Da stimme ich zur Abwechslung voll zu! Das nimmt auch immer schlimmere Ausmaße an bei GW...> Das wirklich große Problem bei 40K ist die Verteilung der Regeln, denn die verteilen sich auf zig Bücher und wenn man wirklich spielen will, sollte man die Regeln des Gegners schon kennen. Bei Infinity kann ich diese Regeln praktisch umsonst nutzen, bei 40K muss ich mehrere hundert Euro investieren, wenn ich einen Überblick über alle Regeln haben will.
Nein, ich hatte mit N2 keinen Kontakt und das ist vermutlich auch gut so, denn wenn N3 bereits die "streamlined" Version ist, wie man so hört, wäre ich vermutlich schreiend davon gelaufen und hätte dem Spiel keine faire Chance gegeben...Was mir aber auffällt.... was du beschreibst traf noch auf N2 zu, aber bei N3 wurde massiv aufgeräumt, kann es sein, dass wir hier von verschiedenen Regelversionen sprechen?
Bei Infinity schient die Vorgabe gewesen zu sein, dass für möglichst alles, was man in Wirklichkeit machen könnte (und auch ein paar Sachen, die in der Realität nicht gehen), Regeln hermüssen, egal wie ausufernd das wird. Von daher ist es schon eine Leistung, dass die Regeln trotzdem sehr präzise formuliert sind und wie schon gesagt, wenig Raum für Unklarheiten lassen. Um diese Qualitäten aber schätzen zu lernen, muss man sich zunächst mal einen Überblick verschaffen, und das ist ein anstrengendes Stück Arbeit. Und zwar so anstrengend, dass vermutlich Einige auch dabei aufgeben werden...