Hallo,
Nach einer Diskussion, die am Rande meine Unwissenheit über die Vorlieben der Warhammer-Spieler beleuchtet hat. Ja - ich fand die Riesenarmee für ne blöde Idee (mein Ding wäre es immer noch nicht 5 Modelle für 600 Euro über den Tisch zu schieben) muss ich aber die allgemeinen Reaktionen anerkennen und sagen GW wusste wohl besser als ich, was die Leute cool finden. Ist ja ok - ich find ne Dämonen-Armee auch doof und andere können der fetten Kuh, die ich mir zu Weihnachten wünsche (und mir wohl gönne) auch nichts abgewinnen. Daher interessiert mich eine Sache, die ich im Moment für totale Papierverschwendung halte - das Erzählerische Spiel. Meines Erachtens behält GW den Gedanken nur noch bei, weil irgendwelche Gremienmitglieder, die Warhammer fantasy abgeschafft haben, Recht behalten wollen und eigentlich guckt sich niemand wirklich die Regeln überhaupt an. Ich lass mich aber gerne belehren - ich seh das Spiel ja noch aus einer Warhammer fantasy (mag den Begriff Oldhammer nicht so gerne, da es mir sagt, das ich alt bin) Brille heraus - damals waren es halt 2000 Punkte - offene Feldschlacht - fertig. So. Das hat sich aber nun mit AOS geändert und ist ok -ich denke die Missionsungewissheit macht AOS ein wenig aus wie auch der doubleturn.
Aber eine Frage. Hat irgendwer schon einmal erzählerisches Spiel gespielt und das ganze mehr als einmal (einmal ausprobieren macht noch keinen Drogensüchtigen)?
Nach einer Diskussion, die am Rande meine Unwissenheit über die Vorlieben der Warhammer-Spieler beleuchtet hat. Ja - ich fand die Riesenarmee für ne blöde Idee (mein Ding wäre es immer noch nicht 5 Modelle für 600 Euro über den Tisch zu schieben) muss ich aber die allgemeinen Reaktionen anerkennen und sagen GW wusste wohl besser als ich, was die Leute cool finden. Ist ja ok - ich find ne Dämonen-Armee auch doof und andere können der fetten Kuh, die ich mir zu Weihnachten wünsche (und mir wohl gönne) auch nichts abgewinnen. Daher interessiert mich eine Sache, die ich im Moment für totale Papierverschwendung halte - das Erzählerische Spiel. Meines Erachtens behält GW den Gedanken nur noch bei, weil irgendwelche Gremienmitglieder, die Warhammer fantasy abgeschafft haben, Recht behalten wollen und eigentlich guckt sich niemand wirklich die Regeln überhaupt an. Ich lass mich aber gerne belehren - ich seh das Spiel ja noch aus einer Warhammer fantasy (mag den Begriff Oldhammer nicht so gerne, da es mir sagt, das ich alt bin) Brille heraus - damals waren es halt 2000 Punkte - offene Feldschlacht - fertig. So. Das hat sich aber nun mit AOS geändert und ist ok -ich denke die Missionsungewissheit macht AOS ein wenig aus wie auch der doubleturn.
Aber eine Frage. Hat irgendwer schon einmal erzählerisches Spiel gespielt und das ganze mehr als einmal (einmal ausprobieren macht noch keinen Drogensüchtigen)?