Editionswechsel bei GW-Systemen: Wohltat oder Verbrechen an der Spielerschaft?

Chaosgeneral, 2 Trupps Berserker und 2 Trupps Zerfleischer sind überhaupt nichtmal spielbar, weil es garkeine Regeln mehr dafür gibt (und Berserker afaik nicht mal mehr Standardeinheiten mehr sind).
.
#

Natürlich sind die spielbar. Berserker sind Standard und die Dämonen spielt man dann als niedere Dämonen, die man zu den Berserkern, die man mit persönlichen Ikonen ausstatten kann, hinschocken lässt.
 
Schön. Ein Schwarmtyrant, 60 Ganten, 6 Tyranidenkrieger und ein Carnifex sind im Moment NICHT vernünftig spielbar (und das ist exakt dasselbe in tyranidig).
Die sind nicht nur "nicht ganz oben mit dabei", die sind so richtig kacke.
Chaosgeneral, 2 Trupps Berserker und 2 Trupps Zerfleischer sind überhaupt nichtmal spielbar, weil es garkeine Regeln mehr dafür gibt (und Berserker afaik nicht mal mehr Standardeinheiten mehr sind).

Dass Space Marines mit irgendeinem ihrer 50.000 Codices immer spielbar sind (notfalls als Frischrenegaten-CSM oder GK) ist jetzt auch nicht verwunderlich. Immerhin stellen alleine 1/3 der verfügbaren Armeebücher, da wird schon eins auf aktuellem Powerniveau dabei sein.

Naja, die Berserker sind schon Standards, sogar recht gute Standards, zusammen mit den SEuchenmarines die gängigen Standards, aber ja, Zerfleischer kannste nur als "niedere Dämonen" spielen und das is jetzt nicht so der brüller..😉
Also die auswahl von chaostruppen die du aufführst, is spielbar, aber leider müll😀
Also fällt das eher in die Tyranidenecke..😉
 
Da ist es definitiv nicht die Schuld des Spielers, dass seine liebevoll über die Jahre aufgebaute schön fluffige Seuchenarmee plötzlich nicht mehr spielbar ist - und zwar nicht nur "man kann sie spielen, aber sie ist jetzt halt scheiße"-unspielbar, sondern KOMPLETT unspielbar.
Naja, einen Riesenunterschied habe ich bei meiner DG zwischen Codex 3.5 und 4.0 nicht feststellen können. Die Seuchenmarines sind besser geworden, die Seuchenhüter durch den SChritt zum generischen niederen Dämon schlechter, alles andere geht im Prinzip auch und ich kann jetzt auch zB Sprungtruppen mit Nurglestöckchen spielen. Von der Spielstärke her machts nicht viel Unterschied...nach 3.5 musste man Flitzeroffiziere aufstellen und den Sturm vollballern, um an Rhinos zu kommen, nach 4.0 gibts keine Flitzeroffiziere mehr, kann aber mehr Rhinos einfach so nehmen und damals wie heute hat ne reine DG eigentlich zu wenige Trupps, um tatsächlich stark zu sein.

Die Marines halten zwar was aus, teilen aber mangels Masse und schweren Waffen zu wenig aus und haben nicht genug Reichweite und werden irgendwann von irgendwem mit ner E-Faust umgehauen. Die sind halt ungefähr so teuer wie GK und haben nicht mal Ansatzweise das Offensivpotenzial. Tough sein alleine reicht nicht, vor allem, wenn die Toughness gegen viele Waffen nicht wirkt.

Ist halt heute keine 2/9 so wie es damals keine Iron Warriors waren. Will sagen, die meisten von den Legionslisten (bzw 3 von den Kulten) waren auch nach dem alten Codex relativ fürn Arsch und wer so was spielen wollte, wusste im Vorhinein, worauf er sich einlässt. Ich sag nur 1000 Sons, DG und World Eaters mit vom Feind ferngesteuerten Berserkern. Kein Wunder, dass die meisten dann eher wenig Berserker und eher viele Zerfleischer gezockt haben, die machten wenigstens, was man wollte). Ich würde behaupten, dass die 3 Kulte effektiv sogar etwas stärker geworden sind, auch wenn man sie nicht mehr 1:1 spielen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Boha dieses ganze geheule geht ja nur aufn Sack. Meine Fresse spielt halt Flames of War, verbrennt eure Miniaturen oder geht auf die Straße und zündet Autos an.

Das ein oder andere kann ich ja vertsehen, was Armeen umgeworfen gilt. Aber 60 Ganten nen HT und nen Carnifex warn im letzen Dex scheisse und sinds immernoch. Wayne? Das was bei tyras eifnahc ncihtmehr geht sind die lustigen 6er Carnifexlisten mit 2HTs innem 1750er Spiel OH MEIN GOTT! SCHEISSE! Ich mochte zwar die Bigbug Listen und klar Carnis haben zuviel an Wert verloren aber mal ehrlich. Alles was im letzen Tyradex gut war ist immernoch gut außer eben die Fexe die ne Keule zuviel bekommen haben und dadurch sind die Ballerburg Listen eben nichtmehr spielbar und ja wer 20 Ganten 6 Fexe und 2 tyrantenseine Tyrasammlung nannte der musste sich ziemlich umstellen. Ich will ganricht sagen, dass mir der Tyranidencodex gefällt. im Gegenteil der Dex ist derzeit eifnach mist viele mögliche auf mittlerem Niveau spielbare Listen gibts einfach nicht, was aber daran liegt, dass viele der tollen neuen einheiten Scrott sind.

Wenn ich mir aber mal so die BA oder GK Listen ansehre die immer so rumgeistern, dann kann man da schon einiges spielen. Es gibt in jedem Dex immer Codexleichen und das wird sich nie ändern. Der Wegfall der CSM Legionen ist auch Schwachsinn und nachvollziehbar, dass es die leute anpisst.

Und naja was sehr lustig ist,d ass die Leute hier sowohl balance als auch immer die gleiche Armee spielen wollen. Ich Spam jetzt also als Marine drölf Razorbacks, weil die einfach saustark sind und wenn die einwenig abgeschwächt werden, ist der Spam nichtmehr so effektiv wie vorhe und deshalb flame ich GW, denn diese Wichser wagen es doch echt meine Armee zu balancen (Was auch für die Tyra Godzilla listen gillt und ich hab auch eine halbe gespielt.)!
 
Ich glaube einige haben hier nicht auf dem Schirm, dass man in keinem Fall ein codex-übergreifendes Balancing bekommt, wenn man eine neue Edition der Grundregeln rausbringt.
1. Das geht einerseits einfach vom Prinzip nicht, denn schon jetzt setzen einige Armeen nicht auf das aktuelle Regelbuch auf, wie soll das bei einem neuen RB aussehen. Weiterhin sollte ein Grundregelbuch genau das sein: grundlegend. Wenn man es zum Balancen nutzt, wird es nicht mehr grundlegend, sondern spezifisch und berücksichtigt diverse Codizes, so dass im Grunde nicht die Dexe auf dem RB aufsetzten, sondern genau anders herum.
2. Wird es in diesem Fall auch schon allein deswegen nicht gehen, weil wir es hier anscheinend mit einem kompletten Overhaul zu tun haben. Auch wenn der Leak besagt, dass die neueren Dexe schon darauf ausgerichtet sind, sind sie es ja dennoch nicht 100%. Es würde derart viele Testspiele mit den neuen Regeln und bestehenden Dexen, selbst wenn es nur 5 wären, erfordern, damit auch nur halbwegs die Dimensionen aller Änderungen klar und damit in Punktwerte übersetzbar werden. Und anschließend müssten die Regeln so entworfen werden, damit die bestehenden Punkte passen.

Das ist zum einen extrem viel Arbeit und zweitens nicht mal wirklich erfolgversprchend. Warum sollte GW das machen?

Die neue Edition wird rein gar nichts balancen. Sie sollte es auch auf keinen Fall versuchen, da dass wieder nur Folge-Probleme bereiten würde.
Das Grundregelbuch muss stand-alone funktionieren und ausgewogen sein. Die Codizes müssen dann darauf angepasst werden mit FAQs zur Spielbarkeit bzw. Neuauflagen zur Ausgewogenheit.

So oder so, Frust für die gesamte Spielerschaft ist programmiert, da große Umstellungen bevorstehen.

Das ist auch mein Hauptkritikpunkt, wenn es denn so kommt.
Warum bringt man eine neue, komplett anders funktionierende Edition, wenn noch nicht mal alle Armeen für die aktuelle einen Codex bekommen haben (Eldar, Necrons usw.)?
Es wäre weit sinnvoller, wenn man denn so einen Overhaul vorhat, erstmal alle Spieler mit einem guten Codex für diese Edition zu versorgen, so wie es im Grunde bei allen
Armeen, bis auf die Tyraniden, der Fall ist.

Und dann kann man eine neue, 6te Edtion machen, so wie es damals mit der 3ten gemacht wurde, wo im Appendix quasi kurz-codizes für alle armeen mit aktualisierten Punkten o.Ä. drin sind.
 
Yup. Zumindest meine 12000 Punkte 😉.


Die Codizes müssen dann darauf angepasst werden mit FAQs zur Spielbarkeit bzw. Neuauflagen zur Ausgewogenheit.
Nun ja, umfangreiche Errata sind ja angekündigt.

Warum bringt man eine neue, komplett anders funktionierende Edition, wenn noch nicht mal alle Armeen für die aktuelle einen Codex bekommen haben (Eldar, Necrons usw.)?
Weil es nichts bringt, erst komplett alle Bücher rauszubringen und kurz danach eine neue Edition. Frag doch mal die Leute, die in der 2. Edition Sisters of Battle angefangen haben oder in der 5. Edition WFB Vampire. Die Bücher waren nach nicht mal einem Jahr obsolet, da haben sich die Leute sicherlich ganz toll gefreut. Ich persönlich kriege lieber am Anfang einer Edition mit größeren Umstellungen ein neues Buch als 6 Monate vorher eins, das auf die alte Edition zugeschnitten ist. Ein neuer Necroncodex für die 5. wäre Unsinn.

Davon abgesehen verstehe ich das Problem nicht...ich freue mich auf die neue edition, denn nach 4 Jahren hat man eh alles schon tausendmal gesehen, die besten Listen sind raus und die Spiele sind immer gleich. Da schadet eine Änderung der Grundregeln nichts, da sich die Arbeitsweisen wieder anpassen müssen.
 
Eine große Frage ist doch eigentlich: Wer WILL eigentlich als Spieler neue Regeln?
Ist uns abwechslung beim spielen unseres Hobbies eigentlich irgendwie wichtig? Wollen wir 10 Jahren am Stück Warhammer vom Spielstiel/Ablauf her immer genau gleich spielen?
Anscheinend wollen wir das ja, denn sonst würden wir alle bei unseren grützte Edition Codexes und Regelbüchern bleiben und neue Einheiten da irgendwie reinbasteln/gleich weglassen.
Uns scheint ja allen klar zu sein, dass es mit den neuen Editionen nicht balancierter bzw. besser wird. Warum machen die meisten von uns das dann, zwar jammernd, aber trotzdem, mit?
 
Wer WILL eigentlich als Spieler neue Regeln?

Ich.

Die aktuellen Regeln sind mir zu abstrakt, simpel und "gestreamlined". Mehr Komplexität und Logik würden 40k nicht schaden, deshalb hoffe ich dass die wirklich sinnvollen Gerüchte (Modifikatoren usw.) tatsächlich wahr sind.

Wegen einer der vielen Preiserhöhungen werde ich sicher nicht aufhören 40k zu spielen, das lässt sich mit mehr Geld kompensieren. Aber Regeln die mir keinen Spaß mehr machen lassen sich nicht ausgleichen...
 
Auch wenn mich die meisten dafür jetzt für verrückt erklären, aber ich spiele immer noch ( wobei ich zugegebenermaßen eher wenig spiele ) nach den Regeln der 2. Edition. Wir haben die damals in unserem Spielerkreis mal unter die Lupe genommen und bestehende Fehler innerhalb des Systems gelöst, was gut möglich war.
Dazu haben wir angepasste Codizies für alle Armeen geschrieben und ergänzen die regelmäßig wenn GW etwas sinnvolles veröffentlicht.

EIne Frage die man sich meiner Meinung nach stellen sollte ist folgende:
War jede neue Edition besser als ihr Vorgänger? ( Klar kann man das nicht absolut beantworten, da dabei auch sehr viele subjektive Aspekte reinspielen)
Weil wenn man mal annehmen sollte, dass GW nicht nur aus finanziellen INterssen neue Editionen veröffentlicht sollte doch genau das der Anspruch sein...
 
Was mich stört ist dieses Ändern um des Änderns und nicht des Verbesserns willen. (Übrigens etwas ganz Menschliches und nichts, was man nur GW anhängen könnte, siehe Killerspieleaktionismus)
Die 5. Edition mögen manche besser finden als die 4., die wiederum von einigen als besser als die 3. empfunden wird. (Kann ich nicht beurteilen, bin zu jung, hab von der 4. nur das Regelbuch) Aber die Intention ist eine Andere, sonst hätte selbst die aktuelle Edition in Verbindung mit den zu ihr gehörenden Codizes nicht die vermeintlichen Schwächen/Unausbalanciertheiten , die die Spieler in ihr sehen. Bsp.: Transportfahrzeuge, die nicht nur aufgrund verbesserter Schadenstabelle in Bezug auf die Fahrzeuge an sich, sondern zusätzlich auch durch die fehlenden Auswirkungen auf die Passagiere durch "Lahmgelegt" und "Waffe zerstört". (Vergleich zur 4.: Zumindest bei Volltreffern war bei diesen Ergebnissen auch dei Crew durchgeschüttelt und die Passagiere konnten dementsprechend nicht schießen.)
Natürlich will GW verkaufen, und das tun sie mit einer neuen Edition. Diese können sie doch aber trotzdem so gestalten, dass sie langfristig sinnvoll ist und Geld statt mit immer neuaufgelegten Regelbüchern und Starterboxen mit sinnvoll zusammengestellten, aber nur eine Armee beinhaltenden Boxen verdienen, wobei die Figuren in solch einer Box auch eine legale Armeezusammenstellung (HQ und 2 Standards) enthalten sollten. Deswegen finde ich die Gerüchte bzgl. solcher Völkerspezifischer Boxen sehr gut.

Um die Frage zu beantworten, ob Editionswechsel Wohltaten oder Verbrechen sind, lässt sich nur feststellen: Wie sieht der Editionenwechsel aus? Wird am grundlegenden (Armeezusammenstellungs-)System etwas geändert, kann das in der Tat ein wahrer Fluch sein, aber vielleicht gibt GW ja auch den Spielern mit anderen Konzepten oder zusätzlichen Missionen den Spielern die Möglichkeit sehr viel flexibler zu sein, sodass das grundlegende System gleich bleibt, die Spieler jedoch immer noch alles einsetzen können, was sie besitzen.
Am Ende kommt es besonders auf GWs handwerkliches Geschick an. Ich denke sie werden hier allerdings ein recht gutes Händchen besitzen, denn sie ahnen, glaube ich, langsam, dass die Spielerschaft ihnen immer mehr auf die Finger schaut.
An den Stellen, wo GW begangen hat oder welche (hoffentlich nicht) begeht, ist allerdings die Community gefragt, z.B. wenn es um die Akzeptanz ausgeklügelter Fandizes zu nicht mehr unterstützten Völkern geht, wobei hier auch Turnierveranstalter gefragt sind, solche Dexe bei hoher Bedachtheit und guter Balance auch auf ihren Turnieren zuzulassen. Das würde diese Exoten wieder etwas mitnehmen und Spielern, die solche Armeen besitzen, die Chance bieten, ihren Frust ad acta zu legen und stattdessen wieder die Szene zu beleben.

Just my two cents.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weder Wohltat noch Verbrechen, dass wäre mal wieder viel zu pauschal dahergeredet und wenn dann Wohltat.

Ich bin seit der 3ten dabei und bis hin zur 5ten ist 40K mMn deutlich besser geworden. Es waren große Umstellungen dabei (TLoS (hat auch meine Camera TTL) vs. "blickdichte" Geländezone), Deckungspower <_< und stabiler Fahrzeuge 🙂 aber vom Fluss her (bis auf übertriebenes Woundhopping) gefällt mir diese am besten. Flanken etc. hat einfach mal mehr Action reingebracht, die Missionsziele und das Laufen (das besser in der Bewegungsphase untergebracht wäre).

Veränderungen gehören dazu. Ich finde ja das der CSM Dex einfach mal seelenlos und langweilig geworden ist, aber tut meinem Fluff und meinen beiden Chaosarmeen insofern keinen Abbruch, dass sie immer noch gerne spiele und nicht nur in der Vitrine rumgammeln lasse.

Ich würde eine 6te aufgrund der aktuellen Gerüchtelage grundsätzlich begrüßen, da mir viele Änderungen sehr sinnig und stimmig erscheinen - viel mehr würde ich natürlich einen Legionscodex begrüßen (Hallo Codex!😉).

Neue Edi kommen aus zwei Gründen von GW (vermute ich mal). Zum einen um das Rad am Laufen zu haben, die Regeln zu verbessern, Interessen neu wecken (je gehört alles zusammen) und natürlich um wieder die Codexspirale von vorn beginnen zu lassen und damit auch neue / andere Einheiten (Kaufanreiz) usw. Wenn GW einfach die Minis für einen Codex rausbringt plus Regeln dann irgendwann jeder alles und die Umsätze/Absätze gehen zurück - nicht gut. :tzeentch:

Dann liest man hier ja immer wieder von "nicht spielbar". Kinder das ist doch nicht wahr. Klar man damit zocken. Was ihr meint ist: Nicht heftig genug für ein Turnier oder fiese "Freundschafts"spiele - zocken kann man auch BA mit 20 TTs, Devas und ner TK mit Modulen, angeführt von nem Cpt. ... nur halt nicht umbedingt gegen ne hochgerüstete geminmaxte SW-Powerliste (oder was ähnlichem).

Gerade Stingray und Galeta (aber ihr braucht euch deswegen nicht gleich angegriffen zu fühlen) fallen mir hier immer wieder auf da die Postes irgendwie immer die gleichen Gebetsmühlen enthalten - Tyras sind ja soooo schlecht und GW ist ja so mies und SST is ja soo cool (tja Jungs es ist ja wie es ist😉). Auch hier im Thread im Westen nix neues. Vieleicht liegts ja an den Spielergruppen aber ich konnte auch schon mit 3 Basis auf 1,5 K prima gegen Masse-Tyras zocken. Ich mein, die spielt doch keiner oder? Basis - pfff.... Mantis sind das neue Schwarz (ja haben meine Basis vs. Imps dann auch gemerkt, so fies) und Massetyras mit ein bisschen Großzeugs drin, wer macht den sowas?Der "Spieler von Nebenan", der halt seine Tyras einfach mal nach Bock zusammenstellt und fun hat🙂

Also von mir kann sie kommen, die 6te. Wäre ein bisschen früh aber man muss sich ja eh erst mal reinlesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal ne, für mich, theoretische Frage, zur jeweiligen Starterbox der neuen Editionen:
Wie handhabt ihr das eigentlich, wenn ihr euch so ein Ding kauft?
1: Ihr sucht euch nen guten Kumpel, einigt euch drauf, wer welche Arme anfängt, teilt die Miniaturen brüderlich und der, bei dessen Arme weniger Punkte enthalten sind kriegt als Ausgleich das Regelbuch?
2: Ihr fangt einfach 2 neue Armeen an?
3: Ihr Mottet ein Volk zähneknirschend erstmal ein?
4: Ihr verkauft die nicht gebrauchten Minis deutlich "unterpreisig" sonstwo, einfach weil davon immer sehr viele im Umlauf sind?
5: Anders?

Ich würde es irgendwie begrüßen, wenn eine Starterbox das Startzeug für eine Armee, das Regelbuch und den Codex kriegen würde. Also sozusagen ein Armeedeal plus Regelbuch. Dass dann noch für mehrere Völker.....
 
Wie handhabt ihr das eigentlich, wenn ihr euch so ein Ding kauft?
1: Ihr sucht euch nen guten Kumpel, einigt euch drauf, wer welche Arme anfängt, teilt die Miniaturen brüderlich und der, bei dessen Arme weniger Punkte enthalten sind kriegt als Ausgleich das Regelbuch?

Da stellt sich die Frage, warum mann überhaupt eine Starterbox kaufen soll, sofern man schon spielt? Es gibt da ja eigentlich nur ein paar Gründe:
  • Man bekommt ein kleines Regelbuch, ohne die Werbung die den Rest ausmacht mitzahlen zu müssen.
  • Die Box enthält Figuren der eignen Armee
  • Die Box enthält Gelände mit einem extremen "haben will" Faktor
2: Ihr fangt einfach 2 neue Armeen an?
Warum neuen Armeen anfangen wenn man schon welche hat? Nur weil die gerade der "Flavour of the Month" sind? Falls das Volk passt, gut und wenn nicht ab hier ins Forum oder zu EBlöd.
3: Ihr Mottet ein Volk zähneknirschend erstmal ein?
Auch hier, warum? Nur weil die Plastic-Dudes dank neuer Edition nicht mehr toll sind?
4: Ihr verkauft die nicht gebrauchten Minis deutlich "unterpreisig" sonstwo, einfach weil davon immer sehr viele im Umlauf sind?
Oder man Sie nicht haben will und man so das neue GRB & Grundbox zumindest ein wenig Gegenfinanziert.
Im Prinzip gibt es nur einen Grund die Starterbox nicht zu kaufen. Nämlich den das dass neue GRB nicht zu 2/3 aus unwichtigen Informationen besteht. Den "unnötigen Balast" kann man wie oben beschrieben loswerden!
 
Kommt auf den Inhalt der Box an. Bisher konnte ich selber noch mit keiner Box außer der der 3. was anfangen, weil ich keine Orks oder Nids spiele und null Interesse an imperialen Space Marines habe. Die DE aus der 3. habe ich aber mehrfach Leuten abgekauft, weil man die sehr billig bekommen hat und es die normalen Minis und keine Steckpüppis waren.
Von daher behalte ich eigentlich nur das Regelbuch und die Schablonen und verscheuere den Rest für 25 Mäuse pro Armee weiter, wobei ich von der 4. Edition einfach nur das Hardcover gekauft habe, weil die Box auch nicht sonderlich gut zusammengestellt war.

Man kann aber, wie bei der aktuellen Box oder der WFB-Box auch einfach 2 Boxen kaufen, wenn man an den Armeen interessiert ist. Dann nimmt einer 2x die SM und einer 2x die Orks. Ist ja im Prinzip kein Schund drin. (Im Gegensatz zu der Fantasy-Box. Da war die mit den Gobbos und Zwergen besser als die aktuelle Box, denn wer braucht schon 2 Greifen...).
 
Zuletzt bearbeitet: