E 10

gul_aldret

Hintergrundstalker
05. April 2010
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Hallo, mein Name ist i10, ich bin ein Hyndai und ich bin benzinsüchtig...
Mein Fahrer versortg mich regelmäßig mit neuem Stoff, dafü bringe ich ihn fast überall hin...

Seit neuestem gibt es da ein neues Zeug, daß er mir quasi iT spritzen kann. Das schimpft sich E10...
Ich habe gehört, daß das toll umweltverträglich sein soll, ich weiß, daß ich es tanken kann, billiger ist es auch... Aber haben wollen tut´s niemand, wie mir scheint.
Ist das Zeug wirklich so schlecht?...

Hallo zusammen,
ich möchte hier die Frage stellen, was Leute, die sich mit sowas besser auskennen als ich, von dem neuen Kraftstoff halten.
Meine Werkstatt/Vertragshändler sagt, ich soll E10 nicht tanken. Nicht, weil mein Auto das nicht verträgt, sondern, weil es furchtbar ineffizient sein soll, Kunden hätten von einem Mehrverbrauch von ca. 1l/100km gesprochen (beim selben Fahrzeug).
Rechnen würde sich das dann preislich im Vergleich zu Super Plus ja nicht (und so umweltverträglich wärs dann ja auch nicht, wenn man mehr braucht)...

Wer versteht was davon, also vom technischen Aspekt der Sache und kann mir einen Tip geben? Ist Ethanol weniger brenneffizient als Benzin?

Danke!
 
Das mit dem Energiegehalt stimmt. (Bio-)Ethanol produziert bei der
Verbrennung weniger Energie als Super E5 oder Super Plus E5. Das bedeutet,
das man für die gleiche Energiemenge, also z.B. die erreichbare Kilometerzahl,
mehr Kraftstoff braucht. Der "Vorteil" von Ethanol liegt darin, das bei der
Verbrennung eben weniger CO2 entsteht.

Wie die genauen Eckdaten aussehen, also ob man trotz mehr Verbrauch an
E10 im Vergleich zu Super oder Super+ immer noch Geld oder CO2 spart,
weiß ich nicht genau, da ich noch keine konkreten Daten zum exakten Energie-
gehalt der jeweiligen Kraftstoffe gefunden habe.

Das Problem was mir bei der ganzen Geschichte besonders aufstößt ist, das
es für diesen Sprit keine reduzierte Ökosteuer oder so gibt. Also obwohl der
Sprit laut Regierung besser für die Umwelt ist, zahl ich genau so viel an
Ökosteuer wie für das "böse" Normalbenzin. Hätte die Regierung dafür einen
reduzierten Ökosteuersatz eingeführt, der z.B. dazu führen würde, das E10
nicht mehr nur ein paar Cent billiger ist als Super (4-6 Cent habe ich bisher
immer gehört) sondern signifikant billiger, was meint ihr wie schnell sich alle
Autofahrer erkundigen würden ob sie das tanken können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Freund von mir arbeitet im Tankstellenbau. Laut ihm ist der E10 der letzte Mist.
Mehrverbrauch wurde ja schon gesagt. Außerdem trennt sich das Ethanol vom Benzin, wenns länger still steht. Das Benzin schwimmt dann oben. Also kann es ohne weiteres passieren das man beim Tanken keine 10% sondern eine höhere Konzentration von Ethanol bekommt. Dann hat man plötzlich 20 oder 30% im Tank. Da das Zeug Alu und Kunststoff angreift, nicht so gut.
Und es gibt keine Langzeittests. Es weiß also keiner, wie es in 2 - 3 Jahren im Auto aussieht. Es sagt ja auch keiner das es sicher ist. Sondern immer nur das es 95% der Autos tanken können. Fahren kann man dann damit. Nur wie lange?

Also ich werds nicht tanken. Dafür war mir mein Auto zu teuer.
 
Unterm Strich sieht es doch so aus,das der Staat den halbgaren Versuch unternimmt sich aus der Abhängigkeit des Oels zu lösen.Aber dabei will er nicht auf die 86% Steuern die Pro Liter Benzin Verzichten.Also Bastelt man sich einen neuen Kraftstoff bei dem die Industrie und der Staat ordentlich Kasse machen.(Wer will schon auf so einen Gewinn verzichten?)
Darüber hinaus hängt ja noch viel mehr Industrie am Öle als nur die Autoindustrie.
Das ist für den Staat natürlich ein Riesen Problem!
Ich als Autofahrer werde da aber nicht mitspielen!!!!!!!Für mich ergibt sich daraus die Konsequenz:Ich fahre nur noch wenn es unbedingt sein muss!!!!!!
Ich werde meine Bequemlichkeit nicht so Teuer Bezahlen.Zu mal das E10 noch den Motor und die Dichtungen angreifen soll.(Egal welches Baujahr das Fahrzeug ist)
Soll ich auch noch die Reparatur meine Autos bezahlen? Nur weil ich E10 Tanke,Was der Staat versucht mir zu Diktieren.Oder ich Tanke Super+ und gebe noch mehr Geld für's Tanken aus.(Na klar 86% für den Staat) Und schmälere dadurch meine Kaufkraft.
Also werden die Artikel des Täglichen Lebens in der Konsequenz doch auch Teurer.
a.)Durch den Teureren Kraftstoff(Lieferverkehr)
b.)Lagerhaltungskosten(Weniger Nachfrage)
c.)Ausschuss bei den Lebensmitteln.(Verderbliche Ware wird wech geworfen)
Meine Frage an den Staat:
Wo Ist die Brennstoffzelle????????
Ja Ja Ja... Ist noch nicht ausgereift.Genau....Nach mehr als 10 Jahren Entwicklung noch nicht ausgereift.Erzählt das euren Frisören.Ihr wollt nicht auf eure Steuereinnahmen verzichten.Fuck of Umwelt.
Stell dir vor es gibt Benzin (oder E10)
und keiner Tankt.
Ich glaube nur so kann man den Staat klar machen das daß ende der Fahnenstange erreicht ist.
Aber der Deutsche Meckert und wird morgen wieder Tanken.Und so ändert sich nichts.
Ich fahre jedenfalls wieder Fahrrad oder Bahn.Und nur noch sehr selten mit dem Auto!!!!!!!
Ich bin nämlich nicht Faul.
 
Also in den USA wird auch E85 getankt... ich denke, die meisten Autos vertragn es schon. Aber gut, ich selbst bin auch kritisch. Ich hab n Motorrad, das is alt, und naja.. ich würde gerne weiterhin Normalbenzin tanken, dafür ist der Motor ausgelegt.
Jetzt hab ich mich mit Super angefunden, aber ich hab nen Alumotor und bin halt auch skeptisch...


Abgesehen davon halte E10 für nicht so sinnvoll, bzw ich bin kein Freund von Biotreibstoff, für den Kram abgeholzt werden muss.
Generell sollte, aus umweltteschnischen Gründen der Individualverkehr eingeschränkt werden. Brauch ncih jeder Depp n Auto, grade in den Ballungsgebieten, aber solange die Bahnfahrt zwischen Städten teurer is als mim Auto zu fahren, fehlt die Motivation. Das is aber kein Aufruf Autos noch billiger zu machen, eher Gegenteilig ^^
Und Busse und LKW vertragen dank Dieselmotoren auch besser Pflanzenöl.
 
Bei uns an der Tanke haben sie die Supersäulen zugemacht mit dem Argument sie hätten keins mehr, man musste also E10 tanken.
Das Beste aber wie fast immer zum Schluß. Wir haben nun über zwo Ecken durch einen der Mitarbeiter vertraulich erfahren das das ein Fake war, die hatten noch kein E10 geliefert bekommen sondern einfach das "normale Super" als E10 teurer verkauft:angry:.
Nach meiner Auffassung ist das Betrug und sollte geahndet werden, aber die Beweise erbringen dürfte etwas schwer sein.
Grundsätzlich halte ich den Mist für unter aller Sau.
 
Bei uns an der Tanke haben sie die Supersäulen zugemacht mit dem Argument sie hätten keins mehr, man musste also E10 tanken.
Das Beste aber wie fast immer zum Schluß. Wir haben nun über zwo Ecken durch einen der Mitarbeiter vertraulich erfahren das das ein Fake war, die hatten noch kein E10 geliefert bekommen sondern einfach das "normale Super" als E10 teurer verkauft:angry:.

Sicher, dass das E10 teurer war? Schlieszlich wurde ja das Super verteuert, um E10 attraktiver zu gestalten...
 
Also in den USA wird auch E85 getankt...

ja, aber nur in so genannten Flex Fuel Vehicles

zum Thema E10: Tank ich nicht, mein alter Polo verträgt das laut VW zwar, aber Schadenersatz gibts ja auch keinen, wenn doch was ist. Momentan hab ich jetzt mal Super+ getankt, kost hier das gleiche wie Super. Was die Zukunft bringt, mal gucken.
 
E10 ist der letzte Rotz

1. es ist nicht umweltverträglicher. Man spart zwar Öl, also fossile Brennstoffe, die CO2 Bilanz ist aber aufgrund des erhöhten Verbrauchs infolge des mieseren Brennwertes nicht besser. Überlegt man noch was für Spielchen betrieben werden um das Zeug anzubauen (da fallen entweder Anbauflächen für Lebensmittel weg oder es wird schlicht Wald -CO2 Speicher- gerodet) kann einem schlecht werden.

Des weiteren ist Bio-Sprit ganz grundsätzlich Energieverschwendung: wenn man schon Gemüse verheizen möchte, sollte man das in Biogasanlagen tun, ist deutlich effizienter.

2. Es is nicht viel billiger. Zwar spart man ein paar Cent, pro liter, die aber durch den erhöhten Verbrauch wiederaufgefressen werden. Wer also wirklich E10 tanken will sollte es mal vorher austesteten: voller Tank normales Super und aufschreiben wie viel km man damt schafft und dann das ganze mit nem vollen Tank E10. Die meisten dürften mit regulärem Super gleich gut oder gar besser wegkommen.

3. technischer Aspekt: wie schon erwähnt, das Zeug kann aggressiv werden wenn Kunststoffe oder Alu verbaut sind. Neuwagen müssten es zwar vertragen, aber mangels Langzeitstudien würde ich es nur risikeren wenn mir der Hersteller Brief&Siegel drauf gibt. Meiner verträgts definitiv nicht, wie die meisten der ersten Direkteinspritzer: da würde es glatt die Pumpe zerfressen, sprich Motorschaden.

Also: Finger weg, ist Rotz und wird es immer bleiben.
 
Tja...ich war am Überlegen mir einen neuen Wagen zuzulegen, gut bin ich immer noch...aber egal, aber bei diesen Spritkosten lohnt sich das Bahnfahren in die nächste Stadt fast schon.
Von dem Aspekt das der E10 den Wagen schadet mal ganz abgesehen.

Was die Brennstoffzelle angeht...gerade 10 km von mir entfernt liegt der letzte U-Boot Stützpunkt Deutschlands und ratet mal mit was die neuen 212er fahren....richtig Brennstoffzellen.
Wenn HDW,eine Werft für die die es nicht wissen, es schafft eine Zelle zu entwickeln welche klein und effizient genug ist um in ein militärisches Fahrzeug (oder Schwimmzeug wenn es euch lieber ist)zu passen, sollte es doch für ein Automobilhersteller und einem Ölmulti nicht allzu schwer sein sowas auch zu entwickeln.
Gut man könnte jetzt sagen das der Multi ja seinen Sprit verkaufen will...aber was macht der in einigen Jahren wenn es nichts mehr gibt,bzw nicht mehr genug, dann muss er sein Sortiment ebenfalls Umstellen, und ich glaube die Firmen die jetzt damit richtig anfangen ,werden schon bald quasi als "Heilsbringer" (Juhuh günstig Tanken:lol🙂 angesehen und haben sich schon einen treuen Kundenstamm zugelegt ehe die anderen damit anfangen.
((Mmmhh...Augen reib.....muss wohl geträumt haben...*seufz*)
 
Überlegt man noch was für Spielchen betrieben werden um das Zeug anzubauen (da fallen entweder Anbauflächen für Lebensmittel weg oder es wird schlicht Wald -CO2 Speicher- gerodet) kann einem schlecht werden.
Das ist dann der sozialpolitische Aspekt, aus welchem ich diesen Sprit sowieso ablehne. Ich pumpe mein Abgas quasi ins hungrige Afrikanermaul (die Polemik ist hier beabsichtigt), wenn ich E10 tanke.

Danke für eure bisherigen Antworten, das mit dem Angreifen von Werkstoffen war mir wirklich neu. ...
Also wenns geht Hände weg.
Mein derzeitiges "Problem" sind halt unsere beiden neugeborenen Söhne... Der eine liegt noch im Krankenhaus, und Zeit ist da im Alltag sehr wichtig; mit dem Auto geht es dahin schneller... :mellow:

Was ich aber richtig dreist finde, wenn´s stimmt:
Laut Deutschlandfunk ist der Nichtverkauf von E10 (weiß jetzt nicht ob der Nichtverkauf überhaupt oder der Nichtverkauf vorhandener Bestände) mit Geldbuße belegt...
Einfach mal so...
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Hauptargumente, warum ich nichts von E10 halte, wurden u.a. von SdK schon genannt.

Nebenargumente:
mein Sommerauto (ein 1995er Coupe Fiat) verträgt den Sprit nicht - wäre aber auch durch den Mehrverbrauch uninteressant.

Bisher weiß ich nicht, ob mein Motorrad ihn verträgt - ne 1998er BMW. Da die nen Alumotor und ne Einspritzanlage hat, zweifle ich aber. Das Gemeine ist ja, dass Alukorrosion nicht aufzuhalten ist, wenn die einmal anfängt.

Ansonsten: gerade bei älteren Autos kann man sich ruckzuck den Motor ruinieren, wenn das Zeug die Dichtungen angreift und in irgendwelche Teile kommt, die u.a. vom Sprit mitgeschmiert werden (Benzinpumpe und so).

Also in den USA wird auch E85 getankt... ich denke, die meisten Autos vertragn es schon. Aber gut, ich selbst bin auch kritisch. Ich hab n Motorrad, das is alt, und naja.. ich würde gerne weiterhin Normalbenzin tanken, dafür ist der Motor ausgelegt.
Jetzt hab ich mich mit Super angefunden, aber ich hab nen Alumotor und bin halt auch skeptisch...
Die Autos sind aber für E85 gedacht. Die Brasilianer fahren kaum was anderes - nur braucht man dafür zB einen Vielstoffmotor. Der wiederum ist normalerweise nicht sehr effizient. Ansonsten vertragen viele Amiautos das, weil die oft keine Leichtmetallmotoren haben und mit Technik aus den 60ern oder noch älter rumfahren.

sollte es doch für ein Automobilhersteller und einem Ölmulti nicht allzu schwer sein sowas auch zu entwickeln.

Das Problem dabei dürften die Kosten bzw Leistung sein. Mein Schwiegervater hat ne 4kW-Brennstoffzelle auf seinem Boot, die kostet schlappe 5000 Euro.
 
Zuletzt bearbeitet:
[..]
Das Beste aber wie fast immer zum Schluß. Wir haben nun über zwo Ecken durch einen der Mitarbeiter vertraulich erfahren das das ein Fake war, die hatten noch kein E10 geliefert bekommen sondern einfach das "normale Super" als E10 teurer verkauft:angry:.
Nach meiner Auffassung ist das Betrug und sollte geahndet werden, aber die Beweise erbringen dürfte etwas schwer sein.

Sofern du deinen Informant über zwei Ecken für vertrauenswürdig hältst bzw. dir (so) sicher bist kannst du gerne Anzeige erstatten. Die Kraftstoffe werden automatisch angeliefert, auch leeren sich die Tanks nie vollständig, daher kann eine Untersuchung der Tanks durchaus Rückschlüsse liefern.

Was genau in seine Tanks gefüllt wird kann effektiv aber selbst der Besitzer der Tankstelle nicht sagen, die Tanks werden (ohne Rückfrage) vom Laster der Muttergesellschaft befüllt und der Besitzer erhält einen entsprechenden Info-Zettel.

Ansonsten: gerade bei älteren Autos kann man sich ruckzuck den Motor ruinieren, wenn das Zeug die Dichtungen angreift und in irgendwelche Teile kommt, die u.a. vom Sprit mitgeschmiert werden (Benzinpumpe und so).

Jop, wobei man fairerweise sagen muss, dass im Schadensfall der Fahrzeughalter selbst verantwortlich ist, denn das entsprechende Informationsmaterial gibt es an Tankstellen schon länger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jop, wobei man fairerweise sagen muss, dass im Schadensfall der Fahrzeughalter selbst verantwortlich ist, denn das entsprechende Informationsmaterial gibt es an Tankstellen schon länger.
Was mich auf einen weiteren Punkt bringt:

Wer haftet, wenn mein Auto aufgrund des E10-Kraftstoffes Schäden davon
trägt, obwohl der Hersteller eine E10-Tauglichkeit bescheinigt hat? Denn aktuell
gibt es meines Wissens nach keine Langzeitstudien zu den Auswirkungen von
E10, gerade auf ältere Autos.

Wer haftet, wenn Schäden durch Separation von Ethanol und Benzin aufgrund
einer längeren Standzeit des Autos auftreten? Man kann den Autofahrer ja
schlecht dazu verpflichten, seinen Tank innerhalb von X Monaten leer zu fahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
[..]
Wer haftet, wenn mein Auto aufgrund des E10-Kraftstoffes Schäden davon
trägt, obwohl der Hersteller eine E10-Tauglichkeit bescheinigt hat?

Die Antwort liegt prinzipiell bereits in deiner Frage, da würde man mit großer Wahrscheinlichkeit auch nicht nur von Einzelfällen sprechen (und den Image-Schaden bei Verweigerung einer Entschädigung kann sich wohl kaum ein Hersteller leisten).

[..]
Wer haftet, wenn Schäden durch Separation von Ethanol und Benzin aufgrund
einer längeren Standzeit des Autos auftreten? Man kann den Autofahrer ja
schlecht dazu verpflichten, seinen Tank innerhalb von X Monaten leer zu fahren.

Umgekehrt kann man auch nicht die Fahrzeug- bzw. Kraftstoff-Hersteller verpflichten die Verantwortung für das Nutzungsverhalten eines Fahrzeughalters zu übernehmen. Der Fahrzeughalter war auch ohne E10 bereits selbst verantwortlich, vom Tanken des richtigen Kraftstoffes bis hin zur Wartung. (Das Fahrzeug ist ja immerhin sein Eigentum, wer zu faul ist kann entsprechende Service-Verträge buchen)

Längere Standzeiten kommen nicht aus dem Nichts bzw. sind fast immer langfristig geplant, auch im Ausnahmefall kann man noch entsprechende Maßnahmen ergreifen. Wenn die Planung des Halters salopp gesagt nicht über "Ich stell die Karre dann mal 12 Monate in die Garage" hinausgeht sollte klar sein, wer welche grundlegenden Pflichten vernachlässigt hat.