Ein totgeglaubter kehrt zurück

Olaf

Eingeweihter
18. November 2007
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Hallo zusammen,

Durch Corona habe ich wieder zum Hobby gefunden und mir den Kindheitstraum einer Stahllegion erfüllt.
Da mein letztes Spiel jedoch in der 5. Edition war und der Codex sich ziemlich verändert hat, wäre ich froh ihr könntet was zur Schlagkraft meiner Armee sagen.

Ich möchte auf Fahrzeuge verzichten und bisher habe ich folgende Truppen :

12 Plasmawerfer,
5 Laserkannonen
6 schwere bolter
10 Sargent mit Kettenschwert und Laserpistole
6 Granatwerfer
1 Kommissar
5 Raketenwerfer
1 Offizier
Etwa 80 Lasergewehre
4 Gardisten mit melter
6 Gardisten mit Plasmawerfer
16 Gardisten mit HD-Lasern
1 Macharius

Zusätzlich hab ich noch aus blackstone fortress
1 Offizier
1 Prediger
1 Maschinenseher + 1servitor

Kann man daraus eine Armee aufbauen?

Gruß
Olaf
 
Zuletzt bearbeitet:
Willkommen zurück an der Front. Dein Grundstock ist schon recht ordentlich aber ohne Fahrzeuge wird es verdammt hart werden. Dir fehlt einfach der Wums der Leman Russ Kampfgeschütze und die Tremorgeschütze der Basilisken. Dazu die Mobilität der Chimären. Und nicht zu vergessen Sentinels, Höllenhunde und all der lustige Kram den wir mitnehmen können.

Mit deinen jetzigen Minis kannst du höchstens eine Ballerburg aus Infanterie mit Lasergewehren und schweren Waffen aufstellen und die Scions/Gardisten wo schocken lassen.

Gardisten übrigens gibt es nicht mehr, das sind jetzt sozusagen die Scions - die mmn ziemlich gut und nützlich sind.
 
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Stahllegion ohne Fahrzeuge? Schade aber vielleicht sind die Männer ja abgesessen und die Fahrzeuge stehen im Verfügungsraum 😉

Schließe mich dem Oberst an das wird schwer ohne schwere Feuerunterstützung.

Was ich mit vorstellen könnte deine reguläre Infanterie mit den beiden Regimentsdoktrinen die einem immer als in Deckung zählen und Schnellfeuerreichweite auf 18" erhöhen. So hast du immer eine 4+ Rüstung und kannst Lasergewehre und Plasmawerfer auf 18" doppelt schießen lassen.

Unterstützt von schockenden Gardisten (Scions ) die den Regimentstrait der Dragons nutzen und somit auch nach dem schocken in Schnellfeuerreichweite ihrer HE Lasergewehre und Plasmawerfer sind.

Habe gerade wenig Zeit gehe aber gerne bei Bedarf näher drauf ein die Tage.


Wilkommen zurück bei der Garde.
 
Meiner Meinung nach ist bei unserer Infantrie nichts "komplett nutzlos". Alles hat seine Nische und sein Einsatzgebiet. Ich muss aber vorausschicken, dass ich keine hochkompetitiven Listen spiele.
Granatwerfer sind eine günstige Möglichkeit, einem Infantrietrupp ein klein bisschen mehr Feuerkraft zu geben. Kann einen positiv überraschen, kostet aber auch nicht viel, wenn es mal gar nichts bringt. Das Highlight meiner bisherigen Erfahrungen mit der Waffe war ein normaler Solddat in einem halb zusammengeschossenen Trupp, der einen Lord of Contagion im Abwehrfeuer mit einer Sprenggranate erledigte. 🙂
Raketenwerfer setze ich seltener ein. Lieber Laserkanonen oder halt Schwere Bolter. Wenn der Gegener eine bunte Mischung aus gepanzerten und weniger gepanzerten Zielen aufstellt, kann sich ihre Flexibilität durchaus auszahlen. Am Ende der 8. Edition wurden die deutlich vergünstigt, dann hat man sie mehr gesehen. Keine Ahnung, wie es in der 9. Edition aussieht.
Leider gibt es m.W. auch noch keine Ankündigung, wann unser Codex für die neue Edition erscheinen wird. Man kann aber wohl davon ausgehen, dass die Stahllegion weiterhin Boni im Zusammenspiel mit Chimären haben wird. Das heißt natürlich nicht, dass Du keine reine Infantriearmee spielen kannst, aber Du verzichtest halt auf eine der Stärken Deiner Armee.
 
In meinen letzten beiden Spielen gegen Blood Angels und Drukhari habe ich gerade den neuen schweren Bolter lieben gelernt. Auch ein 12" Flammenwerfer ist jetzt wieder eine starke Überlegung neben einem Granatwerfer oder keiner Spezialwaffe wert
Flammenwerfer genau wie Maschinenkanonen oder Mörser stehen mir ja nicht zur Verfügung.

Danke an alle für das Feedback, ich seh schon ganz im Fahrzeuge komm ich nicht herum und Chimären machen vieles besser.

Fluff mäßig werde ich sowieso mein eigenes Regimenter spielen, da ich mit eigenem Farbschema ein wenig weg von dem WK2-Look weg möchte.

An Fahrzeugen müsste ich noch ein paar Sachen haben, unter anderem eine Vendetta.

Im Moment würde ich die Armee so als "Ballerburg" spielen und soviel Plasmawerfer wie möglich rein machen.

Welche Anschaffungen wären sinnvoll? Ogryns? Reiter? Psyoniker?
 
Das Ding bei einer (stationären) Ballerburg sind die Missionsziele... die wirst du damit nicht einnehmen können. Du brauchst zusätzlich mobile Feuerkraft die weit entfernte gegnerische Einheiten aufs Korn nehmen kann. Es gibt viele Waffen in Feindeshand die eine höhere Reichweite und mehr Power besitzt als unser Kriegsgerät.

Rough Riders finde ich ziemlich cool und können nervig sein für den Gegner. Passen aber mmn nicht so zur Stahllegion (?) Walküren + Spezialwaffenteams sind auch nicht verkehrt und springen da ab wo du sie brauchst. Jetzt wo der Flammenwerfer 12" hat ist das evlt auch eine Option? Schockende Scions wurden schon mehrfach erwähnt, und das auch zurecht. Bullgryns mit Knüppel und Schilden sind ebenfalls einen Blick wert. Entweder zu Fuß gehend oder in einem Transporter zu Land oder zu Luft.

Das gute bei uns Imps ist, wir haben tonnenweise Optionen wie wir spielen können. Probier ein paar Sachen aus die dir gefallen... Ich persönlich spiele meistens eine kleine stationäre Ballerburg aus Infanterie, dahinter Artillerie und Panzer und an die forderste Front kommen die Scions und/oder Infanterie mit Spezialwaffen in Transportern. Auf Psioniker verzichte ich so gut wie immer.
 
Ich fände Leman Russ Panzer schon wichtig mit den Chimären. Sie sind ja nicht nur eine unserer stärksten Einheiten, sie lenken auch die Panzerabwehr von den Chimären ab. Hätte ich nur Chimären als Ziel für meine Panzerabwehr, würde ich natürlich die mit Offizieren oder Bullgryns zerballern, um den Rest der Armee möglichst mit auszubremsen.
 
Kein Land ist je nach Mitspieler nicht richtig, aber sie sind mit Abstand die spielstärksten Einheiten und sorgen dafür, dass du den Rest der Liste nach eigenem Geschmack bauen kannst.

Was quasi deine andere Frage beantwortet. Waffen sind so günstig, die gehen immer, selbst wenn sie je nach Situation im Spiel nicht viel Einfluss haben (können). Bei anderer Ausrüstung ist es Geschmackssache. Es gibt nützliches und weniger nützliches. Lenkraketen kannst du eigentlich immer überall drantackern, ebenso den Kettenschutz bei Höllenhunden. Funkgeräte, Fahnen und Sanitäter sind die Geschmackssache. Aber es gibt eigentlich kaum bis nichts wo man sagen kann: "Oh gott, das ist ein riesiges Punktegrab! Du wirst verlieren, wenn du das mitnimmst, weil dir die Punkte an anderer Stelle fehlen werden." Dafür sind die Sachen seit der 8ten zu günstig geworden.
 
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Also sind hier alle so ziemlich der Überzeugung, dass ich ohne Panzer kein Land sehen werde.
Ich fände Sentinels zusätzlich noch ganz gut.

Wie sieht es mit Ausrüstung für die Truppen aus? Sind Funkgeräte und ähnliches sinnvoll oder unnötig?
Es gibt auch reine Infanterie Listen die stark seien können jedoch bist du Dan stark davon abhängig das dein Gegner wenig kadenz hat anders herum ist das mit reinen Panzer Listen ähnlich. Und unsere Panzer sind halt mit das stärkste. Sentinel finde ich eigendlich toll mit den stratagem ist eine 3er Einheit die auf + 2 trifft schonmal nicht schlecht aber die Waffen sind derzeit zu teuer auf ihm wen Dan spiele ich die nur mit schwerem flamer oder multilayer zum halten
 
@lastlostboy hat es schön formuliert. Es gibt keinen absoluten Schrott bei den Imps.
Hast du den Codex und dich mit diesem schon mal befasst? Fragen wie ob Fubkgeräte gut sind lassen sich nicht einfach mit ja oder nein beantworten. Ich sag zb ne die sind es nicht Wert. Ein anderer sagt ja doch ich finde die super weil er eine komplett andere Liste spielt und einen anderen Spielstil hat als ich.
 
Fahrzeuge braucht man an sich keine um auch auf Turnierniveau bestehen zu können.
Infanterielisten sind allerdings eine typische Antimetaliste, d.h. sie stehen und fallen damit, dass dein Gegner nicht allzu viel Infanterieabwehr mit hat.
Allerdings ist damit momentan nicht zu rechnen, da Space Marines nach wie vor im Hype sind.
Die Stärke kommt insbesonder daher, dass bei Guardpanzerlisten der Gegner leicht zwei seiner Secondaries maxen kann, indem er dir die Panzer wegschießt, was er sowieso tun möchte.
Infanterielisten geben eigentlich nur eine Secondary leicht ab.

Wichtig bei den reinen Infanterielisten ist aber, dass du Rekruten mitnimmst. Die kannst du über Psikräfte einmal via Guardcodex und einmal via Inquisitor furchtlos machen und einfach in die Tischmitte schieben. Da verhindern sie das Movement des Gegners und ermöglichen dir das Primary Objective zu scoren, während dein Gegner davon nicht viele Punkte sehen sollte.
Weiter finde ich die Command Squads mit 4x Spezialwaffe deiner Wahl stark, vor allem mit Platoon oder Company Commander gepaart.
Auch schaden Bullgryns nie, ich persönlich spiele aber auch keine, weil ich die Modelle nicht leiden mag.
Persönlich verzichte ich auch nie gänzlich auf Fahrzeuge, ein bis zwei Manticore mit Full Payload sind immer dabei, da man diese meist außer Sicht des Gegners verstecken und durch die Masse der Infanterie gut dafür Sorge tragen kann, dass da keiner zu nah rankommt.

Infanterielisten sind alles in allem deutlich schwieriger zu spielen, da sie präzises Movement als auch eine gewisse Gameknowledge erfordern. So musst du z.B. abschätzen können, ob deine Einheit dem Beschuss noch eine weitere Runde standhält oder ob du sie schon auf die Missionsziele des Gegners wirfst, um ihm seine Punkte zu denyen.
Ich denke es kommt da vor allem auf dich selbst als Spieler an. Die Herausforderung einer Infanterieliste ist sicherlich höher, allerdings finde ich persönlich es auch sehr cool mit einer Armee aufzuwarten, die sonst keiner so ins Feld führt.

LG und willkommen zurück!
 
Mein Standpunkt ist eher, wenn du keine Russen einpackst, dann lass alles daheim, was die gegnerische Panzerabwehr interessieren könnte. In meinen Augen ist es einer der größten Vorteile einer Infanterieliste, dass man die Panzerabwehr komplett ins leere laufen lässt und gleichzeitig die Infanterieabwehr mit Zielen überlastet.

Funken finde ich noch ganz praktisch, weil ich eigentlich immer Scharfschützen gegen mich habe und die meine Offiziere in Deckung zwingen. Da hat man dann mehr flexibilität beim Verstecken. Wirklich nötig sind sie aber nicht und wenn die Spielfelder jetzt auch kleiner werden, stehen die Trupps wieder näher beisammen.
Die anderen Sachen wären ja alle interessant, wenn man dafür nicht auf eine Spezialwaffe im Kommandotrupp verzichten müsste. Aus stilgründeen hab ich die auch schon mal dabei, aber die Überlebensähigkeit der Infanterie zu erhöhen, ist eigentlich vergebene Liebesmühe. Lieber gleich mehr Infanteristen mitnehmen. 😀
 
Fahrzeuge braucht man an sich keine um auch auf Turnierniveau bestehen zu können.
Infanterielisten sind allerdings eine typische Antimetaliste, d.h. sie stehen und fallen damit, dass dein Gegner nicht allzu viel Infanterieabwehr mit hat.
Allerdings ist damit momentan nicht zu rechnen, da Space Marines nach wie vor im Hype sind.
Die Stärke kommt insbesonder daher, dass bei Guardpanzerlisten der Gegner leicht zwei seiner Secondaries maxen kann, indem er dir die Panzer wegschießt, was er sowieso tun möchte.
Infanterielisten geben eigentlich nur eine Secondary leicht ab.

Wichtig bei den reinen Infanterielisten ist aber, dass du Rekruten mitnimmst. Die kannst du über Psikräfte einmal via Guardcodex und einmal via Inquisitor furchtlos machen und einfach in die Tischmitte schieben. Da verhindern sie das Movement des Gegners und ermöglichen dir das Primary Objective zu scoren, während dein Gegner davon nicht viele Punkte sehen sollte.
Weiter finde ich die Command Squads mit 4x Spezialwaffe deiner Wahl stark, vor allem mit Platoon oder Company Commander gepaart.
Auch schaden Bullgryns nie, ich persönlich spiele aber auch keine, weil ich die Modelle nicht leiden mag.
Persönlich verzichte ich auch nie gänzlich auf Fahrzeuge, ein bis zwei Manticore mit Full Payload sind immer dabei, da man diese meist außer Sicht des Gegners verstecken und durch die Masse der Infanterie gut dafür Sorge tragen kann, dass da keiner zu nah rankommt.

Infanterielisten sind alles in allem deutlich schwieriger zu spielen, da sie präzises Movement als auch eine gewisse Gameknowledge erfordern. So musst du z.B. abschätzen können, ob deine Einheit dem Beschuss noch eine weitere Runde standhält oder ob du sie schon auf die Missionsziele des Gegners wirfst, um ihm seine Punkte zu denyen.
Ich denke es kommt da vor allem auf dich selbst als Spieler an. Die Herausforderung einer Infanterieliste ist sicherlich höher, allerdings finde ich persönlich es auch sehr cool mit einer Armee aufzuwarten, die sonst keiner so ins Feld führt.

LG und willkommen zurück!
Man brauch noch furchtlos? Mit der neuen Moral sehe ich darin wenig Nutzen da tendiere ich lieber zu sehr vielen 10er Trupps auf 1000 pkt Spiel ich auch gern mal nur Infanterie. Dan aber alle mit plasma Werfer für schlappe 5pkt
 
Wenn man eine Infanterieliste auf Turnierniveau spielen möchte, ist es, glaube ich, ratsam, von Anfang an die Sekundären Missionsziele in den Blick zu nehmen, die man erfüllen möchte, und die Liste danach aufzubauen. Wenn man dann noch, wie von Adrastus beschrieben genügend Rekruten drin hat, um auch mal primäre Missionsziele nehmen zu können, sehe ich da durchaus Potenzial.
Meine erste Idee dazu wäre:
  • Drei Scionstrupps auf Minimalgröße, um Deploy Scrambler erfüllen zu können.
  • Spezialwaffentrupps und Commandsquads mit Melter oder Plasma, plus 10er Sciontrupps mit Plasma, um sowohl Feuerkraft rein zu bekommen, als auch Engage at all Fronts nehmen zu können. Schwere Waffentrupps mit Mörsern im Hinterland könnte man auch mitnehmen. Ist zwar kein zwingendes Muss, aber es würde helfen, wenn man eine Brigade spielen will. Außerdem kann man so Ziele beschießen, die der Gegner irgendwo weiter hintern versteckt. Auf jeden Fall würde ich aber Sentinels drin haben wollen. Die sorgen dafür, dass man schon in Runde 1 in allen Viertel steht, um 3 Punkte zu erzielen. Die sind zwar laut Keyword Fahrzeuge, aber ich finde, vom Fluff her passen die trotzdem ganz gut in eine Infanterieliste.
  • Dazu 3 Charaktere, die gleich oder teurer sind als alle anderen Einzelmodelle, die man in die Reserve stellt, frühestens Runde 3 kommen lässt und sie dann in eine Ecke stellt, damit man mit denen While we Stand we Fight scoren kann.
  • Dann noch jede Menge Rekruten, die auf die Missionziele rennen. Ob man jetzt deren Moral buffed oder nicht, halte ich für eine Geschmacksfrage. Ich persönlich würde eher einen Inquisitor des Ordo Malleus mitnehmen und einen Astropathen mit Psychic Barrier. Der Inquisitor zaubert einen 5++ auf einen Rekrutentrupp, der vorstoßen soll, und der Astropath verbessert den Rettungswurf dann auf 4++. Viel stabiler bekommt man Rekruten nicht mehr.

Der große Vorteil einer solchen Liste ist, dass du vermutlich völlig unabhängig vom Wurf um den ersten Spielzug bist. Denn ein Teil der Infanterie ist in der Reserve und den anderen Teil sollte man auf vielen Platten sogar komplett verstecken können. Es ist sogar fast schon besser, wenn der Gegner anfängt, da du dann die While we Stand we Fight Charaktere nur zwei Runden lang verstecken musst, um 15 Punkte zu bekommen.

Der große Nachteil einer solchen Liste ist, dass du die nicht sinnvoll in Detachments untergebracht bekommst. Entweder spielt man sie in einer Brigade, um entsprechend Slots zu haben. Vor allem die 12 Standardauswahlen sind da wichtig. Dann kann man die aber nicht als Sciondetachment spielen, da diese keine Sturm- und Unterstützungsauswahlen besitzen. Oder aber man spielt sie in zwei Detachments und muss dafür Befehlspunkte zahlen. Beides klingt nicht so sonderlich spannend, aber einen Wehrmutstropfen gibt es halt immer. Ich persönlich würde die erste Variante bevorzugen.

Falls gewünscht, kann ich gerne mal einen entsprechenden Listenvorschlag posten.

So viel meine Gedanken dazu.

Gruß
ProfessorZ