40k Eine kleine Tau Story

Kommata und Stil sowie ein paar fehlende Wörter.
Alles was rot Markiert ist.

Ist doch auch nicht so schlimm, meine Texte sind von ner guten Form auch weit entfernt, aber Ich bild mir ein das man ihnen folgen kann und sie sich halbwegs gut lesen ^^.

Ich wollte das auch eher Hormagant verdeutlcihen das er sich auch Gedanken zur Sprache und zum Stil macht.

Die RS war schon vollkommen i.o.

Die Texte hab ich hier aus dem Forum.

Grüße SilverDrake
 
So und der nächste Teil hoffe er gefällt euch.Hab ihn ein paar mal durchgelesen und denke , dass er gut lesbar ist
viel spaß
auf kritik freue ich mich natürlich
mfg


Kapitel 4.
Der Anführer.
Nachts. Opsillion 4.
Hauptmakropole Hades. Eingangschacht zur Kanalisation.
„Ok Männer, ihr kennt den Plan. Aufspüren und Vernichten der Xenoiden in der
Kanalisation. Für den Imperator, für das Höhere Wohl.“, rief Sergeant Miller
seinen Leuten zu, bevor er seinen Helm aufsetzte.
Er und seine neun Männer waren auf Tunnelkämpfe spezialisiert. Jeder von
ihnen trug ein Lasergewehr, dessen Lauf verkürzt war. Mit dieser Gewichts-
und Platzeinsparung konnte man es bequem mit einer Hand abfeuern und mit der
anderen eine Granate vom Gürtel lösen. Jeder von ihnen war außerdem mit
einem Tau- Nachtsichtgerät ausgestattet und trug zwei Spreng- sowie zwei
Leuchtgranaten. Alle Soldaten hatten noch Kampfmesser in ihren
Stiefelscheiden stecken. Zwei Soldaten waren zusätzlich mit einem
Flammenwerfer bewaffnet.
Begleitet wurden Sie außerdem von einem 10 Mann starken Tau Trupp mit zwei
Spähdrohnen. Die Feuerkrieger wurden von Takrel geführt. Takrel hatte Karel
zu seinem Stellvertreter ernannt. Jeder von ihnen trug ein Pulsgewehr,
Nachtsichtgerät und zwei Blendgranaten. Auf Nahkampfbewaffnung verzichteten
sie allerdings vollständig.
Die Spähdronen waren mit synchronisierten Pulssturmgewehren bewaffnet, sowie
einem Eingebauten Auspex.
Oberst Harker hatte es sich nicht nehmen lassen sie komplett in das richtige
Vorgehen zur Bekämpfung von Symbionten einzuweihen.
Miller ließ sich das ganze Gespräch noch einmal im Kopf herum gehen.
Symbionten waren Nahkampfmonster. Haben sie dich einmal erreicht gibt es
keine Rettung! Hatte Harker ihnen eindrücklich gepredigt. Na ja soweit wird
es schon nicht kommen.

„Alle bereit“?, fragte Miller in das gemeinsame Kom -Netz von den Tau und
den Imperialen.
„Ja!“, ertönte es aus 19 Kehlen.
„Nun gut dann los, lasst uns heute siegreich sein“
Der Abstieg in die Kanalisation verlief ziemlich ereignislos. Bloß Soldat
Mikers rutsche auf der letzten Stufe aus und landete Bäuchlings in der
braunen Lache zu ihren Füßen.
Als der letzte der Gruppe in dem Kanalisationsgang stand, wurden die
Spähdrohnen aktiviert und 15 Meter voraus geschickt.
„Also dann Miller, wenn sich etwas vor uns befinden sollte, werden wir es
rechtzeitig bemerken“, sprach Takrel zu Miller der neben ihm den Gang
entlang schritt.
Der Tunnel war gerade breit genug, dass sie in Zweierreihen gehen konnten.
Jeder deckte seinen Nebenmann. Die Sergeants der zwei Trupps marschierten in
der Mitte. Nur so behielten sie den Überblick über das Geschehen.
Durch die Größe des Zuges bewegten sich die Soldaten sehr langsam. Jedem war
die Gefahr bewusst, die hinter jeder Ecke lauern konnte. Noch mal würde es
den Tyraniden nicht so leicht fallen zu töten. Jeder war vorbereitet.
Nach 20 Minuten, leisem, ereignislosen Fußmarsches, hob Takrel die Hand und
ballte sie zur Faust. Das Signal zum Stehen bleiben. Alle gingen in eine
halb hockende Haltung über, nahmen Verteidigungspositionen ein. Wenn auch
etwas widerwillig, da das Abwasser nun bis zu den Knien stand. Miller dankte
in Gedanken dem Imperator für sein Atemgerät.
„Miller, 20 Meter vor uns beginnt der Raum, in dem eure Soldaten von den
Symbionten aufgerieben worden waren. Ich schicke die Spähdrohnen rein.“
Miller nickte nur kurz und umklammerte verbissen seine Waffe. Er war auf
Rache aus.
Leise surrend bewegten sich die Sonden in den 5 Meter hohen Raum.
Von Jeder ging eine rote Laserschranke zum Boden und anschließend zur Decke.
Nach Beendigung des Scans übermittelten sie die Daten auf Takrels Auspex.
„Miller schauen Sie mal, da ist etwas, was ich noch nie gesehen habe! Sieht
wie ein Gebilde dieser Xenos aus.“
„Männer, in den Raum. Verteidigungsstellung einnehmen. Ich will, dass jede
Ecke dieser Kammer beobachtet wird. Flammer folgen mir zu dem Xenokonstrukt.“
„Sir, ja Sir“
Der komplette Zug stieß in den Raum vor. Zwei Feuerkrieger deckten den
Eingang ab. Weitere vier bewachten den zweiten Ausgang der Kammer, der sich
gegenüber befand. Der Rest der Tau bewachte sorgsam die Decke der Kammer.
Die Imperialen hatten einen Kreis um das Xenogebilde errichtet.
Es war drei Meter hoch und vier Meter breit. Besaß Schornstein ähnliche
Öffnungen an der Spitze. Es sah so aus, als würde es atmen, wenn es in
abstrakten, inneren Zuckungen Sporen in die Luft stieß. Viel beunruhigender
fand Miller allerdings, dass sich an der ihnen zugewandten Seite eine Breite
Öffnung befand. An der eindeutig Fetzten von Imperialer Ausrüstung hingen.
„Flammer, Feuer frei“, bellte Miller in sein Helmkom.
Sein Befehl wurde prompt befolgt, seine Flammersoldaten verteilten sich und
begannen das Ding einzuäschern
„Sergeant, sehen Sie!“, rief ein Soldat auf die Öffnung deutend.
„Feind auf zwölf Uhr. Lasergewehre Feuer frei!“
Der Befehl kam keine Sekunde zu spät, denn der Hormagant hatte sich schon
bis zur Hälfte aus seiner brennenden Brutstätte befreit.
Nun wurde er von Lasersalven regelrecht zerfetzt.
Als der Letzte Rest verbrannt war, gab Miller seinen Soldaten den Befehl die
Tau bei ihren Bemühungen die Kammer zu Sichern zu unterstützen, während er
den Oberst Anfunkte:
„Oberst Harker, hier Miller, haben Xenobrutstätte in der Kammer entdeckt.
Befehl zur vollständigen Vernichtung erteilt. Feindkontakt war auf einen
Hormaganten, beschränkt der seine Brutstätte noch nicht verlassen hatte.
Erwarte weitere Instruktionen. Miller Ende.“
Eine zeit lang hörte er nur das statische Rauschen in seinem Ohr bis Harker
antwortete:“Weiter vorrücken. Versuchen Sie die Symbionten zu finden und zu
Vernichten.“

„Miller, die Drohnen haben in dem Gang vor uns mehrere, nicht menschliche
Lebensformen entdeckt, die sich mit unglaublicher Geschwindigkeit nähern.“
„An Alle, Verteidigungsstellung einnehmen. Drohnen Feuer Frei! Sie sollten
uns etwas Zeit erkaufen .Vermint den Zugang zur Kammer! Flammer an die
Spitze!“
Nun kommen sie also. Hier werden Sie sterben, dachte Miller
 
So, hier bin ich auch mal wieder. Ich hab erst den dritten teil gelesen, den vierten fürhe ich mir heute abend zu oder so... 😉

Du schreibst mir zu gequetscht. Der Teil hat so viele Informationen auf so wenig Raum, dass muss anders werden.
Oder möchtest du in zwei Wochen fertig sein? :huh:

Und bei Gespräch solltest du dich mal zwischen formell und freundschaftlich entscheiden. Obwohl ich dieses übertrieben-kumpelhafte bei zwei altgedienten Veteranen, von denen einer ein Himmlischer ist, absolut unpassend finde. Das ist zwar geschmackssache, aber wenn du es freundschaftlich halten möchtest, dann doch bitte nicht so.

Ansonsten:
Storyentwicklung zu schnell, Story an sich Klasse! 😎
 
Siehst du das ist doch schon viel viel Besser🙂

Weiter so.
greets%20%286%29.gif
dankeschön^^
Ja, der ist gut lesbar.

Trotzdem ist der Kampf etwas kurz.
war doch erst der anfang^^Fortsetzung folgt
mfg
 
Hm, da waren zwar noch immer einige recht grobe Schnitzer drin, aber ich will mal nicht pingelig sein.

Das einzige, was ich wirklich stört, sind diese Gedanken:
Symbionten waren Nahkampfmonster. Haben sie dich einmal erreicht gibt es
keine Rettung! Hatte Harker ihnen eindrücklich gepredigt. Na ja soweit wird
es schon nicht kommen.
denkst du in der Vergangenheitsform? Entscheide dich bitte, ob du nun aus Sicht des Erzählers das Gespräch wiedergibst oder aus Sicht deines Helden. Im ersten Fall sollte es nicht kursiv sein und der Satz "Haben sie dich einmal erreicht ..." müsste "Wenn sie ihr Opfer erst einmal erreicht hatten, gab es keine ..." heißen. Ich persönlich würde hier die zweite Variante benutzen, allerdings müsste es dann eher so aussehen: Symbionten sind Nahkampfmonster. Haben sie dich einmal erreicht, gibt es keine Rettung! Hatte Harker ihnen eindrücklich gepredigt. Na ja soweit wird es schon nicht kommen. Also durchgängig Präsens und alles, was nicht zu den Gedanken gehört, auch nicht kursiv.

Ansonsten geht das wirklich verdammt schnell, aber ich bin trotzdem auf die nächsten Teile gespannt.
 
So, gelesen und Kritik kommt jetzt!

Hm, da waren zwar noch immer einige recht grobe Schnitzer drin, aber ich will mal nicht pingelig sein.

Ich schon. Aber nicht, was Grammatik oder so angeht, sondern Logikfehler.

Warum vermint man einen Eingang, wenn der Feind auf einen zuläuft? Wieviel Zeit können zwei Drohnen schon erkaufen?
Und wo haben sie die Minen her? Du hast die Ausrüstung doch beschrieben?

Und wenn Tyraniden anfangen zu "brüten", verändern sie die Umgebung. Das heist, dass unnatürliche Hitze herrscht, irgendwelche Xenoiden Pflanzen wachsen und ähnliches. Deine Geschichte würde sehr viel mehr Tiefe bekommen, wenn du die Umgebung besser beschreibst.

Letzen endes würde ich mich auch sehr über bessere Charaktere freuen. Du könntest die Gedanken der Soldaten beim durchstöbern der Kanalisation beschreiben, ihre Ängste oder Gedanken an Zuhause (Frau, Kind, Kegel😉).

Das alles würde dafür sorgen, dass deine Story nicht so hetzt und ausserdem den Lesespass erhöhen. Lass es dir mal durch den Kopf gehen und nicht vergessen:
Alles konstruktive Kritik! ^_^
 
Ok, wenn POHLitiker schon bei Logikfehlern ist, will ich auch noch einen ankreiden, der mir aufgefallen ist.

Für den Imperator, für das Höhere Wohl.

ähm... ja. Wenn ich mich recht erinnere und es nicht mit einer anderen Geschichte durcheinanderbringe, hast am Anfang geschrieben, der Glaube an den Imperator wäre hier schwach und deshalb leicht zu verdrängen gewesen. Wenn Tau einen Planeten in ihr Reich aufnehmen, erwarten sie gewöhnlich auch, dass die Bevölkerung den Glauben an das Höhere Wohl annimmt. Deshalb hat der Schlachtruf "Für den Imperator" hier wenig Sinn.