Krieg zieht, würde sein Weißer Drache Ithil an seiner Seite sein. Wie konnte das den nur sein?
„Ferelil hast du hier in diesen Gewölben Wörter der Magie benutzt? Sag es bitte es ist sehr wichtig!“ kam es aus Eldanor hervor. Man hörte seine Anspannung aus seiner Stimme etwas zu deutlich für ihn. Den wenn Wörter der Magie unbedacht in einem Drachengewölbe ausgesprochen werden kann das zu schrecklichen Folgen führen. Ferelil blickte verwirrt zu Eldanor. „ Meine einzigen Worten waren jene die ich an dich gerichtet habe Eldanor. Sonst ist kein Wort über meine Lippen geflossen. Warum fragst du nach? Die Wachen am Eingang des Gewölbes haben mich darüber unterrichtet das ich keine Wörter der Magie verwenden soll.“ „Dann, meine verehrte Ferelil, müssen wir beide umgehend zum Rat der Reiter.“
Seine Antwort lies keinen Widerspruch zu.
Die Entdeckung welche er eben gemacht hatte war schon seit Jahrhunderten nicht mehr gemacht worden.