40k Eine kleine Tau Story

Hormagant

Testspieler
01. März 2008
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So nach längerer Ruhepause schreib ich auch mal wieder ne story.Zur Abwechslung werde ich mal aus der Sicht eines Tau Feuerkriegers schreiben^^(habe keinen Tau Codex,von daher verzeit mir falsche bezeichnungen)
Bitte schaut nicht so genau auf die Rechtschreibung und Zeichensetzung.Bin auf diesem Gebiet nicht sehr bewandert und habe kein gutes Programm auf dem Pc.
Sonstige Kritik wie immer gern erwünscht viel Spaß😉

Der Planet Opsillion 4 ist einer von insgesamt vier Planeten im Ubrison System.Aufgrund der geringen größe des Systems war die Kolonisierung durch das Tau Sternenreich relativ gut verlaufen.Es gab keinen neneswerten Wiederstand von Seiten der Menschen,da das System gerade einmal 16 Miliarden einwohner insgesamt ,auf allen Planeten innehatte.Es gab eine Ko- existens zwischen den Beiden Völkern da der Klerus des Imperiums hier noch nicht fuß gefasst hatte.
Auf Krieg war hier wirklich niemand aus...
Doch ein Schatten begann seine Aufmerksamkeit auf Ubrison zu lenken...

Karel schreckte hoch...
Sprang aus dem Bett griff nach seinem Pulsgewehr.
Sah sich panisch in seinem Zimmer um...
Schon wieder dieser Alptraum...
was ist nur los mit mir?

Er sah neben sich.In seinem Bett lag seine Lebensgefährtin Tela.
Sie war wunderschön.Seit 5 Jahren waren sie jetzt schon ein paar und sie war in Erwartung.
Sie wird mir einen wunderbaren Sohn schenken dachte Karel.
in diesem System konnte ein tau alt werden.Ohne Krieg.
Es war komisch für karel sich ein Leben ohnr Krieg vorzustellen.Hatte er doch nun schon die h#lfte seines lebens für das höhere Wohl gekämpft.Hatte die Feinde seines Volkes gerichtet und Welten in dem einzig Wahren Glauben befreit.
Zumindest bis ich in dieses System kam dachte Karel.
Tela bewegte sich unruhig neben ihm und begann langsam wach zu werden.
Da bemerkte karel das er immer noch seine waffe in den Händen hielt.Eilig lehnte er sie an eine wand und legte sich wieder ins Bett.
"Schon wieder dieser Alptraum?",fragte Tela.
Karel sagte nichts.Doch Tela deutete Sein Schweigen richtig und sagte :"Er wird nicht wahr werden mach dir keine Gedanken mehr darum!"
Ich hoffe es,dachte Karel,ich will nie wieder Krieg führen,nie wider Töten...

Der Himmlische Tasun lehte Stand unrühig auf der terrasse seines Anwesens und starrte gedankenversunken in die Nacht hinaus.
Hier, in diesem System hatten sie das höhere Wohl schon fast erreicht.Eine Ko- Existens mit den Menschen war in anderen Systemen fast unmöglich und hier konnte man sie schon fast als Freunde bezeichnen.Was wohl daran Lag das der Imperriale Irrglaube hier noch nicht so Tief verwurzelt war und das System so abseits vom eigentlichen Imperium lag, dass sich selten ein Inquisitor hierher veriirte.
Aber trotzdem spürte er etwas herranahen.
Etwas großes...
Hungriges...
Es wird eine schwere Zeit werden dachte Tasun...


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wie gefällt euch diese schreibweise?ist mal weas anderes finde ich.
Beri interresse von eurer Seite schreib ich weiter.
mfg
 
Kann noch nicht viel dazu sagen, nur dass die Beiden wohl Chaos wittern. Aus der Sicht der Tau zu schreiben ist wirklich schwer(da recht undifiniert). Ich werde einfach mal sehen, wie du es weiter machst.

Ok, auf Rechtschreibung achte ich nicht. Dann kann ich nur sagen, dass es mir zu schnell geht. Versuche es langsamer zu machen und Gefühl un d Details reinzubringen. Das ist ein Problem, dem sich viele Schreiber gegenüber sehen. Man will die Handlung reinbringen, dann merkt man aber, dass es zu kurz ist und kann nichts finden, um es zu verlängern.
 
wie gefällt euch diese schreibweise?ist mal weas anderes finde ich.
Beri interresse von eurer Seite schreib ich weiter.

Die Geschichte beginnt interessant und macht Lust auf mehr. Bitte fortsetzen!

Bitte schaut nicht so genau auf die Rechtschreibung und Zeichensetzung.Bin auf diesem Gebiet nicht sehr bewandert und habe kein gutes Programm auf dem Pc.

Die Rechtschreibung ist der einzige Haken an der Sache. Vielleicht kannst du es dir nicht vorstellen, aber die vielen Fehler hemmen zumindest für mich den Lesefluss ungemein und nehmen viel vom Lesespaß weg.

Vielleicht hast du die Möglichkeit, jemanden Korrektur lesen zu lassen, bevor du weitere Teile der Geschichte online stellst. Oder du probierst es mal beim Schreiben mit Open Office, das hat eine brauchbare Korrekturfunktion, auch wenn sie nicht ganz so gut ist wie die von MS Word. Wäre toll wenn du da noch etwas machen kannst, das würde die Geschichte deutlich aufwerten.
 
Hm, ich mag Tau. Die Geschichte ist schon sehr schön, vielleicht wirklich etwas hastig, wie Sarash schon meinte, aber dennoch gut zu lesen.

Einziger Haken: Es heißt, man wisse nicht, wie sich Tau fortpflanzen. Dass sie wie die Menschen in Paaren leben ist demnach unwahrscheinlich. aber für die Geschichte mag es schon gehen, wir wollen ja nicht so kritisch sein.
 
So teil 2.wurde auch korrektur gelesen,.Danke^^.So viel spaß




Kapitel 2- Der Schatten-
Nachts.Opsillion4.Hauptmakropole Hades.
Hades war ein typisches Beispiel dafür was passierte wenn man zu viele Menschen auf zu wenig Raum ansiedelte. Schmutz und Abschaum gediehen hier hervorragend.

"HQ, hier Sergeant Amrik, Gardistentrupp Delta 4 ist wie geplant am Wegpunkt 42 Alpha erschienen. Alles ruhig bis auf das Übliche.", sagte er in sein Helmkom.

"Hier Oberst Harker, bereithalten für weitere Instruktionen, HQ Ende", ertönte es in den Helmfunkgeräten der Gardisten.

Sergeant Amrik dachte nach. Immer dasselbe. Auf diesem friedlichen Planeten, nachts raus, Routine Überwachung irgendeiner Gottverdammten Kreuzung. Na ja wenigstens macht es die Xeno Technologie der Tau einfacher. Ihre Nachtsichtgeräte waren einfach besser als die der Imperialen.

Dafür waren sie alle dankbar, denn wer will schon nachts von irgendeinem durchgedrehten Wichser erschossen werden, nur weil man die Hand vor Augen nicht sehen kann?
"Sergeant, kommen sie mal hier nach vorne an den Abflussdeckel. Eine Blutspur führt dort hinunter, Sir.“, sagte ein Mitglied seines Trupps.
Amrik lief hinüber, um sich die Sache genau anzusehen.
"HQ, Delta 4, haben Blutspur an einem Abflussdeckel entdeckt. Hier stimmt etwas nicht, HQ, bitte kommen.", sprach er.
"Hier HQ. Ich glaube sie haben sie nicht mehr Alle, uns wegen einer Blutspur anzufunken. Sie sollten auf weitere Anweisungen warten.", sagte Oberst Harker äußert gereizt. Hasste er doch den Mangel an Kompetenz in seiner Truppe.
"Sir, das Blut ist lila! Trotzdem keine Beachtung schenken?“ ,fragte der Sergeant.
Die Mitglieder des Offizierstabes sahen in diesem Moment etwas Ungewöhnliches, denn Oberst Harker, der sonst für seine feste Entschlossenheit und Kaltherzigkeit bekannt war, wurde bleich im Gesicht.
“Sergeant, hinunter in den Kanal mit ihnen. Scharfe Munition! Findet die Kreatur dessen Blut ihr gefunden habt. Gefahrenstufe Rot!“, bellte der Oberst in sein Funkgerät".
Totenstille war um ihn ausgebrochen und der Oberst versank in seinen Gedanken.
Vor langer Zeit als er noch ein junger Soldat war und im Nahmen des Imperators in den Krieg zog, hatte er einmal Kreaturen gesehen und bekämpft, die lila Blut hatten.
“Beim Imperator, hoffentlich bewahrheitet sich meine Befürchtung nicht!“

Währenddessen bewegten sich die Gardisten durch das Kanalisationslabyrinth von Opsillion 4. Am Anfang noch mit Widerwillen, aber durch den Oberst motiviert hatten sie sich in das Knietiefe, mit fauligen Exkrementen verseuchte, Wasser hinabgekämpft, durch das sie jetzt wateten.
Immer der Blutspur folgend, die sich an der rechten Tunnelwand entlang zog, fast so als hätte ein Maler ihnen einen Weg vorgegeben.
Amrik spürte, dass seine Männer nervös waren, sehr nervös. Hatten sie vor Wochen das letzte Mal scharf geschossen.
Und nun jagten sie Irgendwen beziehungsweise Irgendetwas durch die Kanäle.
Amrik starrte wie gelähmt auf seinen von den Tau aufgewerteten Auspex. Es zeigte ihm einen Großteil des Labyrinthes, durch das sie liefen. Etwaige Wärmesignaturen würde er sofort erkennen.
Bis jetzt hatten sie nur Ratten getroffen. War dort unten jedoch nichts Ungewöhnliches, sofern sie nicht in Strömen an den verdutzten Soldaten vorbeizogen, fast so als wären sie auf der Flucht.
Beunruhigender fand Amrik es allerdings, dass sie geradewegs auf eine große Kammer vorstießen. Ein Knotenpunkt vieler einzelner Kanäle.
"Männer, entsichern, Flammer an die Spitze. Ich hab ein ungutes Gefühl, fast so als würden wir beobachtet.", sagte er leise zu seinen Männern.
Nach weiteren 15 min durch das Abwasser watend erreichten sie die Kammer. Hier floss das Abwasser durch große Gitter, die den Boden bildeten, ab. Ansonsten war der Raum nur von etlichen Säulen durchzogen die die 5 Meter hohe Decke stützten.
Das Helmlicht der Gardisten wurde von ihnen zurückgeworfen und warf Schatten und Trugbilder.
Die Nerven der Soldaten waren bis zum Zerreißen gespannt, als sie, sich nach allen Seiten absichernd, den Raum durchquerten,. In der Mitte des Raums meinte ein Mitglied des Trupps Delta 4 etwas gehört zu haben. Sofort knieten sich alle Soldaten hin und bildeten einen Feuerkreis.
"Männer seht ihr etwas?", flüsterte Amrik durch sein Helmkom.
"Ser… Sergeant...", bibberte Pyro sein Flammenwerferschütze.
"Was ist los? Mann fassen sie sich?", schnauzte er ihn an.
"Da oben!", schrie Pyro und feuerte seinen Flammenwerfer gen Decke, um eine Kreatur mit 6 Gliedmaßen einzuhüllen, die sich just in dem Moment von der Decke stürzte, hinein in die vor Angst erstarrten Soldaten.
Pyro wurde von der Kreatur direkt angesprungen und von einer Sichelartigen Klaue durchbohrt. Während ein Sekundärarm der Kreatur nach rechts schnellte und 3 weitere Soldaten ab der Hüfte zerteilte. Sie schnitt Problemlos durch die Armaplastrüstung der Soldaten, als wäre sie aus Papier. Die Kreatur war zwischen ihnen, bevor einer Zeit zum schießen hatte.
"Halbkreis bilden, Feuer frei", brüllte Amrik.
6 Hochenergie Lasergewehre entluden knatternd ihre Fingerdicken Laserstrahlen in den Feind. Die Kreatur wurde von mehreren Einschlägen durchsiebt, starb aber nicht ohne ein letztes Mal zum Sprung anzusetzen und Gardist Koyle mit in den Tod zu reißen. Sie schlug ihm mit einer Sensenbewegung den Kopf von den Schultern.
Die Gardisten schossen weiter auf die Kreatur ein, bis nur noch ein großer verbrannter und durchlöcherter Kadaver übrig war.
"HQ, melden bitte, melden. Haben Feindkontakt. Xenoid, 6 Gliedmaßen, aufrecht gehend mit weißer Hautfarbe und Rubinroten Augen. Bitte um Identifikation des Feindes", schrie der Sergeant, des nun stark dezimierten Trupp Delta 4, in sein Helmkom.
"Sir, Sir! Sehen sie sich mal den Auspex in ihrer Hand an!", rief ein Mitglied seines Trupps, das neben ihm stand.
Mit Angst geweiteten Augen blickten Amrik und seine letzten Männer auf den Auspex, der in den Gängen um die Kammer dutzende roter Punkte anzeigte.
Das letzte was man noch tief aus der Kanalisation hörte war das qualvolle Schreien der Gardisten und das seltsame Zischen ihres fremdartigen Feindes.

Oberst Harkers Handknöchel traten weiß hervor als er sein Funkgerät zerdrückte.
"Schickt einen Boten zu den Tau, ich muss mit ihrem Himmlischen sprechen, sofort!", brüllte er seinen Kommandostab an.
Seine schlimmsten Befürchtungen hatten sich bewahrheitet.

200 km weiter entfernt schreckte Karel aus dem Bett hoch...
 
Seeeehr schön. Ganz nach meinem Geschmack :devil:

Ein paar Anmerkungen:

"Hier HQ. Ich glaube sie haben sie nicht mehr Alle, uns wegen einer Blutspur anzufunken. Sie sollten auf weitere Anweisungen warten.", sagte Oberst Harker äußert gereizt. Hasste er doch den Mangel an Kompetenz in seiner Truppe.

War das wirklich inkompetent? Ich denke, kein vernünftiger Offizier würde eine Blutspur ignorieren.

Vor langer Zeit als er noch ein junger Soldat war und im Nahmen des Imperators in den Krieg zog, hatte er einmal Kreaturen gesehen und bekämpft, die lila Blut hatten.

Sollte er seinen Jungs nicht ein paar Tips geben, wenn er schon Erfahrung mit Tyraniden hat?

6 Hochenergie Lasergewehre entluden knatternd ihre Fingerdicken Laserstrahlen in den Feind

Lasergewehre knattern nicht. Oder?
 
Grüße!

Nachdem ich mir alles durchgelesen habe muss ich sagen, dass ich noch nicht ganz überzeugt bin. Aber ich sage sowas nicht ohne Begründung:

1)
Der erste Teil der Geschichte liest sich, verzeih mir den harschen Ausdruck, grausam. Ich musste mir viele Sätze mehrmals durchlesen, sowas stört gewaltig. Bei der zweiten Story war das ganz anders, bitte lass deine Sachen immer Korrekturlesen, ja? 😉

2)
Irgendwie ist das ganze Sprunghaft. Du wirfst viele Fragen auf, die die Story seltsam rüberkommen lassen. Warum sind Menschen und Tau so friedlich im selben System? Warum gehen Gardisten (Armee) auf Patrouille? Das ist doch Arbeit der Arbites.

Im ganzen find ich Idee und Story gut bis sehr gut, aber die Umsetzung ist nicht gelungen. Aus meiner (nicht unbedingt großen ^_^) Erfahrung würde ich dir den Tipp geben, beide Textteile nochmal zu überarbeiten. Streck sie mit Beschreibungen der Umgebung und geschichtlichen Dingen. Dadurch erhältst du mehr Tiefe.

Aber bitte lass dich nicht vom weiteren Schreiben abhalten. Du hast dir ein Thema ausgesucht, welches noch "Neuland" ist. Das ist sehr mutig und ich finde, von der Idee her solltest du es weitermachen!

MFG
Robert
 
@polither
ok werd se noch mal korrekturscheiben.
zu der sache mit den gardisten,find die einfack klasse deswegen ha ich sie gewählt.das hintergrundwisssen warum tau und imps so friedlich zusammenwohnen bringe ich im nächsten teil rüber...bringe dann einen vergangenheitssprung.
fürs nächste mal mach ich sowas eher in den prolog.
Jeder teil lasse ich korrekturlesen ab jetzt^^ist wirklich dann um einiges besser
mfg